NVIDIA hat seine auf „Turing“ basierenden Grafikkarten Quadro RTX 6000 und RTX 5000 auf seiner Website zur Vorbestellung freigegeben.
Der Preis der RTX 6000 liegt bei USD 6.300 und es gibt eine Mengenbeschränkung von 5 pro Kunde. Die RTX 5000 hingegen kostet 2.300 US-Dollar und ist zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels nicht mehr verfügbar. Die Quadro RTX 8000 ist noch nicht verfügbar, wird aber 10.000 Dollar kosten.
Nvidia Quadro RTX 6000
Die RTX 6000 maximiert den TU102-Chip mit 4.608 CUDA-Kernen, 576 Tensor-Kernen, 72 RT-Kernen und 24 GB GDDR6-Speicher über die volle 384-Bit-Speicherbusbreite des Chips und ist damit die günstigste Grafikkarte aus dem Silizium. Zumindest noch, es sei denn NVIDIA kommt mit einer „TITAN X Turing“. Die Quadro-Serie verfügt über ein Enterprise-Feature-Set und Zertifizierungen für wichtige Anwendungen zur Erstellung von Inhalten, die in der GeForce-Serie nicht verfügbar sind.
Nvidia Quadro RTX 5000
Die Quadro RTX 5000 dagegen maximiert den TU104-Chip mit 3.072 CUDA-Kernen, 384 Tensorkernen, 48 RT-Kernen und 16 GB GDDR6-Speicher über die 256-Bit-Speicherschnittstelle des Chips. Die RTX 8000 für 10.000 US-Dollar, welche noch nicht für Vorbestellungen verfügbar ist, rüstet den TU102 mit satten 48 GB Arbeitsspeicher und höheren Taktfrequenzen als die der RTX 6000 aus. NVIDIA hat die „Turing“ -Grafikarchitektur mit der Quadro RTX-Serie eine Woche vor der neuen GeForce RTX 20-Serie eingeführt .
Quelle: techpowerup