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Home » Cooler Master MasterLiquid 240 im Test
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Wasserkühlung

Cooler Master MasterLiquid 240 im Test

phil.bVon phil.b1. Mai 2017Updated:14. Dezember 20232 Kommentare8 Mins Read
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[nextpage title=“Einleitung“ ]All in One Wasserkühlungen (kurz AiO) erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, denn sie sind kompakt, passen in die meisten Gehäuse und kühlen genauso gut oder gar besser als ein potenter Turmkühler. Die beliebte Masterliquid-Serie sind Multi-Prozessorkühler und sind für jegliche Sockel geeignet und erfreuen sich einfachster Montage. Außerdem besticht die MasterLiquid-Serie durch einen flachen und kompakten Radiator und gesleevten Schläuchen.

Danksagung:
Bevor wir nun mit dem eigentlichen Testbericht beginnen, möchten wir uns bei Cooler Master herzlichst bedanken und das in uns gesetzte Vertrauen würdigen.[/nextpage]

[nextpage title=“Verpackung und Inhalt“ ]Verpackung und Inhalt:

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Die Verpackung ist in einem dunklen Grau gehalten. Auf ihr wird mit weißer Schrift das Cooler Master Emblem hervorgehoben und der obligatorische Slogan „Make It Yours.“ darf auch nicht fehlen. Die Serienbezeichung in einem hellen Grauton und die Radiatorgröße von 240mm wird bläulich hervorgehoben. Cooler Master wirbt auch hier offensichtlich mit dem schmalen Profil und dem Dual Chamber Design, was dem Hersteller als besonders wichtig erscheint. Ein Aufkleber auf der Front versichert dem User, dass auch Sockets der neueren 1151 Intel-Generation und der neusten AM4 AMD-Generation unterstützt werden. Die Unterseite der Verpackung beschreibt in mehreren Sprachen einige Features wie die duale Wärmeableitung, die gesleevten FEP-Schläuche und gibt Auskunft über die Maße aller Komponenten anhand von technischen Zeichnungen. Das wirkt schon professionell, möchten wir gerne als Randnotiz vermerken, und hilft bei der Planung des neuen oder auch vorhandenen Systems.

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Des Weiteren finden wir auf einer kurzen Seite der Verpackung eine Abbildung, wie der Kühlkörper von unten aussieht, während auf der Gegenseite eine Tabelle mit den technischen Spezifikationen untergebracht wurde. In kleinster Schrift und am Rande etwas versteckt finden wir ein „Made in China“-Hinweis und alle gängigen Sigel betreffend Ökologie, Recycling, Handelsregionen, technischer Prüfung und Entsorgung.

Alle Teile der MasterLiquid (im Folgenden als ML240 bezeichnet) befinden sich gut angeordnet in einer Verschalung aus Pappe. Die Wasserkühlung ist fertig vormontiert, gefüllt und in einer Tüte verpackt. Auch die Montage Sets sind jeweils in Tütchen verpackt. In der Tüte mit den Montage Sets für AMD und Intel Sockel befinden sich auch noch Schrauben in verschiedenen Ausführungen.

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[nextpage title=“Details“ ]Details:
Beginnend mit dem Radiator fällt die durchweg seidenmatt-schwarze Kolorierung auf. Auf dem sichtbaren Rand finden wir das Cooler Master Logo und die Serienbezeichnung. Diese sind jedoch nicht „nur“ aufgeklebt, sondern in das Metall des Radiators gefräst und mit weißer Farbe ausgemalt. Somit entsteht ein schönes und vor allen Dingen hochwertiges Relief ohne dass es jemals durch intensive Benutzung an Qualität verliert oder verschleißt.

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Hier wird die langjährige Erfahrung in Sachen Kühlung Cooler Masters deutlich, denn der Teufel steckt im Detail. Weiterhin fallen kleinere verbogene Kühlrippen auf, das ist aber „normal“, denn dies hat keinen Einfluss auf die Kühlqualität.

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Wir mögen das schlichte gradlinige Design, da es zumal gut aussieht, platzsparend ist und vor allen Dingen unkompliziert in der Montage und nahezu in jedem ATX-System Platz findet.

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Der MasterFan120AB hat, wie der Name es schon verrät einen Formfaktor von 120mm. Er ist größtenteils matt schwarz und hat neun Rotorblätter, welche an der äußersten Kante eine Erhöhung aufweisen. Dies kann zur Folge haben, einen gleichmäßigeren Luftstrom zu erzeugen, was sich wiederum auf die Betriebslautstärke auswirkt. Das gesleevte Stromkabel mündet in einen 4-Pin Stecker. Im Großen und Ganzen ist die Kabellage großartig verarbeitet, alle Sleevs werden zusätzlich mit Schrumpfschläuchen am eigentlichen Stromkabel gehalten und auch am Stecker werden Schrumpfschläuche verwendet. Das sieht nicht nur gut aus, sondern beweist erneut, wie hochwertig und durchdacht Cooler Master arbeitet. Darüber hinaus weist der Lüfter an den Schraubbohrungen gummierte Einsatzflächen auf, welche der Stabilität, Lautstärkeentwicklung und Ergonomie zu Gute kommen. Das Material ist selbstverständlich Kunststoff, jedoch macht es einen sehr guten Eindruck, denn es hat ein gutes Verhältnis zwischen Härte und Flexibilität. Laut Produktbeschreibung sollte die Lautstärke des Lüfters nicht die 30dbA-Grenze überschreiten, was für das menschliche Ohr eine „Schwelle“ darstellt, in der wir gewisse Frequenzen nicht wahrnehmen. Diese Schwelle ist auch nur schwer überprüfbar, da die Mehrheit aller Messgeräte nicht unter 30dbA wahrnehmen können. Im Praxistest werden wir überprüfen, ob die Lautstärke der Produktbeschreibung entspricht. Wie bei allen Silent-Lüftern wird in der Mitte des Rotorstamms wohl ein Brushless-Motor eingesetzt.

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Die beiden gesleevten Schläuche sind ähnlich hochwertig verarbeitet wie auch die Kabel der Lüfter. Sie haben eine Gesamtlänge von 35cm und sind sehr flexibel.
Alle Anschlüsse basieren auf dem 1/4 Zoll Gewinde. Dem Standard Gewinde im Bereich Wasserkühlung. Daher können hier alle Anschlüsse jederzeit gegen andere getauscht werden. Bei Verwendung anderer Anschlüsse können auch andere Schläuche oder gar Hardtubes genutzt werden.

Die Pumpe und der Ausgleichsbehälter befinden sich direkt über der CPU-Leiterplatte aus Kupfer. In einem runden Reservoir von 7cm Durchmesser arbeitet eine nahezu unhörbare (laut Herstellerangaben 15dbA) Pumpe, welche ihren Strom aus einem 4-Pin Stecker bezieht. Auch hier ist das Kabel ebenso hochwertig verarbeitet wie beim Lüfter. Auf dem Reservoir-Deckel ist das Cooler Master Emblem transparent dargestellt und wird beim Betrieb weiß beleuchtet. Die Bauform des Reservoirs ist so konstruiert, dass sich zwei unterschiedliche Schienen sowohl für Intel- als auch für AMD-Sockel einklemmen lassen. Dazu aber mehr im nächsten Kapitel.

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[nextpage title=“Einbau“ ]Einbau:

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Die Installation des ML240 ist denkbar einfach. Für diejenigen von euch, die jedoch noch nie eine AiO-Wasserkühlung in ihr System gebaut haben, ist eine sehr ausführliche Anleitung mit an Bord. Wir verwenden die WaKü für ein Intel LGA 2011-3 Mainboard und wählen aus diesem Grund die schmalen Schienen, welche wir an die Reservoirkanten drücken, während wir mit den passenden Schrauben die Halterungen fixieren. Die Backplate für das Mainboard benötigen wir nicht, da unser Asus Deluxe II schon über eine Backplate verfügt. Ist dies jedoch nicht der Fall, müsst ihr die Backplate aus dem Lieferumfang konsultieren und je nach Sockel die G-Schrauben mit Hilfe der vier Halterungen an der Backplate anbringen. Nun wird die Backplate durch die CPU Bohrungen am Mainboard geführt und es ragen nun die vier Schrauben empor, welche nun mit den Plastikringen versehen werden. Der letzte Schritt besteht jetzt darin einen etwa erbsengroßen Klecks Wärmeleitpaste an der CPU auszudrücken und die Schutzfolie an der Wärmeplatte des Reservoirs zu entfernen. Für den Fall, dass euer Mainboard ebenfalls bereits über eine Backplate verfügt, benutzt ihr die H-Schrauben als Brücke zwischen der Backplate und dem Reservoir. Nun nur noch vorsichtig das Reservoir an die CPU schmiegen und die K-Schrauben als Verschlussschrauben diagonal über Kreuz einschrauben.[/nextpage]

[nextpage title=“Praxistest“ ]Praxistest:
Wir testen das ML240 über einem Intel Core i7 6850K innerhalb eines Antec S10 Gehäuses. Als Grundlage setzen wir das System ins Idle und anschließend simulieren wir verschiedene Szenarien aus dem Alltag wie „Gaming“, „Work“ und „Creative“. Als Benchsoftware ist da natürlich PCMark8 am besten geeignet. Die Komponentenzusammensetzung ist dank der neusten Nvidia-, Intel- und Samsung-Generation im unteren High-End-Bereich zuzuordnen.
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Während der Prozessor mit Surfen und herkömmlichen „Minianwendungen“ bei knappen 29°C bis 34°C mit 956-1012 rpm bei 1224 MHz absolut unterfordert ist, wird es Zeit einmal in die Trickkiste zu greifen:

Wir simulieren Tabellenkalkulationen mit komplexen Berechnungen und erlangen stolze 40°C bevor die Lüfter die Temperatur mit 1163 rpm mindern. Das Bearbeiten von Grafiken und die Animation von 3D kommen auf etwa 4182 MHz am Prozessor, was bei 43°C mündet. Die Wasserkühlung reagiert mit 1224 rpm. Da ist natürlich der Zenit noch nicht in Sicht.

Wir reizen den Prozessor weiter auf 4183 MHz aus, was nahezu die Höchstleistung des um 15% übertakteten i7 darstellt und erhalten beim Videochat und kleinen 3D-Anwendungen eine Temperatur von 51°C und eine Gegenreaktion von 1387 rpm.

Die Spitze beim Gaming auf 5 von 6 Kernen wird bei 4186MHz erreicht. Der sechste Kern bleibt bei ca. 2000MHz. An dieser Stelle erreichen wir die Maximaltemperatur von 53°C an der CPU, welche mit einer Umdrehungszahl des Lüfters von 1440 rpm reguliert werden soll.

Selbst bei der Spitzenleistung von 1440 rpm verändert sich die Lautstärke des Lüfters nur im Geringsten. Meistens sind wir deutlich unter 30db(A). Am lautesten erschallt der Lüfter in der Praxis bei 34db(A), was jedoch auch an anderen Komponenten oder an Ungenauigkeiten in der Messung liegen kann.

Im Allgemeinen können wir an dem Diagramm erkennen, dass die Effizienz der Wasserkühlung bei 4183 MHz am höchsten ausfällt.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit:

Cooler Master hat in der unteren Mittelklasse sehr viele Konkurrenten. Doch mit einem Preis von 75€ kann getrost investiert werden, denn für ein etwas kleineres Portmonee bekommt ihr mehr Leistung als ihr wahrscheinlich an eurer CPU benötigt. Falls ihr jedoch gerne einmal eure CPU jenseits der 4,5GHz taktet, solltet ihr jedoch auf ein größeres oder leistungsstärkeres Modell setzen wie beispielsweise die Pro-Serie.

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Pro
+ Sehr leise und effiziente Lüfter
+ Hohe Leistungsreserven von bis zu 560 rpm
+ Verwobene Kabel
+ Preis
+ Praktikable Bauform
+ Sehr schnelle Montage

Kontra
– Nicht erweiterbar

Wir vergeben 9 von 10 Punkten, einen Gold-, ein Silent-Award und den Preis-/Leistungs-Award. Wäre das System ähnlich wie beim Eisbaer erweiterbar und einen Garantiezeitraum von drei Jahren wie beim Inter-Tech L-5 II, gäbe es ein deutliches High-End-Abzeichen.

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Herstellerseite
Preisvergleich[/nextpage]

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Cooler Master MasterLiquid 240
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Seelenwolf
Seelenwolf
7 Jahre zuvor

Schöner Test, gefällt mir sehr gut.

0
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Philipp_Bär
Philipp_Bär
7 Jahre zuvor
Antwort auf  Seelenwolf

Danke SEELENWOLF. Die Arbeit mit der Kühlung hat auch echt spaß gemach.

LG

0
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