Maxon Tuesday stellt seinen Cinebench R20-Benchmark vor, welcher die CPU-Leistung beim fotorealistischen Rendering mithilfe der Cinema 4D R20-Technologie des Unternehmens testet.
Der Benchmark kann auf jedem PC mit mindestens 4 GB Arbeitsspeicher und Unterstützung für SSE3-Befehlssätze ausgeführt werden. Er kann jedoch über eine beliebige Anzahl von Kernen und Speicher skaliert werden und unterstützt exotische neue Befehlssätze wie AVX2. Maxon beschreibt den Cinebench R20 mit vierfacher Arbeitsspeicher und achtmal mehr CPU-Rechenleistung als der Cinebench R15. Der Benchmark implementiert die Intel Embree Ray Tracing Engine. Maxon vertreibt Cinebench R20 ausschließlich über den Microsoft Store auf der Windows-Plattform.
Im Gegensatz zu seinem Vorgänger fehlt dem Cinebench R20 ein GPU-Test. Der CPU-Test wird anhand der Anzahl der verfügbaren CPU-Kerne und SMT-Einheiten skaliert. Es besteht aus einer gekachelten Wiedergabe einer Studio-Apartment-Wohnzimmerszene von Render Baron, die strahlverfolgte Elemente, hochauflösende Texturen, Beleuchtung und Reflexionen enthält. Die Anzahl der verfügbaren logischen Prozessoren bestimmt die Anzahl der Renderinstanzen. Der Benchmark hat in der Tat einen großen Speicherbedarf und belohnt HTT oder SMT sowie hohe Taktraten, wie ein eigener Schnelltest von Techpowerup zeigt. Ein Core i7-7700K mit 4 Kernen und 8 Threads übertrifft unseren 6-Core / 6-Thread-Prozessor Core i5-9400F.
DOWNLOAD: Maxon Cinebench R20 Portable Version (von TPU) | Maxon Cinebench R20 (Microsoft Store)
Anleitung: Als PDF, Link.
Quelle: Techpowerup, Maxon