ECS bringt mit dem Liva Z3 eine neue Version des beliebten Mini-PCs auf den Markt. Der Taschen-PC bietet zahlreiche USB-Anschlüsse, ein lüfterloses und damit flüsterleises Design sowie ausreichend Leistung für die Wiedergabe von 4K-Material. Wie gut das in der Praxis funktioniert und für welche Zwecke der Liva Z3 am besten geeignet ist, erfahrt Ihr in unserem Test-Video.
Technische Daten
ECS Liva Z3 | |
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Abmessungen (B x H x T) | 128 x 35 x 117 mm |
Prozessor | Intel Pentium Silver N6000 (Jasper Lake) |
RAM | 2x 4 GB DDR4 2933 MHz SO-DIMM (Dual Channel) |
HDD | 128 GB eMMC 5.1 |
Erweiterungs-Slots | 1x M.2 2280 für SSD (Key M) 1x M.2 2230 für Drahtlos-Kommunikations Modul (Key E) |
Anschlüsse | 1x HMDI 2.0 1x Mini Display Port 1x Gigabit LAN 3x USB 3.2 Typ A 1x USB 3.2 Typ C 2x USB 2.0 Typ A Headphone-Anschluss Wi-Fi 5.0 Bluetooth 4.2 |
Leistungsaufnahme | Maximal 65 Watt |
Features | Integriertes Mikrofon Kompaktes, lüfterloses Design Vorrichtung für Kensington-Lock Windows 10 Pro vorinstalliert |
Test-Video
Fazit
Die von uns getestete Variante des Liva Z3 ist derzeit mit einem Preis von 333,90 € gelistet. Dafür erhält man einen PC, der mit kleineren Abstrichen sowohl als Office-PC als auch zum Surfen im Web sehr gut geeignet ist. Auch der Einsatz als Multimedia-Zentrale im Wohnzimmer oder als Ziel für Game-Streaming ist absolut möglich. Die aus unserer Sicht größten Schwachpunkte sind die etwas schwache Kühlleistung sowie das langsame eMMC-Laufwerk. Wir empfehlen daher, ein NVME-Laufwerk als Upgrade einzubauen sowie den Betrieb an einem gut belüfteten Ort.
Pro:
+ Insgesamt gute Systemleistung, mit kleineren Abstrichen
+ Viele USB-Anschlüsse
+ Windows 10 Pro vorinstalliert
Kontra:
– Schwache Kühlleistung
– Langsamer eMMC-Speicher
Software
Herstellerseite
Preisvergleich
danke für das video