APNX hat vor kurzem ein neues Dual-Chamber PC-Gehäuse vorgestellt, das die Hardware in einem schönen Glaspanorama präsentiert. Damit der Airflow nicht durch die Glasfronten behindert wird, bietet das Mid-Tower-Gehäuse zudem reichlich Airflow, wie durch den 45° abgewinkelten Lufteinlass, der in unserem Fill mit Holzleisten verziert ist. APNX liefert zwar keine Lüfter mit dem Gehäuse aus, bietet aber genügend Platz für eigene, wie zum Beispiel zwei 160mm-Lüfter in der Front. Ein modularer Grafikkartenhalter hält nicht nur die Grafikkarte, sondern hilft auch, das Design sauber zu halten. Schauen wir uns das Gehäuse in der Praxis genauer an.
Verpackung, Inhalt, Daten
Verpackung
Das APNX V1 wird in einem schlichten Karton geliefert. Die Aufschrift V1-W weist darauf hin, dass es sich um das V1-Gehäuse mit Holz handelt. APNX hat das Mid-Tower-Gehäuse in verschiedenen Versionen vorgestellt, so auch in schwarz oder einer Mischung aus schwarz und weiß, sowie mit oder ohne Holz. Hier haben wir das APNX V1-W-WT-v1, welches ein weißes Gehäuse mit einer Holzfront ist. Auf der Verpackung befinden sich auch ein Aufkleber entlang der Vorderseite zur Seite hin, auf dem noch einmal V1-W steht, sowie ein kleiner Text über das Gehäuse. Auf der Rückseite befinden sich die technischen Daten sowie die Keypoints, die das Gehäuse ausmachen, wie z. B. das Dual-Chaber-Design oder die Quick-Release-Panels.
Inhalt
Neben dem Gehäuse finden wir noch folgendes Zubehör im Lieferumfang:
- 17x HDD / Mainboard Schrauben
- 5x PSU Schrauben
- 16x SSD Schrauben
- 2x Clips für die Panele
- 1x Socket Standoff
- 10x Kabelbinder
- 2x Rändelschrauben
Daten
Technische Daten – APNX V1-W-WT-v1 | |
Gehäuse-Type | Mid-Tower |
Hauptmaterial | SGCC (Stahlblech), Glas |
Stahl-Dicke | 0,8 mm |
Front-Panel-Material | ABS |
Motherboard-Unterstützung | ATX / Micro ATX / mini-ITX |
Dimensionen | 290 x 460 x 480 mm (W x H x T) (Innen) 290 x 485,5 x 500 mm (W x H x T) (Außen) |
Laufwerke | 2x 3,5″ + 2x 2,5″ oder 4x 2,5″ + 2x 2.5″/3.5″ |
PCIE-Slots | 7 |
GPU max. | Bis zu 395 mm ohne Radiator in der Front |
CPU max. | Bis zu 170 mm |
Lüfterkühlung insgesamt | Vorne: 3x 120 mm oder 2x 140 mm oder 2x 160 mm Oben: 3x 120 mm oder 2x 140 mm Unten: 3x 120 mm oder 2x 140 mm Hinten: 1x 120 mm |
Radiator-Unterstützung | Vorne: 120/140/240/280/360 mm Oben: 120/140/240/280/360 mm Unten: 120/140/240/280/360 mm (140/280 Radiator: Nur wenn das Mainboard in der oberen Position montiert ist. Wasserkühlung im Boden ist nicht empfohlen.) Hinten: 120 mm |
Staubfilter | Vorne: Ja, Abnehmbar Oben: Ja, Built-in Unten: Ja, Abnehmbar Rückseite: Ja, Abnehmbar |
I/O | 1x USB3.2 Gen 2×2 Type-C 2x USB3.2 Gen 1 Type-A 1x Audio & Mikrofon 1x Power-Button 1x LED-Switch-Button |
Tiefer für Kabelmanagement | max. 90 mm |
Netzteil | ATX PSU bis zu 220 mm inklusive Kabel |
Besonderheiten | Kabelmanagement, Mehrkammerdesign, GPU-Halterung, zwei Mainboard-Positionen |
Preis | € 167,89 * |
Details
Übersicht
Das APNX V1 ist durch sein Doppelkammer-Design für einen Mid-Tower sehr breit. Bei diesem Design haben wir den kompletten linken Bereich für unsere Hardware, die durch die beiden Glasscheiben sichtbar ist. Der rechte Bereich ist dabei verdeckt und beherbergt unsere weniger attraktiven Komponenten wie das Netzteil mit allen Kabeln sowie unsere Laufwerke. Die Luftzirkulation ist für beide Bereiche gut geregelt. Die linke Seite kann aus fast allen Richtungen Luft ansaugen, die rechte Seite hat einen separaten Lufteinlass in der Gehäusewand, um z.B. unser Netzteil mit Frischluft zu versorgen.
Um die Luftzufuhr durch die Front zu gewährleisten, besitzt das APNX V1 einen um 45° abgewinkelten Lufteinlass, der in unserem Fall durch Holzleisten optisch ansprechend gestaltet ist. An dieser Stelle haben wir Platz für 3x 120 mm, 2x 140 mm oder 2x 160 mm Lüfter. Auch ein Radiator bis 360 mm kann hier eingebaut werden. Hinter den Holzleisten befindet sich ein herausnehmbarer Staubfilter. Die rechte Seite des Gehäuses besteht zur Hälfte aus feinem Mesh, um den erwähnten Lufteinlass für z.B. unser Netzteil zu gewährleisten. Lüfter können wir hier nicht einbauen, aber auch auf dieser Seite haben wir einen Staubfilter, den wir herausnehmen können.
Die Füße an der Unterseite sind fest montiert und können nicht einfach entfernt werden. Dafür beträgt der Abstand vom Boden bis zur Lüfteraufnahme ca. 3 cm, so dass die unten eingebauten Lüfter genügend Platz haben, um Luft anzusaugen. Hier können fast wie im Frontbereich 3x 120 mm oder 2x 140 mm Lüfter eingebaut werden. Ein Radiator bis 360 mm findet also auch hier Platz, ist aber nicht zu empfehlen, da sich sonst Luft in der Pumpe ansammeln kann. Ein Staubfilter kann leicht von außen entfernt werden.
Die Rückseite zeigt, wie offen das gesamte Gehäuse ist. Obwohl wir am unteren Ende bei den 7 PCIE-Slots keinen Lüfter anbringen können, hat man sich hier für ein offenes Design entschieden. Dies setzt sich auch am oberen Ende fort, wo wir einen 120mm Lüfter oder Radiator anbringen können. Etwas Besonderes ist hier das kleine Metallstück mit dem APNX-Schriftzug. Unser Mainboard kann an zwei verschiedenen Stellen befestigt werden, um z.B. bei einem Pull/Push-System im oberen Bereich dem Benutzer genügend Platz zum Anschließen der Kabel zu lassen. Wenn wir den zusätzlichen Platz nicht benötigen, können wir das Mainboard näher an der Decke montieren. Damit das I/O-Shield des Mainboards in jeder Konfiguration gut passt, hat man sich entschieden, den gesamten Bereich dafür frei zu lassen. Das Metallstück mit dem eingefrästen APNX-Schriftzug kann dann entweder unten oder oben montiert werden, um die entstandene Lücke bündig zu schließen, da das I/O-Shield nicht die gesamte Länge abdecken kann.
Der obere Teil des APNX V1 zeigt sehr gut, wie die Kammern aufgeteilt sind. Entlang der linken Kammer, in der wir unsere Hardware unterbringen können, verläuft am oberen Ende ein großes Gitter vom 45°-Knick bis zur Rückseite. Hier können wir aber nur 3x 120 mm Lüfter, 2x 140 mm Lüfter oder einen Radiator bis 360 mm verbauen. Direkt am Knick können wir nichts einbauen, das sieht man auch, wenn man den Deckel abnimmt. Dazu müssen wir nur den Griff am hinteren Ende kräftig nach oben ziehen. Am Anfang haben wir ihn mit einem Tragegriff verwechselt, was sehr tragisch enden könnte, wenn man Hardware einbaut, um das Gehäuse dort festhalten zu können. Auch ohne Hardware könnte es sehr tragisch enden, wenn das Gehäuse einen Meter tief fällt, wenn man diesen Griff mit einem Tragegriff verwechselt hat. Ist der Deckel jedoch abgenommen, kann man die beiden Kammern sehr gut erkennen. Die Seitenwände sind jeweils mit einer Schraube befestigt, die erst sichtbar wird, wenn der Deckel abgenommen ist. Die Seiten lassen sich also nicht so einfach abnehmen, sondern nur mit einem Schraubenzieher. Die Frontplatte, in der wir unsere Lüfter montieren, ist separat befestigt und kann jederzeit ohne Werkzeug abgenommen werden. Der Deckel hat einen eingebauten Staubfilter, kann also nicht separat abgenommen werden, was aber in den meisten Fällen kein Problem darstellen sollte.
I/O
Sehr schlicht ist die I/O-Bestückung des Gehäuses. Wir haben einen USB3.2 Gen 2×2 Type C-Port, zwei USB3.2 Gen 1 Type A-Ports, einen Audio & Mikrofon-Anschluss, einen beleuchteten Power-Button, der passend zum Gehäuse in weiß erstrahlt und einen kleinen Knopf über dem Power-Button, der als LED-Switch fungiert. Wer also einen Hub oder Ähnliches besitzt, der einen zweipoligen LED-Switch unterstützt, hat hier eine einfache Möglichkeit, seine Farben umzuschalten.
Innenansicht
Wenn wir die große Glasscheibe entfernen, können wir ungestört ins Innere schauen. Auch die kleine Glasscheibe kann entfernt werden, wenn wir die beiden kleinen Schrauben unten und oben entfernen. Wenn wir unten am Boden bleiben, sehen wir rechts unten eine Rändelschraube, die nach dem Lösen das Herausnehmen der Lüfterhalterung ermöglicht. So können wir unsere Lüfter ungestört ein- und ausbauen. Kleine Klammern an der Aufnahme ermöglichen es uns außerdem, unsere Kabel schön und sauber durch die unteren Schlitze zu führen und zu spannen. Direkt darüber befindet sich ein länglicher Schlitz, in dem wir die Kabel für unser Mainboard verstecken können. Dieser Schlitz ist wie eine Schaufel geformt, so dass man je nachdem, von welcher Seite man in das Gehäuse schaut, nicht einfach in die andere Kammer hineinsehen kann. Dieses Design setzt sich auch bei den beiden großen Kabelkanälen rechts an der 45°-Wand fort. Ganz oben befinden sich noch einmal zwei Aussparungen für die Kabel, die am oberen Ende des Mainboards angeschlossen werden. Ab Werk ist ein GPU-Halter eingebaut, der sowohl in der Höhe als auch in der Breite verstellbar ist. Seine Position im Gehäuse ist fest, so dass er nur bei längeren Karten funktioniert, bei denen eine GPU-Halterung auch wirklich Sinn macht. Wird der Halter nicht benötigt, kann er auch komplett entfernt werden.
Betrachtet man die andere Kammer bzw. die Rückseite, so fällt als Erstes die Laufwerksaufnahme mit dem eingefrästen Schriftzug APNX auf. Sie ist mit zwei Schrauben befestigt, wird aber zusätzlich von einem Magneten gehalten. Klappt man die Aufnahme auf, sieht man viel freien Raum, der ungestört für unseren Kabelsalat genutzt werden kann. Neben den bereits angebrachten Klettverschlüssen gibt es viele verschiedene Befestigungspunkte, um zusätzlich mit Kabelbindern arbeiten zu können. Das Netzteil wird am oberen Ende montiert und hat dafür eine extra Ablagefläche. Das Netzteil wird nur mit den vier Schrauben auf der Rückseite befestigt. Für die Festplatten ist es wichtig zu wissen, dass wir hier keine Entkopplung haben, was bedeutet, dass diese im Betrieb gerne mal die Vibrationen weitergeben. Die Aufnahme für die Laufwerke lässt sich zur Bestückung leicht herausnehmen, da sie an simplen Scharnieren aufgehängt ist.
Zusatz: Vertical GPU Holder Kit
APNX hat uns freundlicherweise einen vertikalen Grafikkartenhalter zur Verfügung gestellt. Dieser ist aus Stahl gefertigt und unterstützt Grafikkarten bis zu einer Größe von drei PCIe Slots. Das Riser-Kabel ist auf dem neuesten Stand mit PCIe 5.0. Da wir es am Ende einbauen, können wir die vorinstallierte Halterung aus dem Gehäuse entfernen. Ist die vertikale Halterung eingebaut, können wir keine weiteren PCIe-Erweiterungskarten einbauen. Wer also noch andere Dinge wie eine Capture-Karte oder Ähnliches einbauen möchte, muss leider auf die vertikale Halterung verzichten.
Praxis
Technische Daten – Testsystem | |
CPU | AMD Ryzen 7 7800X3D |
GPU | MSI GeForce RTX 4070Ti SUPER VENTUS 3X OC |
Mainboard | Biostar X870E Valkyrie |
Arbeitsspeicher | 2x16GB-6400 DDR5 Crucial Pro Memory: OC Gaming Edition White |
SSD | FanXiang S770 1 TB PCIe 4.0e |
Kühlung | ASUS ROG STRIX LC III 360 ARGB White Edition |
Netzteil | Thermaltake Toughpower GF3 Snow 1200W |
Gehäuse | APNX V1 |
Einbau
Laufwerke
Der Einbau der Festplatten ist sehr einfach, da wir die Halterung einfach aus dem Gehäuse herausnehmen können. Wir bauen zwei 2,5″ SSDs und eine 3,5″ HDD ein. Die beiden SSDs finden in der Halterung Platz, so dass man nur die Pins sieht. Die HDD findet an der Außenwand Platz. So haben wir noch genug Platz, um genau die gleiche Kombination auf der rechten Seite der Halterung zu montieren oder diese mit weiteren SSDs aufzufüllen. Das Konzept gefällt uns sehr gut.
Vertical Mount
Die vertikale Halterung ist ebenfalls schnell installiert. Zuvor muss sie vorbereitet werden, indem das PCIe-Kabel an der Halterung befestigt und korrekt durch den Kabelkanal geführt wird. Nun können wir die vorhandene Halterung ausbauen, sechs der sieben PCIe-Slotblenden entfernen und die neue Halterung quasi nur noch einschieben. Die Halterung wird dann mit drei Schrauben am Gehäuse befestigt, das PCIe-Kabel mit dem Mainboard verbunden und schon kann die Grafikkarte eingesteckt werden. Die Grafikkarte wird in der Halterung durch die PCIe-Blenden sowie die zwei bis drei Rändelschrauben gehalten, die man normalerweise auch im horizontalen Zustand anbringt.
Endergebnis
Die Komponenten finden alle ausreichend Platz im Gehäuse, inklusive aller Kabel. Gerade bei den Kabeln muss nichts gequetscht oder komisch verlegt werden. Zwar haben wir im hinteren Bereich durch die Festplatte etwas weniger Platz, dennoch haben wir an den besten Stellen ca. neun Zentimeter Platz, was auch für dicke Kabel ausreichend ist. Auch die Kabelkanäle, z.B. für das 24-polige Kabel, sind groß genug, um es einfach durchzustecken. Wir haben noch viel Platz, gerade im oberen Bereich würden sich diverse Kabel in unserem Fall besser verlegen lassen. Man sollte die Kabelführung hier auch nicht als Vorbild nehmen, aber es bringt den Punkt rüber, dass man hier sogar seine Kabel einfach reinwerfen kann, ohne sich Sorgen machen zu müssen. Was uns ein bisschen gestört hat, ist die Lüfterkonfiguration. Wir haben im Moment nur 140 mm Lüfter, außer dem 360 mm Radiator, so dass wir nur zwei 140 mm Lüfter vorne und zwei 140 mm Lüfter unten montieren können. Für mehr ist kein Platz. Potentielle Käufer sollten sich also darüber im Klaren sein, wie ihre Lüfterkonfiguration aussehen soll.
Ausleuchtung
Da keine Lüfter zum Gehäuse gehören, geht es hier nur um die Ausleuchtung. Und die ist hier sehr gut. Die Lüfter im vorderen Bereich können perfekt in das Gehäuse hineinstrahlen. Das liegt unter anderem auch an der starken Reflexion im Inneren. Von außen ist die Sicht glasklar, wenn man durch die kleine Glasscheibe schaut, sieht man auf der Innenseite der großen Glasscheibe eine starke Reflexion, die einen sehr schönen Effekt erzeugt und auch die Beleuchtung reflektiert. Dies sieht man auch gut auf dem linken Bild, wenn man sich die Glasscheibe genauer anschaut. Schade ist nach wie vor, dass wir hier leider nicht drei 140 mm Lüfter an der Vorder- und Unterseite einbauen können, da dies zu unschön aussehenden Lücken führt. Hier helfen nur schöne 120 mm-Lüfter.
Fazit
Das APNX V1 kann in vielerlei Hinsicht überzeugen. Der Preis von ca. 149 € ist für ein lüfterloses Mid-Tower-Gehäuse etwas hoch. Einen Fan-Hub oder eine HDD-Entkopplung haben wir auch nicht. Was wir hier aber haben, ist ein optisch sehr ansprechendes Design, eine sehr schöne Darstellung unserer Komponenten durch das Glaspanorama sowie eine sehr gute Lichtverteilung durch die verspiegelte Innenseite der Scheibe. Der Airflow findet hier durch die vielen Möglichkeiten immer seinen Weg und kann maximal ausgereizt werden, wenn man bedenkt, dass wir hier sogar zehn 120 mm-Lüfter unterbringen könnten. Passend zum Airflow haben wir hier Staubfilter für oben, unten, rechts und vorne. Lediglich der Staubfilter für die Oberseite lässt sich nicht separat herausnehmen, was wohl dem 45°-Design geschuldet ist. Als kleiner Bonus ist sogar eine zum Gehäuse passende GPU-Halterung vorinstalliert, sodass wir in unserem kleinen Showcase einen cleanen Look erzeugen können. Was uns etwas stört ist, dass wir leider nur zwei 140mm Lüfter vorne und unten einbauen können, da die Höhe etwas zu kurz ist. Da es sich aber immer noch um einen Mid-Tower handelt, kann man hier ein Auge zudrücken. Die ganzen Kabelkanäle sind auch ein Pluspunkt, aber auch ein Minuspunkt. Durch die vielen Möglichkeiten hat man auch viele Stellen, wo man durch die Kanäle in die andere Kammer schauen kann, wo die Kabel sind. Hier hätten Abdeckungen geholfen, die man für nicht genutzte Kanäle verwenden kann. Trotzdem sind wir hier voll überzeugt, weil das Gesamtpaket einfach stimmt.
Pro:
+ Design
+ Airflow
+ Staubfilter
+ Platz
+ Kabelmanagement
Neutral:
• Eher für 120 mm Lüfter konzipiert
• Viele offene Stellen für Kabelverlegung – Abdeckgummis o. Ä. wären hilfreich
Kontra:
– Keine beigelegten Lüfter
Herstellerseite (Gehäuse)
Herstellerseite (Vertical GPU Mount)
Preisvergleich