Das ASUS ROG Delta II verspricht mit einer beeindruckenden Liste von Features, das Gaming-Erlebnis auf ein neues Niveau zu heben: Kabellose Tri-Mode-Verbindung, 50 mm Titanmembran-Treiber, ein 10 mm Superbreitband-Bügelmikrofon, DualFlow Audio und eine beeindruckende Akkulaufzeit von bis zu 110 Stunden. Hinzu kommen das leichte Design mit nur 315 g und die ASUS Aura Sync RGB-Beleuchtung. In diesem Review nehmen wir das neue Headset von ASUS Republic of Gamers genauer unter die Lupe und prüfen, ob es den hohen Erwartungen gerecht wird. Viel Spaß beim Lesen!
Verpackung, Inhalt, Daten
Verpackung
Die Verpackung des ASUS ROG Delta II kommt in dem gewohnten Design der Republic of Gamers Serie. Sie ist überwiegend dunkel gehalten und verfügt über grau-schwarze Akzente. Auch die gewohnten roten Akzente sind wieder vertreten, so haben zieht sich das Rot der Unterseite etwas auf die anderen Seiten. Auch das rote ROG-Logo nebst einer reflektierenden und lichtbrechenden Modellbezeichnung finden wir wieder. Die Rückseite der Verpackung weist die wichtigsten technischen Daten und Kompatibilität auf. An den Seiten ist lediglich die Modellbezeichnung samt Logos zu sehen.
Inhalt
Neben dem Headset befindet sich noch folgendes Inventar im Lieferumfang:
- Ein Paar zusätzliche Ohrpolster
- Abnehmbares Mikrofon mit Schaumstofffilter
- Garantiekarte
- Kurzanleitung
- 2,4 GHz USB-C Dongle
- USB-C auf USB-A Kabel, 1,5 m Länge
- 3,5 mm Klinke Kabel, 2 m Länge
- USB-C auf USB-A Adapter
Daten
ASUS ROG Delta II – Technische Daten | |
---|---|
Art | Wireless Gaming Headset |
Verbindung | 2,4 GHz Bluetooth 3,5 mm Klinke |
Unterstützte Plattformen | PC MAC Nintendo Switch iPad iOS Android Bluetooth-Geräte Xbox mit 3,5 mm Klinke |
Treiber Material Treiber Größe |
Neodym Magnet 50 mm |
Impedanz | 32 Ohm |
Frequenzgang | 20 Hz – 20 kHz |
Mikrofon Sensibilität Frequenzgang |
Unidirektional -40 dB 100 Hz – 10 kHz |
Noise Cancelling | Nein |
Typ | Stereo |
Beleuchtung | RGB |
ASUS AURA | Ja |
Akku | 1800 mAh |
Klappbar | Nein |
Gewicht | 315 g |
Behälter | Nein |
Zusätzliche Ohrpolster | Ja |
Farbe | Schwarz |
Kabel | USB-C auf USB-A (1,5 m) 3,5 mm Klinke (2 m) |
Features | Abnehmbares Mikrofon ROG Hybrid Ohrpolster Wireless 2,4 GHz USB-C-Dongle USB-C auf USB-A Adapter USB-C auf USB-A Ladekabel 3,5 mm Kabel User Guide |
Details
Das ASUS ROG Delta II Headset besitzt ein dunkles Design. Die Ohrmuscheln, das Ohrpolster und das Mikrofon sind in Schwarz getaucht. Einzig der Bügel, der aus Aluminium besteht, hat eine metallisch-blau-graue Oberfläche. Die Ohrmuscheln sind seitlich an dem Bügel befestigt, sodass zwei Gelenke für eine Flexibilität beim Tragen sorgen. Der Bügel kann aus seiner gepolsterten Ummantelung herausgezogen und somit in seiner Länge verstellt werden. An den Seiten des Bügels werden dabei kleine Markierungen, ähnlich wie bei einem Lineal, sichtbar. Auf dem Bügel der linken Seite ist der Schriftzug „FOR THOSE WHO DARE“ detailliert eingearbeitet.
Auf der Außenseite der Bügelverkleidung finden wir den Schriftzug „REBUPLIC OF GAMERS“ auf einer lederartigen Oberfläche. Die Innenseite ist mit Stoff überzogen und besteht aus drei Teilen. Die zwei äußeren Teile sind baugleich und besitzen eine harte Oberfläche, die bis zum Zwischenstück aus Aluminium ragen. Der mittlere Teil, der ebenfalls mit Stoff überzogen ist, ist sehr weich und begibt sich bei Druck schnell wieder in seine Ausgangsform zurück.
Die Außenseiten der Ohrmuscheln bestehen aus einem stabilen und gut verarbeiteten Kunststoff. Sie haben eine trigonale Form mit einem dezenten Linien-Design in der Mitte. Hier ist auch das ROG-Logo leicht versetzt zum Rand, das durch RGB beleuchtet wird. Der Rand der trigonalen Form wird ebenfalls mit RGB beleuchtet. Der Rand mit den Bedienelementen und Steckplätzen ist ebenfalls aus mattem Kunststoff gefertigt. Das Material nimmt Fingerabdrücke nur schwer auf und lässt das Headset stets sauber aussehen.
Die vorinstallierten Ohrpolster sind mit einem Kunstleder bezogen und führen das linienartige Design fort. Im Inneren der Ohrpolster ist rechts ein großes R und links das ROG-Logo platziert. Da die Innenseite so dezent verarbeitet ist, sind auch keine Markierungen an den Außenseiten nötig, was uns designtechnisch zusagt.
Das Mikrofon ist 16 cm lang und hat einen goldenen Klinkenstecker. Am Klinkenstecker beginnt eine dreieckige Form mit einer zusätzlichen Aussparung aus Kunststoff, sodass das Mikrofon nicht falsch im Headset angeschlossen werden kann. Die graue Markierung in Form eines Pfeils „MIC“ zeigt die Aufnahmestelle des Mikrofons. Am Ende des Mikrofons ist ein Schaumstofffilter übergezogen, der dominante P- und S-Laute filtert. Auch das Mikrofon ist äußerlich sauber verarbeitet. Vor dem Schaumstofffilter befindet sich noch eine kleine LED-Leiste rund um das Mikrofon herum. Unter dem Filter sieht man eine silberne und perforierte Oberfläche, wo das Audio aufgenommen werden kann. Hinten auf der gegenüber liegenden Seite ist ebenfalls so eine Oberfläche, um das Audio Raum- und Klangtechnisch qualitativ aufnehmen zu können.
Konnektivität
Die Konnektivität über das 2,4 GHz Frequenzband wird innerhalb der Spezifikation gehalten und bleibt innerhalb eines Radius von 10 m bestehen. Ab zwei Wänden aus Ziegelstein wird drahtlose Verbindung zum Endgerät beeinträchtigt, verbindet es aber sofort erneut, sobald wieder ein Empfang sichergestellt wird. Ansonsten ist ein tadelloser Betrieb und eine uneingeschränkte Verbindung zu verzeichnen.
DualFlow Audio
Das DualFlow Audio ist eines unserer Lieblingsfeatures. Wir können eine Soundwiedergabe über Klinke, über USB-C-Dongle und über Bluetooth realisieren. Dabei können wir den 2,4 GHz Dongle gleichzeitig neben einer Bluetooth Verbindung betreiben. So können wir beide Audioquellen gleichzeitig abmischen und beispielsweise einen Film am PC anschauen und nebenbei Musik vom Handy hören. Lediglich bei einem Anruf übernimmt das Bluetooth Signal die Oberhand, wobei das Mikrofon nur noch über Bluetooth aufnehmen kann und der Sound auf den Gesprächspartner konzentriert wird.
ROG SPEEDNOVA
Das Gaming-Headset ist mit der ROG SPEEDNOVA ausgestattet, das eine auf Performance optimierte Wireless-Technologie ist. Laut ASUS ist diese Technologie von Esport-Profis empfohlen, da sie die Geschwindigkeit in der Kommunikation, Zuverlässigkeit und Energieeffizienz zu maximieren. So sollen die ausgestatteten Geräte maximale Konsistenz der Polling-Rate behalten und nach verfügbaren Frequenzen suchen. Hierbei sind auch ein hoher Wirkungsgrad und die Optimierung der Prozesse innerhalb des Protokolls und des Algorithmus der empfangen Datenpakete inbegriffen.
Praxis
Beim ASUS ROG Delta II haben wir zwei Bedienelemente, die auf der linken und rechten Seite aufgeteilt sind. Auf der linken Seite befindet sich oben ein Lautstärkerad, das mit einem dezenten Plus und einem Minus verziert ist. Mittig ist noch ein kleines Mikrofon-Mute-Zeichen, dass ein Eindrücken des Lautstärkerades suggeriert. Unter dem Rad befindet sich ein Knopf, der bei Funktion unterschiedlich blinken kann. Mit diesem Button können wir Play/Pause aktivieren, mit einem Doppelklick weiterschalten und einem Dreifachklick zurückschalten. Beim Drücken und Halten für 5 Sekunden ist die RGB-Beleuchtung zu deaktivieren. Bei 15 Sekunden setzen wir das Headset auf die Werkseinstellungen zurück. Darunter befindet sich der Power Switch, der zwischen 2,4 GHz USB-C-Dongle und 3,5 mm Klinke schaltet. Unter dem Powerswitch ist der USB-C-Steckplatz zum Aufladen des Akkus. Ebenfalls auf der linken Seite befindet sich noch die Aussparung für das Mikrofon, dass nur in einem Winkel richtig eingesetzt werden kann.
Die Rechte Seite ist für die Bluetooth-Verbindung reserviert. Dabei haben wir ein Lautstärkerad und ein Funktionsbutton, der ähnlich funktioniert, wie der Button auf der linken Seite. Ausgenommen das Drücken und Halten über drei Sekunden schaltet den Bluetooth-Modus ein und aus. Bei einem Anruf und einer bestehenden Verbindung kann der Anruf über einmaliges Drücken angenommen werden und bei doppeltem Drücken abgewiesen werden.
Soundqualität
Das ASUS ROG Delta II besitzt schon werksseitig einen guten Sound in Hinblick auf Klarheit des Soundbildes und der tiefen der Bässe. Hierbei kann man wirklich behaupten, dass die 50-mm-Titanmebran-Treiber für einen weitläufigen, authentischen und ausgewogenen Klang sorgen. Die Soundkulisse kann durch den Equalizer und den vielen Voreinstellungen im Armoury Crate nach Belieben verfeinert werden. Die Höhen sind so klar, dass jedes noch so leise Knacken oder Knarzen wahrgenommen werden kann. Das hilft immens dabei Schritte von Gegnern in Shootern ausfindig zu machen. Auch ohne Active Noise Cancelling bekommen wir nur wenig von unserer Umgebung mit und müssen für unsere Aufmerksamkeit erst auf die Schulter getippt werden, dank einer guten Abschottung.
Auch bei Musik oder bei Filmen machen wir hier keine Abstriche, denn die Tiefen und die Höhen sind aufeinander abgestimmt, wobei die Mitten dieses Zusammenspiel unterstreichen ohne, dass Klänge überwiegend dominant wirken.
Während dem Test hören wir über die Delta II Musik aus dem Genre Phonk und sind bei manchen Geräuschen überrascht und fragen uns, ob diese nicht aus unserer direkten Umgebung hallen – so realistisch empfinden wir das Klangbild.
Trotzdem wird die gewisse Schärfe beibehalten, die wir bei Pink Floyd – Time anfangs an den tickenden Uhren beim Vorgänger hatten. Spätestens bei der E-Gitarre haben wir bei höherer Lautstärke die etwas unangenehme Schärfe, die wir damals beim Vorgänger ASUS ROG Delta angesprochen hatten.
Mikrofon
Das Mikrofon verfügt wieder über einen 4-poligen 3,5 mm-Klinkenanschluss und kann flexibel ausgerichtet werden. Das Mikrofon bietet eine gute Qualität, die die Stimme klar übertragen kann. Wir sind absolut zufrieden mit der Qualität out of the Box, sodass keine weiteren Filter nötig wären. Trotzdem sind einige Einstellungen in der Software Armoury Crate interessant. Ein kleines Beispiel liefern wir euch, indem wir eine kurze Tonaufzeichnung mit dem Mikrofon des ASUS ROG Delta II durchführen.
Komfort
Wir stellen den Bügel normalerweise nicht auf die kleinste Größe, in diesem Fall tun wir dies tatsächlich doch. Das bedeutet, dass auch wirklich große Köpfe oder Kopfbedeckungen wie Caps oder Mützen darunter passen. Der Sitz auf dem Kopf ist auch bei der kleinsten Einstellung diese Mal nicht zu fest und drückt nicht auf den Ohren. Die Verstellung der Größe beläuft sich wie beim Vorgänger auf 4 cm pro Bügel. In der kleinsten Einstellung haben wir einen Radius des Kopfbügel-Halbkreises von etwa 8 cm. Ebenfalls wie beim Vorgänger lassen sich die Ohrmuscheln etwa 30° nach vorne und 90° nach hinten rotieren.
Ob Kunstleder oder Stoffbezug auf den Ohrpolstern, beide fühlen sich auf dem Kopf weich an und passen sich der Kopfform an, begeben sich aber auch schnell wieder in ihre Ausgangsposition. Die Ohrmuscheln bzw. die Ohrpolster fallen in ihrer Ohrform groß aus, sodass Platz für jede Ohrgröße gegeben ist. Zwar ist das Wechseln der Ohrpolster etwas fummelig, dafür sitzen die Ohrpolster fest bei der Nutzung des ASUS ROG Delta II.
Akku
ASUS verspricht eine Akkulaufzeit von 110 Stunden im 2,4 GHz Frequenzband-Modus, solange die RGB-Beleuchtung ausgeschaltet ist. Eine 15-minütige Aufladung soll ganze 11 Stunden Nutzungszeit ermöglichen. Wir haben für euch einen langanhaltenden Alltagstest durchgeführt. Dabei haben wir das Headset in vollem Umfang und in normalem Alltagsgebrauch genutzt. Das bedeutet, dass die Beleuchtung eingeschaltet, ein Mobiltelefon gekoppelt war und die Verbindung über das 2,4 GHz Wireless-Frequenzband stattfand. Die Lautstärke nutzten wir variabel, wobei wir uns im mittleren Bereich von 50-70 % aufhielten. Bei niedrigem Akkustand hören wir regelmäßig eine ruhige Stimme, die mit „low battery“ darauf hinweist.
In unserem praxisnahen Test haben wir über neun Tage eine Spielzeit von 28,5 h Spielzeit erreicht. Aus Erfahrung können wir davon ausgehen, dass die Beleuchtung die Akkulaufzeit drastisch beeinflusst und so wohl den größten Faktor darstellt. Nicht selten ist der Fall, dass dabei etwa zwei Drittel der Gesamtkapazität verbraucht wird.
Software: Armoury Crate
Das ASUS ROG Delta II wird nach dem Einstecken des Headsets sofort erkannt und in den Geräten der Software Armoury Crate aufgeführt. Wird das Gerät ausgewählt erhalten wir verschiedene Reiter, in denen wir die entsprechenden Einstellungen vornehmen können.
Audio
In dem Register Audio können wir den Klang individualisieren und optimieren. Es gibt werksseitig eine Menge Voreinstellungen wie „Kommunikation“, „Ausbalanciert“, „Ego-Shooter“ und viele weitere im Register Klangoptimierung. Positiv fällt hier ein eigener Equalizer auf, der ebenfalls eine Menge Voreinstellungen aufweist, den wir aber auch selbstständig an unsere Vorlieben anpassen können. Weitere Features sind hier noch Virtual Surround Sound, Nachhall, Bass Boost, Stimmklarheit und ein Kompressor.
Mikrofon
Im Register Mikrofon erhalten wir zwei Einstellungen, die aktiviert werden können und schließlich die Intensität angepasst werden kann. Die Rauschsperre stellt hierbei ein Noise-Gate dar und die „Perfekte Stimme“ passt hierbei den Frequenzgang des Mikrofons an. Eine einfache Methode wäre hier beispielsweise ein Mikrofontest in Discord, während die Einstellungen im Armoury Crate angepasst werden, um das Beste nach dem eigenen Belieben herauszuholen.
Einstellungen
Die „Einstellungen“ teilen sich auf die Wiedergabe und die Aufnahme auf. Hierbei kann die Lautstärke der Wiedergabe angepasst werden, wobei auch einfach an dem Rad der linken Ohrmuschel gedreht werden kann. Weiterhin sind hier das Kanalmischpult und eine Kanallautstärke einzustellen, wobei die der linke bzw. der rechte Treiber angesprochen werden kann. Auch die einzelnen Kanäle können nach Lautstärke abgemischt werden kann. Darunter befinden sich auch die Bit-Tiefe und die Sampling-Rate. Bei dem Nebengeräusch können wir die Geräusche der Außenwelt und unsere eigene Stimme während eines Calls registrieren.
Die Aufnahme bietet die Aufnahmelautstärke des Mikrofons und das Abhören der Einstellungen. Weiterhin kann die Sprache der Sprachansagen, die sich auf Englisch, Chinesisch und nur auf Töne begrenzt sind, ausgewählt werden.
Zusätzlich befindet sich hier auch eine praktische Anleitung für die Schnelltasten am Headset.
Beleuchtung
Bei der Beleuchtung können wir, wie von der Armoury Crate gewohnt, die RGB-Beleuchtung bei Geräten einzeln anpassen oder gemeinsam synchronisieren. Zusätzlich stellen wir hier noch die LED-Helligkeit des Headsets ein. So können wir unter verschiedenen Beleuchtungsmodi wählen oder eigene Farben und Effekte einstellen. Zuletzt eben auch mit anderen Geräten synchronisieren und gleichzeitig beleuchten.
Energie
Die Energie teilt uns den Batteriestatus in Prozent mit, wobei wir unterhalb eine Warnung bei bestimmten Prozentstand einstellen können. Auch der Energiesparmodus kann hier nach Zeit angepasst werden.
Firmwareaktualisierung
Die Firmwareaktualisierung zeigt die Geräteversion und die Dongleversion an und hilft dabei den aktuellen Stand über die Updates beizubehalten.
Fazit
Das neue ASUS ROG Delta II Gaming Headset ist ein sehr gelungenes Produkt. Die Verarbeitung ist top, die Soundqualität ist auf gehobenem Niveau, trotz der gewissen Schärfe bei erhöhter Laustärke. Das Mikrofon liefert hochauflösenden Sound, der Comfort ist bequem, auch wenn der Bügel etwas größer ausgelegt ist. Wir lieben das gleichzeitige Abmischen von zwei verschiedenen Geräten über Bluetooth und 2,4 GHz Frequenzband. Als i-Tüpfelchen gibt es noch eine RGB-Beleuchtung dazu, die gut in der Software Armoury Crate eingebunden ist. Hinzu kommen noch eine Vielzahl an softwareseitigen Anpassungen. Die Liebe zum Detail ist beim Delta II im Design erkennbar und zusätzlich erhalten wir ein weiteres Paar Ohrmuschel-Polster aus Stoff neben den Kunstlederbezügen. Wir sind begeistert und vergeben eine herzliche Empfehlung!
Pro:
+ Top Verarbeitung
+ Schönes Design
+ Gute Soundqualität
+ Bequemer Komfort
+ Klares Mikrofon
+ Lange Akkulaufzeit
+ paralleles Abmischen zweier Geräte
+ breites Kompatibiläts-Spektrum
Kontra:
– Störende Schärfe bei lauter lauter Wiedergabe
Software
Herstellerseite
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