Mit den neuen Gehäusen der Carbide-Serie stellt Corsair sehr hochwertige und zugleich schlicht designete Tower und Cubes vor, welche mit sehr innovativen Features aufwarten können.
Preislich liegen die Gehäuse mit einer UVP von 99,99€ im oberen Mittelfeld und zielen damit auf eine sehr große Zielgruppe ab.
Heute sehen wir uns das Clear 400C der oben genannten Serie an und finden heraus, ob Corsair mit der Behauptung recht behält:
„Das Carbide Clear 400C vereint all die Leistung und Erweiterbarkeit, die Sie benötigen, in einem ansprechenden kompakten Gehäuse. “
Und wir finden heraus, ob die neuen Gehäuse an alte Erfolge eines 750D oder 900D anknüpfen können.
Hiermit möchten wir uns bei Corsair für die Bereitstellung des Samples und das in uns gesteckte Vertrauen bedanken. Ebenfalls hoffen wir weiterhin auf eine ergiebige Zusammenarbeit.
Autor: Dominik Arnold
Verpackung / Lieferumfang / Technische Daten
Verpackung:
Wie bei Corsair und eigentlich auch den anderen Gehäuseherstellern üblich, verbirgt sich der Tower in einem braunen und sehr stabilen Pappkarton.
Auf der Vorderseite ist das gesamte Gehäuse mit einem kleinen Begleittext abgedruckt, welcher in insgesamt sechs verschiedenen Sprachen aufgedruckt ist.
Die beiden Flanken zeigen jeweils die linke oder die rechte Seite des Case und die wichtigsten technischen Daten.
Am interessantesten ist hier die Rückseite, welche eine vollständige Explosionszeichnung des Gehäuses und die Beschreibung aller darin enthaltenen Teile zeigt.
Auch hier ist alles in sechs verschiedenen Sprachen abgebildet.
Sobald wir uns dem braunen Karton entledigen, finden wir auch hier den üblichen Anblick vor.
Zwei stabile Styroporhälften welche passgenau das Gehäuse einschließen.
Die durchsichtige Folie welche mit Warnhinweisen bedruckt ist sorgt dafür, dass während des Transportes keine Kratzer oder Schmutz auf das Gehäuse gelangt.
Keine Überraschung und solide ausgeführt.
Lieferumfang:
Zu finden ist das Zubehör auf der Rückseite in einem der beiden 3,5″ Festplattenkäfige.
Der Lieferumfang gestaltet sich ebenfalls sehr transparent und enthält alle wichtigen Komponenten für den Einbau;
6x Kabelbinder
16x HDD-Schrauben
16x ODD-Schrauben
4x SSD-Becherschrauben
14x Kurze Lüfterschrauben
4x Lange Lüfterschrauben
1x Motherboard-Abstandsbolzen (Rest vorinstalliert)
1x Montageanleitung
Gut finden wir die langen Lüfterschrauben, da diese zur Montage von mit Lüftern bestückten Radiatoren geeignet sind, auch wenn es hier eventuell etwas mehr hätten sein können.
Kabelbinder gehören mittlerweile bei vielen Herstellern dieser Preisklasse zur Grundausstattung, aber auch hier hätten wir gerne mehr gesehen, um ein wirklich sauberes Kabelmanagement zu ermöglichen.
Die Montageanleitung allerdings ist sehr gut gemacht und erleichtert den Einbau enorm.
Zwar bezieht sie sich auf die gesamte Carbide 400 Serie (sprich 400C und 400Q) aber die jeweiligen Unterschiede sind schlüssig beschrieben und von einander getrennt.
Alles ist sehr gut erklärt und wird jeweils von der passenden Explosionszeichnungen mit Beschreibung begleitet.
Auch hier finden wir die sechs Sprachen: Englisch, Französisch, Deutsch, Spanisch, Russisch, Portugiesisch und Japanisch.
Detailansicht außen
Vorderseite:
Hier dominiert das neue Design der Carbide Serie von Corsair.
Große, ebene Flächen ohne Lüftungsschlitze, Meshgitter, Klappen oder aufdringlichen Logos.
Einzig rechts unten finden wir klein und silber das Corsair Logo aufgedruckt, welches aber sehr sauber und schlicht ausgeführt ist.
Die Front selbst ist sehr stabil und unanfällig gegenüber Kratzer, da sie komplett aus weiß gepulvertem Stahl gefertigt ist.
Durch die obere Rundung wirkt die Front und die Oberseite wie aus einem Guss, was optisch wirklich etwas hermacht und sich von anderen Gehäusen deutlich abhebt.
Allerdings finden wir an der Vorderseite auch einen Minuspunkt;
Es sind keine 5,25″ Einbauschächte vorhanden.
Viele dürfte das zwar nicht mehr stören, da oftmals kein DVD Laufwerk mehr verbaut wird und viele Hersteller von Lüftersteuerungen auch interne Lösungen anbieten, trotzdem gibt es hier ein wenig Anlass zu Kritik.
Von Vorne nahezu unscheinbar spitzen die schwarzen Standfüße des Gehäuses unter der weißen Front hervor.
Widmen wir uns nun dem, was unter der weißen Haube steckt.
Wie es sich für ein Gehäuse dieser Preisklasse gehört finden wir einen Staubfilter welcher über die gesamten Lüfterplätze geht und dessen Hauptbestandteil ein sehr feinmaschiges Netz mit Zwischenstreben ist.
Montiert ist er an allen Seiten mit Magneten, oben kommt eine Verriegelung in Form einer elastischen Plastiknase zum Einsatz.
Entfernen wir nun den Staubfilter, finden wir einen vorinstallierten 140 mm AF Lüfter von Corsair vor, welcher mit leisen 1000 RPM dreht und trotzdem noch eine gute Fördermenge von ca. 100 m³/h leistet.
Dieser ist an den seitlichen Schlitzen montiert, welche insgesamt drei 120 mm oder zwei 140 mm Lüfter fassen können.
Durch die Langlöcher können die Lüfter nahezu beliebig positioniert werden, was Teil von Corsairs Direct Airflow Path ist.
Darauf werden wir noch etwas genauer eingehen, wenn wir uns den Innenraum des Gehäuses ansehen.
An der oberen Kante sieht man das Gegenstück der Verriegelung für den Staubfilter.
Oberseite:
Wie schon erwähnt, wirkt die Front und die Oberseite wie aus einem Stück, was wohl auch den geringen Spaltmaßen der Übergänge geschuldet ist.
Sehen wir uns zuerst das I/O Shield des Towers an;
Powerbutton, zwei USB 3.0 Anschlüsse, In/Out Klinke, HDD – LED und Resetknopf, soweit quasi die heutige Standardausstattung.
Die Beschriftung beziehungsweise die Symbole der einzelnen Funktionen sind, wie auch das Corsair Logo an der Front, in schlichtem und dezentem Silber gehalten.
Der Powerbutton hat, ebenso wie der Resetbutton, einen sehr guten Druckpunkt und gibt somit eine erstklassige Rückmeldung.
Alle Anschlüsse enden bündig mit dem Gehäusedeckel, somit gibt es keine hervorstehenden Kanten oder Ecken.
Am auffälligsten ist wohl der große weiße Staubfilter, welcher die beiden oberen 120/140 mm Lüfterplätze bedeckt.
Dieser ist ebenfalls magnetisch, was eine Reinigung und anschließende Montage einfach macht.
Der Filter richtet sich beim Montieren selbst aus, da er in einer Mulde versinkt, welche den Außenmaßen entspricht.
Somit steht auch dieser nicht unnötig ab und wirkt aufgeräumt.
Auch hier passen Spaltmaße und Sitz perfekt.
Ein Großteil des Designs und der Features wurde vom großen Bruder, dem 600C, übernommen und hat sich somit schon bewährt.
Was einfach und gut funktioniert, wird auch verwendet bzw. in diesem Fall gereinigt.
Entfernt man den Staubfilter vollständig, finden wir die eben schon erwähnten Lüfterplätze vor.
Diese sind, ähnlich denen in der Front, als Langlöcher ausgeführt um eine optimale und individuelle Positionierung der Lüfter und/oder des Radiators zu ermöglichen.
Seitenteile:
Widmen wir uns nun dem eigentlichen Highlight des Towers; dem Seitenteil.
Hier hat sich Corsair schon beim 600C etwas besonderes einfallen lassen.
Die stabile Plexiglasscheibe geht über die gesamte Seite des Gehäuses und ist oben und unten von zwei Metallstreifen verkleidet, was überraschenderweise wirklich stabil ist.
Natürlich können wir hier nicht die Steifigkeit eines Stahlseitenteils erwarten, aber es klappert oder verbiegt sich nichts.
In der Scheibe ist ein Ausschnitt in welchem ein Griff mit Verriegelung sitzt, da das Seitenteil, nicht wie üblich geschraubt, sondern mit Scharnieren auf der Rückseite gehalten wird.
Das komplette Seitenteil kann einfach nach oben entnommen werden, da es sich um offene Scharnierstifte handelt.
Dies ermöglicht ein unkompliziertes Öffnen und Schließen, eine einfache Hardwareinstallation und sieht zudem noch super aus.
Wie üblich wird das Plexiglas bei der Auslieferung von einer selbstklebenden Folie gegen Kratzer und Schmutz geschützt.
Den Übergang zwischen Front und Seitenteil besteht aus unscheinbaren, schwarzen Lüftungsöffnungen welche die Frontlüfter mit Luft versorgen.
Die hintere Seite besteht aus einem sauber verarbeiteten, weißen Stahlseitendeckel, welcher rückseitig verschraubt wird
Rückseite:
Die Rückseite weißt die üblichen Gehäuse und Corsair-Standards auf.
Sieben PCI Slotblenden mit quadratischen Öffnungen, welche mit jeweils einer Rändelschraube gehalten werden.
Rechts daneben ist die Corsair-typische Waabenstruktur welche leider keinem wirklichen Zweck dient.
Hier wäre eine geschlossene Fläche besser, da kein Staub eindringen könnte.
Der große Netzteilausschnitt ist im normalen ATX-Standard gefertigt und fasst somit alle gängigen ATX-Netzteile.
Der I/O Shield Ausschnitt ist direkt neben dem 120 mm Lüfterplatz, welcher ebenfalls die oben erwähnte Waabenstruktur aufweißt und von Haus aus mit einem 120 mm AF Lüfter bestückt ist.
Auch hier finden wir die Langlöcher welche eine genaue Ausrichtung des Lüfters erlauben.
Leider fehlt hier ein Staubfilter, was aber eher zu verschmerzen ist, da hier überwiegend Lüfter in ausdrückender Richtung montiert werden.
Boden:
Auf der Unterseite des Gehäuses finden wir die üblichen Komponenten.
Vier rechteckige und von unten verschraubte Standfüße aus Plastik mit Gummierung auf der Unterseite.
Einige Steckverbindungen von der inneren Netzteilabdeckung und dem HDD-Käfig und ein Winkel zur Versteifung des Bodens.
Das wohl wichtigste auf der Unterseite ist aber der Netzteilstaubfilter.
Dieser ist ebenfalls wie der Frontfilter aus sehr feinmaschigem Material, setzt bei der Befestigung allerdings auf eine kleine Nase, welche in ein Loch im Gehäuseboden einrastet.
Der Filter lässt sich problemlos im laufenden Betrieb nach hinten hinaus entfernen und dank den Führungen an der Seite auch wieder montieren.
Äußerlich kann letztendlich gesagt werden, dass Corsair hier klasse Arbeit geliefert hat.
Keine scharfen Kanten, solide Verarbeitung und optisch sehr gelungen steht das kleine 400C vor uns.
Detailansicht Innen
Mainboardseite:
Eines der Hauptargumente für das 400C ist laut Corsair der Direct Airflow Path.
Im Detail heißt das, je nach Hardwareinstallation kann eine individuelle Kühlung realisiert werden und gegebenfalls können nicht verwendete Caseparts ausgebaut bzw. verschoben werden.
Aber Eines nach dem Anderen.
Das Gehäuse kommt out of the Box mit neun vormontierten Mainboard-Abstandshaltern.
Im Lieferumfang ist ein Ersatz enthalten, falls mal einer verloren geht.
Im Mainboardtray eingearbeitet sind einig Wölbungen, welche für Stabilität sorgen und gleichzeitig auch auf der Rückseite die SSD-Käfige bereit halten.
Der große Montageausschnitt ermöglicht einen direkten Einbau der CPU-Kühlung auch bei einer dem entsprechend großen Kühlerrückplatte.
Um den Mainboardbereich herum sind verschiedene Durchführungen für Kabel welche teilweise mit Gummi verkleidet sind.
Hier hätte es allerdings im oberen Bereich auch Gummiverschlüsse geben können. Das hätte die Sache optisch etwas schöner gemacht.
Der Lüfter auf der Rückseite kann entweder direkt ans Mainboard angeschlossen werden oder durch ein kleines Loch oberhalb des Mainboards auf die Rückseite verlegt werden für einen direkten Anschluss mittels Adapter ans Netzteil.
Viele Gehäusehersteller setzen mittlerweile auf eine standardmäßige Netzteilabdeckung, so auch Corsair bei ihrer Carbide Serie.
Dies ermöglicht ein sauberes Kabelmanagement und lässt den Innenraum um ein vielfaches aufgeräumter erscheinen, bietet aber auch für die Hersteller die Möglichkeit HDD/SSD Käfige verdeckt zu integrieren.
Auch Corsair geht diesen Weg und verbaut die beiden 3,5″ Einbauschächte mit ihren entkoppelten Rahmen unter eben dieser Abdeckung.
Durch das zweigeteilte Design, lässt sich alles sehr bequem installieren und das auch im komplett verbauten Zustand.
Zum Entfernen der Abdeckung reicht es, die rückseitigen Rändelschrauben zu entfernen und die Abdeckung nach hinten zu entnehmen.
In der Praxis funktionierte das besser als vermutet, da sich hierzu wirklich Gedanken gemacht wurde.
Der trapezförmige Ausschnitt in der Abdeckung dient der Kabeldurchführung für beispielsweise der GPU oder einer Soundkarte.
Um beispielsweise das Netzteil zu installieren, müssen beide Abdeckungen entfernt werden.
Für das Tauschen eines Netzteilkabels reicht es nur den vorderen Deckel zu entfernen um komfortabel den Zugang zur Netzteilfront zu erlangen.
Kabelmanagement und Rückseite:
Die Rückseite zeigt sich sehr innovativ und durchdacht für die Größe des Gehäuses.
Die drei Durchführungen nahe der Front sind von Kabelbefestigungspunkten umringt um die Frontlüfterkabel und die I/O Kabel sauber zu ordnen und nach unten zu führen.
Zentral positioniert sind die drei 2,5″ Rahmen welche moderne SSDs und HDDs beherbergen können.
Falls nur 3,5″ HDDs im Einsatz sind, kann das gesamte Gestell mittels der beiden Rändelschrauben entfernt werden.
Durch eine Feder werden die 2,5″ Platten beim Lösen des Hebels aus dem Rahmen geschoben, was eine einfache aber sehr komfortabel Lösung ist.
Der 3,5″ Käfig kann an zwei verschiedene Positionen montiert werden und garantiert somit genug Platz um auch die größten ATX-Netzteile mit deren Kabel unter der Netzteilabdeckung aufzunehmen.
Auch hier setzt Corsair auf die werkzeuglose Montage mittels geriffelten Daumenschrauben.
Wenn der HDD-Käfig am vordersten Punkt montiert ist, schleift trotz der sehr engen Platzverhältnisse der Schlitten nicht am Gehäuse.
Praxistest (Dauertest)
Einbau:
Die Netzteilmontage war dank der entfernten Abdeckungen und dem dadurch resultierenden Platz sehr einfach zu bewerkstelligen.
Ebenso die Installation der Kabel für Mainboard, CPU und GPU waren kein Problem.
Durch die Durchführung in der Netzteilabdeckung konnte das GPU-Kabel sauber nach oben geführt werden ohne Platz auf der Rückseite zu verwenden.
Dieses System kennen wir unter anderem auch vom NZXT S340.
Selbst mit voll bestücktem Netzteil bleibt der Innenraum dank der Abdeckung sauber und aufgeräumt.
Unterm Strich verlief der Einbau reibungslos und trotz der diversen Abdeckungen relativ fix.
Die Installation des Mainboards verlief dank der vorgeschraubten Abstandshalter sehr schnell.
Bei dem Mainboard handelt es sich um ein ATX-Modell welches das kleine Gehäuse nach unten hin komplett ausfüllt.
Der Ausschnitt für die Montage von CPU-Kühlern und Wasserblöcken ist sehr großzügig gewählt und ermöglicht eine einfache Montage auch von großen Kühlern wie dem Cryorig R1, welcher für unsere Testzwecke verwendet wurde.
Im Alltag:
…macht das Carbide 400C kurz gesagt einfach nur Spaß!
Sauber, edel und aufgeräumt sind die Eckdaten des kleinen Kastens.
Durch das zurückhaltenden Design kann jegliche Art von Idee realisiert werden und selbst bei einem normalen Hardware-Einbau ohne viel drum rum schaut alles noch richtig schick aus.
Die vorinstallierten Lüfter sind angenehm leise und durch das große Seitenfenster ist die Hardware immer im Blick.
Das Seitenteil lässt sich zwecks Wartung schnell entfernen und montieren.
Einzig die waabenförmigen Löcher trügen das Bild vom nahezu perfekten Gehäuse etwas.
Wer aber seinen Computer regelmäßig reinigt, bekommt auch damit keine Probleme.
Fazit:
Das Carbide 400C übernimmt von deren geistigen Vorgängern 750D und dem großen Bruder 600C/Q die besten Features und hängt noch eine kleine Liste von Änderungen hinten dran.
Die Verarbeitung und Materialwahl ist ausgezeichnet; keine scharfe Kante oder Grat, kein verworfenes oder klapperndes Seitenteil.
Da es sich hier um einen kleinen Midi-Tower handelt, können wir nicht das Platzangebot eines Big-Towers erwarten, aber Corsair weiß dies mit dem innovativen Design gut zu kompensieren.
Natürlich liegt hier auch die Kehrseite der Medaille;
wenig 3,5″ Schächte, gar keine 5,25″ Einbaurahmen.
Sehr gewagt aber auch bei anderen Herstellern zu Gunsten wichtigerer Features bewährt.
Für uns geht Corsair in die richtige Richtung und zeigt manch anderem Hersteller, was aus diesem Platzangebot zu machen ist.
Den Preis von 99,99€ halten wir deshalb für gerechtfertigt.
+ hochwertige Verarbeitung
+ innovatives Design
+ Sichtfenster als Tür mit Verriegelung
+ Platz für Kabelmanagement
+ Netzteilabdeckung
+ komplett werkzeuglose Montage möglich
+ optisch sehr gelungen
CONTRA
– keine 5,25″ Schächte
– wenig 3,5″ Schächte
– sinnlose Öffnungen auf der Rückseite
Auf Grund der Innovationen und dem gelungen Design vergeben wir für das 400C den Gold Award.