Tracker, die mit einem Global Positioning System (GPS) ausgestattet sind, werden sowohl privat als auch beruflich eingesetzt – beispielsweise, um das eigene Leben lebenswerter und flexibler zu gestalten. Diese leistungsfähigen Ortungsgeräte bieten dafür zusätzlichen Schutz. Die Hauptfunktion im privaten Bereich liegt darin, Kinder sowie älteren, schutzbedürftigen Menschen zu helfen. Im beruflichen Bereich geht es eher darum, um mit dem Gerät das eigene Hab und Gut vor Diebstahl und die Mitarbeiter vor Unfällen zu schützen.
GPS-fähige Systeme spielen im gesamten Leben eine immer größer werdende Rolle. Die Vernetzung steigt und wohl jedes moderne Handy oder Smartphone ist mit einem GPS-System ausgestattet. Beim Auffinden von Personen und Objekten können die Satelliten aus der Erdumlaufbahn unterstützen, die Objekte und Personen zu tracken. Und wenn es Ernst wird, reicht ein einiziger Druck auf den Alarmknopf des Trackers aus, um sich Hilfe zu holen.
So bestimmt das GPS-System die Position des Nutzers: Der Empfänger des GPS-Signals, wie ein Navigationsgerät, das vom Satelliten gesendet wird, wird aus der Entfernung des Navis zu mindestens drei Satelliten bestimmt. Es werden die Positionsdaten der Satelliten und die Laufzeit – also die Zeit, die zwischen Senden und Empfangen der Signale vergeht – herangezogen. Für die Festlegung der Laufzeit muss ein weiterer Satellit als Referenz zu nehmen. Da die Empfangsgeräte grundsätzlich mit Quarzuhren arbeiten, nicht aber mit Atomuhren wie die Satelliten, können selbst kleinste zeitliche Ungenauigkeiten zu hohen Standortverschiebungen führen.
Mehr Sicherheit, Schutz und Freiheit für die ganze Familie
Dieser kleine, bequem am Handgelenk zu tragende GPS-Tracker unterstützt, dass Menschen, die älter und gesundheitlich eingeschränkt sind, Kinder oder Sportfans, die Extremsport betreiben, wo auch Gefahren und Risiken nicht ganz zu unterschätzen sind. Doch auch Angestellte oder Arbeiter sollten sich mit dem Tracker schützen, vor allem, wenn sie einen Großteil ihrer Arbeitszeit allein verbringen.
● SICHERHEITSALARM MIT GPS-TRACKER
Das kleine, aber kompakte Sicherheitsgerät lässt sich wie eine Uhr tragen. Es hat eine lange Akkulaufzeit und verfügt über eine hohe Genauigkeit. Schon ein Knopfdruck reicht, um Unterstützung zu erhalten. Durch die exakte Ortungsfunktion lässt sich ermitteln, wo eine Person in Not ist.
● HOHER TRAGEKOMFORT AM HANDGELENK
Aufgrund der guten Erreichbarkeit wird der GPS-Tracker direkt am Handgelenk befestigt, sodass es in der Notlage einfach ist, den Alarm auszulösen und Hilfe zu erhalten. Soll es jedoch einnmal in einem Fahrzeug
genutzt werden, kann es leicht von der Befestigung abgelöst werden. Da das Gerät auch mit einem Sturz- und Impulssensor ausgestattet ist, steigert dies die Sicherheit zusätzlich.
● ZUSÄTZLICHE SICHERHEIT FÜR DAS FAMILIÄRE UMFELD
Mithilfe des GPS-Trackers lässt sich ein Geofence-Raum abstecken, sodass die Familie immer sofort alarmiert wird, wenn der Träger des GPS-Trackers den digital begrenzten Bereich
verlässt und sich so in Gefahr begeben könnte. Die Familie erhält mit einer SMS oder über eine App die Koordinaten, dem Datum und der Uhrzeit, wann die digitalen Grenzen überschritten werden.
Mitarbeiter mit einem sogenannten Einzelarbeitsplatz, die also während ihrer Tätigkeit keinerlei Hör- oder Sichtkontakt mit den eigenen Kollegen haben, müssen besonders abgesichert werden. Dies sieht auch das Arbeitsschutzgesetz vor, da ein erhöhtes Risiko für Verletzungen, Unfälle oder Stürzen besteht. Professionelle Hilfe ist in solchen Fällen weit weg.
Gebietsweise Eingrenzung des Trackings per Geofencing
Das Geofencing ist eine Kombination aus den Begriffen Geography (für Geografie) und Fencing (für Einzäunen). Diese innovative Technik wird eingesetzt, um sowohl Personen als auch Objekte zu orten oder zu tracken, die einen vorab festgelegten Bereich nicht verlassen dürfen. Passiert dies trotzdem, sendet das Geofencing-System – ein GPS-Tracker – einen Hinweis an die Verantwortlichen.
In ihrer Funktionsweise ähnelt Geofencing Ortungssystemen – mit einem Unterschied: es existiert eine geografisch definierte Grenzkoordination, die sich individuell gestalten lässt. Ein solcher digitaler Geofence kann eine ganz beliebige Größe oder Form haben und wird mithilfe einer Kartensoftware erstellt und trägt dazu bei, dass Objekte innerhalb eines Bereiches getrackt werden können.