Der Intel-Fix kann einige Probleme verursachen.
Das Unternehmen arbeitet eng mit Unternehmen wie AMD, ARM Holdings und einigen Betriebssystemanbietern zusammen, um sicherzustellen, dass die Angelegenheit angemessen behandelt wird. Dennoch scheint es, dass einige Gaming-Server den Fix nicht gut vertragen. Beispielsweise hat Epic Games eine Grafik veröffentlicht, die einen negativen Einfluss auf die Performance zeigt. Offenbar meldete einer seiner Gaming-Server einen Anstieg der CPU-Auslastung um 60%. Bis zum Ende der Woche plant Intel, Fixes für 90% seiner Prozessoren zu veröffentlichen.
Die Liste.
Darüber hinaus hat Intel kürzlich eine vollständige Liste der Prozessoren vorgestellt, die von Spectre & Meltdown betroffen sind. Es handelt sich um die meisten modernen Chips, also hoffen wir, dass das Problem so schnell wie möglich behoben wird. Hoffentlich wird sich die Lösung nicht allzu sehr auf die Performance auswirken, da die Schlachtfelder von PlayerUnknown oder Fortnite dramatisch beeinträchtigt werden könnten. Das liegt daran, dass schwächere Gaming-Server möglicherweise ihren Höhepunkt erreichen könnten. Probleme mit der Latenzzeit würden bald folgen, was zu einem sehr schlechten Spielerlebnis führen würde. Die komplette CPU-Liste haben wir folgend abgelegt.
Intel Shows Full List of CPUs Affected by Spectre & Meltdown | eTeknix
Das ist ja mal eine schöne Bescherung… :speechless:
Die Welt wird nicht untergehen 🙂
Gerade den Artikel auf Gamestar gelesen: ->Link
Also bei SSDs kann sich das je nach Anwendung schon bemerkbar machen schwitz