Auf der Gamescom konnten wir bereits einen ersten Blick auf die HyperX Alloy Rise werfen. Heute haben wir das gute Stück nun in unserer Redaktion. Diese Tastatur finden wir aufgrund einer Vielzahl an Features sehr interessant. Zum einen wären da die austauschbaren Schalter, was bei Tastaturen in dieser Größe und in diesem Preissegment schon selten zu finden ist. Zum anderen bestehen die Tastenkappen aus dem strapazierfähigen PBT-Kunststoff und die komplette Abdeckung der Oberseite lässt sich sehr einfach austauschen. Doch damit ist die Liste an Features noch nicht abgearbeitet – wir sind nun sehr gespannt, wie sich die Tastatur in unseren Alltagstests schlagen wird.
Verpackung, Inhalt & Daten
Verpackung
Wir beginnen zunächst mit der Verpackung, welche wir im typischen HYPERX-Design vorfinden. Der längliche Karton ist in den Farben Rot und Weiß gehalten und verfügt über eine Abbildung der Tastatur auf der Vorderseite. Zudem finden wir hier neben dem Logo des Herstellers und der Modellbezeichnung auch noch einige kurze Informationen zu den Features der Tastatur. Auf der Rückseite sind weitere Abbildungen und einige Informationen zu den technischen Daten abgebildet. Bei der uns vorliegenden Version handelt es sich um ein deutsches Layout mit einer schwarzen Abdeckung.
Da wir euch das Feature der austauschbaren Abdeckung der Oberseite zeigen wollen, haben wir hier zusätzlich eine Abdeckung in einer anderen Farbe. Diese hier ist in der Farbe „Navy Blau“ lackiert. Insgesamt gibt es diese Abdeckung in drei verschiedenen Farben: Schwarz, Weiß und Navy Blau. Die Verpackung ist ähnlich gestaltet, wie wir es bei der Tastatur schon sehen konnten. Diese hier ist etwas dünner und zeigt auf der Front die Tastatur mit dieser montierten Abdeckung. Auch das Logo und die Modellbezeichnung fehlen hier nicht. Die Rückseite trägt weitere Abbildungen und kurze Informationen zur Abdeckung.
Inhalt
Der Lieferumfang der HyperX Alloy Rise ist übersichtlich, aber komplett. So erhalten wir neben der Tastatur ein 180 cm langes USB-Kabel, welches mit einem schwarzen Gewebe ummantelt ist. Dazu gibt es eine Schnellstartanleitung, ein Werkzeug zum Entfernen der Tastenkappen und Schalter sowie ein kleines Kärtchen mit Informationen zu anderen Produkten des Herstellers.
Was für die Tastatur gilt, gilt auch für die Abdeckung. Neben der Abdeckung befindet sich auch ein Drehknauf zum Austausch im Lieferumfang. Mehr braucht es für eine komplett neue Optik der Tastatur auch nicht.
Abschließend bleibt zu sagen, dass HyperX bei der Verpackung beider Produkte auf den Einsatz von Kunststoffen verzichtet hat. So befindet sich die Tastatur in einem Stoffbeutel und alles andere ist entweder in kleinen Kartons oder in dünnem Papier verpackt. So kann sämtliches Verpackungsmaterial bequem über den Altpapiercontainer entsorgt werden.
Daten
HyperX Alloy Rise – Technische Daten | |
---|---|
Abmessungen Gewicht Material Farbe |
454,5 x 142,2 x 48,9 mm (L x T x H) 1310 g (mit Kabel) Aluminium Schwarz |
Schalter | Model: HyperX Red Charakter: linear Betätigungskraft: 40 g Gesamtstrecke: 4 mm HotSwap: Ja |
Tastenkappen | PBT-Kunststoff |
Beleuchtung | RGB, per Taste und 5 Helligkeitsstufen |
Besonderheiten | Medientasten 10 Profile Speicher in Tastatur 8.000 Hz Polling-Rate Anti-Ghosting N-Key Rollover Abnehmbare Abdeckung (magnetisch) |
Garantie | 2 Jahre |
Preis | € 182,99 * |
Details
Oberseite
Die HyperX Alloy Rise kommt mit einem vollständigen deutschen Layout. Hierbei sind sowohl das Gehäuse, die Abdeckung auf der Oberseite sowie die Tasten Schwarz. Die Tastenkappen bestehen aus PBT-Kunststoff und sind auf der Oberseite leicht konkav geformt. Oberhalb der Pfeiltasten ist das Logo des Herstellers in der Aluminiumabdeckung eingeprägt. Diese Abdeckung haftet magnetisch am Korpus der Tastatur und lässt sich somit austauschen. Oberhalb des Nummernblocks finden wir drei Tasten zur Steuerung von Medien und einen Drehschalter, der sich auch drücken lässt. In der Standardkonfiguration dient dieser dem Verstellen der Lautstärke. Durch einen Druck auf den Drehschalter kann der Ton deaktiviert und wieder aktiviert werden.
Vorder- und Rückseite
Das Design der Tastatur ist einfach gehalten und entspricht in der Höhe dem allgemeinen Standard. Wie wir anhand der vorderen Seite sehen, baut das Gehäuse recht hoch, so dass wir hier eine Handballenablage empfehlen würden. Auf der Rückseite finden wir seitlich den USB-C-Anschluss zum Einstecken des USB-Kabels zum Computer. Hier sehen wir gut, dass der untere Teil des Tastaturgehäuses aus Kunststoff besteht.
Seiten
In der Seitenansicht ist ersichtlich, dass die Tastatur nach hinten hin aufsteigt. Auf beiden Seiten findet sich ein kleiner geschwungener Streifen, welcher im Betrieb ausgeleuchtet wird. Auf der rechten Seite ist zudem ein kleines Schild zu sehen, welches ebenfalls magnetisch haftet. HyperX bietet einige passende Schildchen in verschiedenen Farben und Mustern, damit die Tastatur hier schon personalisiert werden kann.
Unterseite
Die Unterseite besteht komplett aus schwarzem Kunststoff und trägt mittig einen Aufkleber mit einigen Informationen. Darüber ist das Logo des Herstellers im Material eingeprägt. Die Tastatur steht auf vier Füßen aus Gummi. Zudem dürfen natürlich auch nicht die ausklappbaren Füße fehlen.
Die Füße verfügen nur über eine Position, hier hätten wir uns noch eine weitere, flachere Position gewünscht. Zumindest die Unterseite ist recht empfindlich in Sachen Fingerabdrücke – was aber zu verschmerzen ist, da man diese Seite wohl nur selten zu Gesicht bekommen wird.
Anpassungsmöglichkeiten
Seitliches Schildchen
Die erste Anpassungsmöglichkeit liegt in dem bereits erwähnten kleinen Schildchen an der rechten Seite. Dieses haftet magnetisch an der Abdeckung und lässt sich somit einfach austauschen.
Derzeit bietet HyperX zwei Sets an, welche jeweils aus vier verschiedenen Schildchen bestehen. Alle bestehen aus Metall und sind bemalt. Die unverbindliche Preisempfehlung für ein Set liegt bei 24,99 €. Findige Bastler können mit einer passenden Ausstattung auch ihre eigenen Schildchen anfertigen, was die Tastatur dann noch individueller macht.
Abdeckung
Eine weitere einfache Art der Anpassung ist der Austausch der oberen Aluminiumabdeckung. Diese haftet durch mehrere Magnete am Gehäuse der Tastatur. Auch der Drehschalter lässt sich austauschen, dieser ist einfach nur gesteckt.
Im Shop von HyperX wird diese Abdeckung zum Austausch derzeit in zwei verschiedenen Farben angeboten. Einmal in der uns vorliegenden Version in Navy Blau und in Weiß. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 49,99 €. Alle Abdeckungen bestehen aus Aluminium und sind hochwertig verarbeitet. Es finden sich keine scharfen Kanten oder Grate. Bei allen Abdeckungen (auch bei der werksseitig angebrachten) gilt, dass man beim anheben der Tastatur darauf achten sollte, diese nicht an der Abdeckung anzuheben, da man ansonsten nur die Abdeckung in den Händen hält – das ist uns aus Unachtsamkeit ein paar Mal passiert.
Tastenkappen
HyperX bietet neben den schwarzen Tasten auch welche in Weiß sowie in Rosa an. Alle drei Farbvarianten sind aus PBT-Kunststoff gefertigt und passen perfekt auf die Schalter der HyperX Alloy Rise. Die unverbindliche Preisempfehlung für einen Satz Tastenkappen liegt bei 24,78 €.
Schalter
Bei dein Schaltern ist die Auswahl derzeit nicht ganz so groß, neben den verbauten roten HyperX Schaltern gibt es lediglich noch welche in Türkis. Die roten Schalter lassen sich linear betätigen und geben keinerlei Feedback von sich, wodurch sie sich für schnelle Eingaben eignen. Bei den türkisen Schaltern handelt es sich um welche mit einer taktilen Charakteristik. Sie geben zwar kein hörbares aber ein fühlbares Feedback von sich. Diese Schalter eignen sich sehr gut für Nutzer, die eher viel schreiben und etwas mehr Kontrolle dabei benötigen.
Praxis
Schalter & Tastenkappen
Kommen wir nun auf die Schalter und Tastenkappen zurück. Die Tastenkappen bestehen aus PBT-Kunststoff, was wir sehr angenehm empfinden, denn diese haben gegenüber Tastenkappen aus ABS-Kunststoff einige Vorteile. Die für uns wichtigsten ist die geringere Abnutzung und die Säurebeständigkeit, denn durch den ständigen Kontakt mit den Fingern wird mit der Zeit eine geringe Menge des Materials abgetragen. Die Fette und die allgemeine Flora der Haut greifen ABS-Kunststoff zusätzlich an. Das Resultat: Die Tasten beginnen ganz oder teilweise zu glänzen, dass man auch nicht beseitigen oder vermeiden kann. Zudem verschwindet mit der Zeit die Schrift und bei manchen Kappen verschwindet sogar so viel von der schwarzen Kunststoffschicht, dass die untere Lage, welche meistens weiß ist, durchscheint. Bei Tastenkappen aus PBT-Kunststoff kommt es erst wesentlich später zum Glänzen, wie wir in der Praxis über einen längeren Zeitraum, bei intensiver Nutzung bereits festgestellt haben. Bei PBT-Tastenkappen konnten wir bislang bei keinem Modell eine Abnutzung feststellen, bei denen die Schrift verschwindet oder die untere Lage durchschien.
Die roten HyperX Schalter sind nur in die Platine der Tastatur eingesteckt. Für das Entfernen der Schalter ist allerdings etwas Kraft notwendig. Beim Ziehen, aber auch beim Wiedereinsetzen sollte man dennoch Vorsicht walten lassen, da die Kontakte der Schalter schnell verbiegen können. Die roten Schalter sind linear, das bedeutet, dass sie eine gleichmäßige und gleichförmige Bewegung ohne fühlbaren Widerstand oder Klick aufweisen. Eine Betätigungskraft von 45 Gramm und ein kurzer Hubweg sorgen dafür, dass die Tasten leichtgängig und schnell betätigt werden können.
Software
Zur Nutzung der HyperX Alloy Rise ist nicht unbedingt die Installation der Software notwendig. Wer aber wirklich alle Funktionen der Tastatur nutzen möchte, der kommt um die Software namens NGENUITY nicht herum. Diese kann direkt über den Microsoft Store kostenlos heruntergeladen werden. Die Setup-Datei hat eine Größe von 373,9 MB und ist fix heruntergeladen. Diese nimmt nach erfolgreicher Installation 535 MB Speicherplatz ein. Über diese Software kann aber nicht nur die Tastatur, sondern auch jedes unterstütze Gerät von HyperX gesteuert und eingestellt werden.
Die NGENUITY Software begrüßt uns zunächst mit einer Oberfläche, die uns nur wenig Informationen gibt. Im Menü auf der linken Seite sehen wir aber, dass unsere Tastatur von der Software erkannt wurde. Daher wählen wir dort nun unsere Tastatur aus und gelangen in eine andere Ansicht der Software.
Wir gelangen damit in das Menü der Beleuchtungseinstellungen. Hier finden wir eine Abbildung der Tastatur. Auf dieser wird uns angezeigt, wie die Tasten und die Elemente an den Seiten gerade beleuchtet werden. Vom Start weg ist ein Regenbogeneffekt eingestellt, welcher sich wie eine Welle von links nach rechts bewegt. Hier kann ausgewählt werden, ob die Einstellungen auf alle oder nur auf eine bestimmte Taste oder Tastengruppe angewendet werden sollen. Dazu können wir noch die Deckkraft, die Farben und die Helligkeit der Beleuchtung auswählen. Zudem kann die Laufrichtung des Effekts in verschiedenen Winkeln eingestellt werden. Um den Effekt zu ändern, genügt ein Klick auf „Effekt hinzufügen“, so kommen wir zur Auswahl der vorgefertigten Effekte. Hier können auch eigene Effekte erstellt werden.
Oben rechts können wir noch weitere Einstellungen vornehmen. Nach einem Klick auf das erste Symbol erscheinen die Einstellungen zur Steuerung der Helligkeit, die können wir hier nicht nur manuell, sondern auch automatisch steuern. Die Tastatur verfügt über einen Umgebungslichtsensor. Dieser passt die Helligkeit der Beleuchtung auf Wunsch automatisch an. In der Standardeinstellung wird die Helligkeit erhöht, wenn es dunkler wird. In der umgekehrten Einstellung wird die Beleuchtung im Dunkeln dunkler, um Blendungen zu vermeiden. Machen wir weiter, indem wir das zweite Symbol auswählen. Hier können wir Tasten sperren, damit diese nicht versehentlich betätigt werden – das ist etwa in hektischen Spielen vorteilhaft.
Im letzten Menü können Beleuchtungseinstellungen und Tasteneinstellungen in mehreren Profilen gespeichert werden, sodass diese später bei Bedarf schnell umgeschaltet werden können. So könnte man für bestimmte Anwendungen oder Spiele jeweils ein entsprechendes Profil erstellen und dann per Tastenkombination dazwischen wechseln.
Wir stellen fest, dass die Software anscheinend noch etwas Feinschliff in Hinsicht auf die Übersetzung bedarf. Hier wird das englische Wort „Keys“ einfach grob zu „Schlüssel“ übersetzt. Korrekterweise müsste hier wohl „Tasten“ stehen. Wie es der Name sagt, geht es hier darum, dass wir Tasten gewisse Funktionen und Makros zuordnen können. Das sogar auf zwei Ebenen, denn neben der normalen Ebene (Bild 1) kann auch eine zweite Ebene (Bild 2) erstellt werden, die dann über die Fn-Taste realisiert wird.
Wählen wir im Menü auf der linken Seite die Beleuchtungssynchronisierung, so finden wir hier ebenfalls was recht Interessantes. Denn haben wir neben der Tastatur noch weitere kompatible HyperX-Geräte, so können wir die Beleuchtung aller Geräte mit nur dieser einen Einstellung synchronisieren. Ganz unten finden wir im Menü noch den Punkt der allgemeinen Einstellungen, in der wir das Startverhalten der Software einstellen und die Soft- und Firmware aktualisieren können.
Wir kommen noch einmal auf die Einstellungen zur Beleuchtung und den Tasten zurück. Die Einstellungen, die wir in diesen beiden Bereichen tätigen, können wir in einem von 10 Profilen direkt auf der Tastatur abspeichern. So können wir später unsere Einstellungen über eine Tastenkombination wechseln ohne das die Software installiert sein muss.
Beleuchtung
Die HyperX Alloy Rise macht sich mit der blauen Abdeckung und der Beleuchtung sehr gut auf unserem Schreibtisch. Als Unterlage dient eine Cherry GP5 XL-Mausmatte in Design „Amnis Blue“. Ganz typisch für Tastaturen mit PBT-Tastenkappen (ausgenommen Sonderformen wie Pudding) ist die Beleuchtung etwas dunkler als es bei ABS-Tastenkappen der Fall ist. Dennoch sind alle Beschriftungen gut abzulesen. Erst jetzt fällt uns allerdings auf, dass gerade die ersten beiden Tasten der ersten Reihe der Funktionstasten wohl nicht ausreichend Platz für die Beschriftung haben. Statt „DRUCKEN“ und „ROLLEN“ steht dort „DRU“ und „ROL“. Diese abgekürzte Form wirkt etwas unschön, hier hätte HyperX lieber auf eine kleinere Schriftart setzen sollen. Ansonsten ist die Beleuchtung schön anzusehen und bringt schon ab Werk viele Effekte mit sich. Wer sich austoben will, kann jeder Taste eine eigene Farbe verpassen – ganz nach Belieben.
Im Alltag
Wir nutzen die Tastatur im Alltag für das Schreiben von diversen Mails, Berichten, Mitteilungen und natürlich auch zum Spielen. Auch dieses Review schreiben wir mit der HyperX Alloy Rise. Dabei geben sich die verbauten Schalter als guten Allrounder mit einer Tendenz zum Gaming. Letzteres merken wir an der recht schnellen Auslösung des jeweiligen Schalters, was besonders Freunde von First-Person-Shootern freuen dürfte. Wer wie wir, mehr schreibt als spielt, dem empfehlen wir gerne die taktilen Schalter, welche HyperX ebenfalls anbietet. Diese lassen sich etwas schwerer betätigen, haben aber einen spürbaren Druckpunkt, was Fehleingaben verhindert. Natürlich ist man hier aber nicht nur auf Schalter von HyperX beschränkt, es passen auch eine große Auswahl an Schaltern anderer Hersteller. Man sollte allerdings bei den neuen Schaltern darauf achten, dass diese ein durchsichtiges Gehäuse haben, da die Beleuchtung ansonsten nicht funktioniert.
Im Inneren hat der Hersteller mehrere Lagen dämpfender Materialien eingelegt, was laut Werbeversprechen für ein leises Arbeiten und der Minimierung von Störgeräuschen dienlich sein soll. In der Praxis funktioniert dies sehr gut. Die Tastatur ist selbst beim schnellen und kräftigen Tippen auf den Tastenkappen einer der leisesten Tastaturen, die wir jemals vor uns hatten. Auch Geräusche, die durch Hohlräume in der Tastatur entstehen, treten bei der HyperX Alloy Rise gar nicht auf. Auch in dieser Hinsicht ist die Tastatur sehr angenehm.
Fazit
Die HyperX Alloy Rise ist derzeit ab 181,84 € im Preisvergleich gelistet. Das ist natürlich nicht wenig Geld für eine Tastatur. Allerdings bietet die Tastatur unserer Meinung nach auch sehr viel. So wären auf der Haben-Seite die gute Verarbeitung, die magnetische und austauschbare Abdeckung, austauschbare Schalter, Tastenkappen aus PBT-Kunststoff, Multimediatasten, Drehschalter und leise. Die Dinge, die wir nicht so gut finden, halten sich dagegen in Grenzen. Nicht gut gefällt uns die zwar übersichtliche, aber teilweise schlecht übersetzte Software und dass beim Gehäuse viel Kunststoff zum Einsatz kommt – hier würden wir uns noch mehr Aluminium wünschen. Ansonsten haben wir es hier mit einer sehr robusten Tastatur zu tun, welche einem lange Freude bereiten könnte. Daher vergeben wir unsere Empfehlung.
Pro:
+ Verarbeitung
+ Design
+ Abnehmbare Alu-Abdeckung
+ Austauschbare Schalter
+ Robuste Tastenkappen
+ Multimediatasten und Drehschalter
+ Gute Schalter
+ Leise
Kontra:
– Software teils schlecht übersetzt
– Viel Kunststoff
– Preis etwas hoch
Produktseite