Overwatch-Spieler mit GeForce-GPUs profitieren seit heute von NVIDIA Reflex. Ab sofort ist die Technologie im Spiel integriert. NVIDIA Reflex reduziert die Systemlatenz, um die Wettbewerbsfähigkeit der Spieler weiter zu verbessern. Sie können Ziele schneller erfassen, schneller reagieren und die Präzision erhöhen, indem sie einfach NVIDIA Reflex in den Spieleinstellungen aktivieren.
„NVIDIA Reflex ist ein Game-Changer mit bis zu 50 Prozent weniger Systemlatenz.“
– John Lafleur, Technical Director von Overwatch.
Nach mehreren Testwochen in der öffentlichen Testregion (PTR) ist NVIDIA Reflex ab heute in der Live-Version von Overwatch verfügbar und reduziert die Systemlatenz um bis zu 50 Prozent für ein deutlich reaktionsschnelleres Spielerlebnis.
Der Bruchteil einer Sekunde, den man mit NVIDIA Reflex schneller am Abzug ist, kann den Unterschied zwischen Sieg oder Niederlage in einem Gefecht ausmachen. Eine Reduzierung der Systemlatenz in Overwatch garantiert das beste Spielerlebnis – unabhängig davon, welche Helden, welche Fähigkeiten oder welche Waffen verwendet werden.
Rust and Ghostrunner erhalten ebenfalls NVIDIA Reflex
NVIDIA kündigte außerdem zwei neue Spiele an, die in Kürze mit der NVIDIA Reflex Technologie zur Latenzreduzierung ausgestattet werden.
- Facepunch Studios erfolgreiches Spiel Rust
- Das futuristische Ninja-Actionspiel Ghostrunner von One More Level
„In Rust will einen jeder tot sehen. Die reduzierte Latenzzeit mit Reflex stellt sicher, dass man der Konkurrenz immer einen Schritt voraus ist. Und das ganz einfach mit der Aktivierung von Reflex über das Optionsmenü.“
– Helk, Rust’s Project Lead, Designer & Programmer
NVIDIA Reflex wird immer besser
Weitere Anpassungen für NVIDIA Reflex beeinhalten:
- Eine neue Verbesserung des ‚Boost‘-Modus, die die Latenz in bestimmten CPU-gebundenen Szenarien reduzieren kann.
- Fortnite hat die Optimierung schon implementiert und Spieler können in diesen CPU-gebundenen Szenarien eine Latenzreduzierung von bis zu 15 Prozent feststellen.
- Valorant wird ihr Update mit dem nächsten Patch veröffentlichen. Erste Tests zeigen eine 10-15 prozentige Verbesserung in CPU-lastigen Szenarien.
- Einführung von vier neuen Reflex-Latency-Analyzer-kompatiblen Mäusen, darunter:
- ASUS ROG KERIS WIRED
- ASUS ROG KERIS WIRELESS
- CORSAIR SABRE PRO CHAMPION SERIES
- CORSAIR SABRE RGB PRO CHAMPION SERIES
- Drei Hersteller haben Firmware-Updates für ihre Mäuse veröffentlicht, damit der Reflex-Latency-Analyzer aktiviert werden kann, darunter:
- AOPEN Fire Legend GM310
- Acer Predator Cestus 350
- Razer Deathadder v2 Pro
- Acer veröffentlichte den neuen Monitor Predator X25 mit 360Hz-Reflex-Latency-Analyzer
- Die NVIDIA-Begleitanwendung GeForce Experience wurde aktualisiert und enthält nun mehrere von Anwendern gewünschte Funktionen, darunter:
- Die Möglichkeit, alle Leistungsüberwachungsdaten in einer CSV-Datei zu protokollieren – einschließlich FPS- und Latenzstatistiken des Reflex Latency Analyzer.
- Die Möglichkeit, die Anzahl der Proben zu wählen, die der Reflex Latency Analyzer zum Ermitteln der Werte verwendet.
- Die Ergänzung der Latenzmetriken um die GPU-Auslastung, um leichter zu erkennen, wann ein Spiel CPU- oder GPU-gebunden ist.