Mit der neuen Einsteiger-Serie, die bereits im Mai 2023 vorgestellt wurde, schickt PNY ihre RTX GeForce 4060 Ti 8 GB Verto Dual Fan ins Rennen. Die neue NVIDIA Ada Lovelace Architektur bietet einen Quantensprung in Sachen Leistung, Effizienz und KI-gestützter Grafik. Nachfolgend wollen wir uns die RTX 4060 TI VERTO 8 GB genauer anschauen, mit ihren neuen Streaming-Multiprozessoren, den Ray-Tracing-Cores der 3. Generation und Tensor-Cores der 4 Generation. Wir sind gespannt, wie sich die GPU in der Praxis beim Gaming und in synthetischen Benchmarks so schlägt. Alles Weitere erfahrt ihr weiter unten.
Verpackung, Inhalt, Daten
Verpackung
Die Verpackung der PNY RTX GeForce 4060 Ti 8 GB Verto Dual Fan ist in weiß-grau gehalten, mit zusätzlichen Nvidia-grünen Akzenten. Auf der Front ist eine große Produktabbildung zu sehen. Außerdem ist in der linken oberen Ecke das PNY-Logo und im unteren Bereich GEFORCE RTX 4060 Ti samt Nvidia-Logo aufgedruckt. Zusätzlich wird auf drei Features der neuen PNY-Grafikkarte, wie die 8 GB Speicher, den Stealth Mode und die VELOCITY X-Software hingewiesen. Auf der Rückseite erhält man in schriftlicher Form weitere Informationen über die Einsatzmöglichkeiten und Produkteigenschaften der ultimativen Plattform für Gamer und Creator.
Inhalt
Der Lieferumfang ist sehr überschaubar, neben der RTX GeForce 4060 Ti 8 GB Verto Dual Fan finden wir noch einen Quick-installations-Guide.
Daten
Technischen Daten – PNY RTX GeForce 4060 Ti 8 GB Verto Dual Fan | |
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Speicher | 8 GB GDDR6, 128bit, 18Gbps, 2250MHz, 288 GB/s |
Boost Takt | 2535 MHz |
Takt Basis | 2310 MHz |
Kühlung | 2x Axial-Lüfter (90 mm) |
TDP | 160 W |
Stromanschluss | 1x 8-Pin PCIe |
Schnittstelle | 1x HDMI 2.1a, 3x DisplayPort 1.4a |
Memory Size | 8 GB GDDR6 |
Memory Interface | 128-bit |
Speicherbandbreite (GB/sec) | 288 |
Anbindung | PCIe 4.0 x16 (x8) |
Abmessung | 245 x112.6 x 40mm (LxBxH) |
Rechenleistung | 22.06 TFLOPS (FP16), 22.06 TFLOPS (FP32), 0.34 TFLOPS (FP64) |
NVLink | Nicht Supported |
Chip-Architektur | Ada Lovelace (ab 2022/Q3) |
Chip-Bezeichnung | AD106-350-A1 |
Chip-Konfiguration | 34SM (4352 ALUs / 184 TMUs / 64 ROPs), 34 RT Cores, 136 Tensor Cores, 32 MB L2-Cache |
Chip-Fertigung | TSMC 5 nm „NVIDIA 4N“ |
Chip-Größe | 190 mm², monolithisch |
API-Unterstützung | DirectX 12 Ultimate (12_2) / CUDA 8.9 / Vulkan 1.3 / OpenCL 3.0 / OpenGL 4.6 / Shader Model 6.7 |
Chip-Funktionen | Raytracing (3rd Gen NVIDIA RTX), NVIDIA Tensor (4th Gen), HDCP 2.3 |
Encoding | AV1, H.265 (4K YUV 4:2:0 / 4K YUV 4:4:4 / 4K Lossless / 8K / HEVC 10bit support / HEVC B Frame support), H.264 (YUV 4:2:0 / YUV 4:4:4 / Lossless) |
Decoding | AV1 (8bit / 10bit), H.265 (8bit 4:2:0 / 10bit 4:2:0 / 12bit 4:2:0 / 8bit 4:4:4 / 10bit 4:4:4 / 12bit 4:4:4), H.264, VP9 (8bit / 10bit / 12bit), VP8, VC-1, MPEG-2, MPEG-1 |
Herstellergarantie | 3 Jahre (Abwicklung über Händler oder Hersteller) |
Details
Beim Öffnen des Kartons werfen wir einen genaueren Blick auf die RTX GeForce 4060 Ti 8 GB Verto Dual Fan. Sie ist mit ihren Abmessungen von 24,6 cm in der Länge sowie 12,6 cm Breite ziemlich kompakt und mit einem Gewicht von nur 0,6 kg auch recht leicht. Daher eignet sich die RTX 4060 Ti auch für kleine Mini ITX-Systeme.
Die PNY RTX GeForce 4060 Ti 8 GB Verto Dual Fan besitzt ein einfaches Board-Design und verwendet eine kompakte Dual-Slot-Kühllösung mit zwei schwarzen 90 mm Axial-Lüften, die jeweils mit einen runden PNY Aufkleber versehen sind. Als besonderes Feature kommt bei den Lüftern der STEALTH MODE zum Einsatz. Im Betrieb wird die Temperatur der GPU und des Speichers überwacht und die Lüfter intelligent ein- und ausgeschaltet, um eine gute Balance zwischen Lautstärke und Kühl-Performance zu erreichen.
Seitenansicht
Die Außenseite der Kunststoff-Abdeckung ist sehr schlicht gehalten, auch auf eine RGB-Beleuchtung wurde verzichtet. Der sehr massive Kühler verwendet zwei große Heatpipes und ragt deutlich über das PCB heraus. Die Kontaktfläche des Kühlers ist so gefertigt, dass sie auch für die Kühlung der Speicherchips und VRM-Schaltung sorgt. So wird gewährleistet, dass immer eine ausreichende Wärmeableitung vorhanden ist und eine Überhitzung vermieden wird.
PNY verbaut aufgrund der Leistungsaufnahme (TDP) von 160 Watt nur einen einzelnen 8-poligen Stromanschluss. Die Grafikkarte verfügt über dieselbe Architektur und Technik wie die größeren Ada-Lovelace-GPUs, auch die Features bis hin zu DLSS 3 und AV1-Hardware-Encoding sind mit an Board. Bereits im Vorfeld wurde schon wild über das gekürzte PCIe-Interface spekuliert, denn anstatt der vollen PCIe 4.0 x16 Anbindung stehen der neuen RTX 4060 Ti mit acht Lanes nur die Hälfte der Bandbreite zur Verfügung. Wird die GPU mit PCIe 4.0 betrieben, muss das aufgrund des erhöhten L2-Caches gegenüber der Vorgänger-Generation kein Nachteil sein, da so eine ausreichende Bandbreite für den Betrieb vorhanden ist. Beim Betrieb mit PCIe 3.0 kann hier aber ggf. je nach Anwendungsbereich durchaus ein Flaschenhals entstehen. Ob der Betrieb in der Praxis mit PCIe 4.0 auch wirklich funktioniert, werden wir später noch herausfinden.
Rückseite
Auf der Rückseite ist eine schwarze Backplate aus Metall verbaut, diese sorgt zum einen für eine optische Aufwertung und zum anderen gleichzeitig auch für mehr Stabilität. Sie verdeckt das PCB und auch den kompletten Kühler. Neben dem Hersteller-Logo ist die GEFORCE RTX-Bezeichnung ebenfalls in Weiß aufgedruckt. Im letzten Drittel der Backplate befinden sich drei Öffnungen in Form eines Quadrats, über die eine bessere Wärmeabfuhr erfolgen soll.
Anschlüsse
Da die PNY RTX GeForce 4060 Ti 8 GB Verto Dual Fan über ein zwei Slot Design verfügt, besitzt auch die Rückseite ein zwei Slot-Format, das zugleich für einen stabilen Halt bei der Befestigung sorgt. Die eingearbeiteten Lüftungsschlitze ermöglichen eine zusätzliche Belüftung. Darunter befinden sich vier Anschlüsse. Drei Standard-DisplayPort 1.4a Anschlüsse und einen HDMI-2.1a-Anschluss.
Bevor wir die RTX 4060 Ti 8GB Verto Dual Fan in unser Testsystem einbauen und zu unserem Praxistest kommen, stellen wir die neuen, verbesserten Features und Funktionen der Nvidia Ada Lovelace-Architektur, die bei der RTX 4000 Serie zum Einsatz kommen kurz vor.
Besonderheiten
DLSS 3.0
DLSS 3 stellt die Weiterentwicklung der bereits bei den RTX-Vorgänger-Serien genutzten DLSS 2 Technik. Die Lovelace-Architektur nutzt die neuen Tensor-Recheneinheiten der vierten Generation, den Optical-Flow-Beschleuniger und den Einsatz von KI, um hochauflösende Frames zu erstellen. Durch die KI werden mehr Frames berechnet. DLSS analysiert dabei sequenzielle Bewegungsdaten und Frames, um zusätzliche Frames zu erzeugen (Optical-Multi-Frames). So wird die Leistung zusätzlich gesteigert. DLSS 3 ist exklusiv für Grafikkarten der 4000 Serie verfügbar.
Raytracing
Die neue RTX 4000 Generation bietet eine weiter verbesserte Raytracing-Leistung. Diese ermöglich nun eine noch bessere Berechnung von Licht, Schatten und Reflexionen. Hierfür besitzt die RTX Serie RT-Cores der dritten Generation.
NVIDIA Reflex
Sorgt für eine niedrigere Eingabeverzögerung (im Treiber integriert). Dadurch wird bei Wettbewerben (E-Sports) ein entscheidender Vorteil der Reaktionsgeschwindigkeit durch eine optimierte Systemlatenz ermöglicht.
Für Creative Anwender stellt NVIDIA zusätzlich mit dem NVIDIA Studio, NVIDIA Encoder, NVIDIA Broadcast, NVIDIA Omniverse und NVIDIA Canvas leistungsfähige Tools bereit.
RT-Kerne
RT-Kerne sind Beschleunigereinheiten, die für die Durchführung von Raytracing-Operationen mit außergewöhnlicher Effizienz ausgelegt sind. In Kombination mit der NVIDIA RTX-Software ermöglichen RT-Kerne, Raytracing-Rendering zu verwenden, um fotorealistische Objekte und Umgebungen mit physikalisch präziser Beleuchtung zu erstellen.
Tensor-Kerne
Tensor-Cores ermöglichen KI auf NVIDIA-Hardware. Sie werden für die Hochskalierung und Schärfung mit DLSS genutzt und liefern eine Leistungssteigerung und Bildqualität, die ohne Deep-Learning gestütztes Super-Sampling nicht möglich wäre.
Quelle: Nvidia
Hier könnt ihr noch mehr über die neuen RTX 4000 Grafikkarten und die Ada Lovelace-Architektur erfahren.
Praxis
Testsystem und Einbau
Testsystem | |
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CPU | Intel Core i7 13900K |
GPU | PNY RTX GeForce 4060 Ti 8 GB Verto Dual Fan |
Mainboard | ASUS MAXIMUS Z790 |
Arbeitsspeicher | 32 GB G.Skill Trident Z5 DDR5 |
SSD/M.2 | CT500P5PSSD8/ Crucial P3 PLUS 2 TB |
Kühlung | ASUS ROG RYUJIN III 360 ARGB |
Gehäuselüfter | 3 x Thermaltake Riing ARGB 120 mm Lüfter |
Netzteil | be quiet Pure Power 11 1000W |
Gehäuse | Thermaltake P3 TG Pro |
Der Einbau gestaltet sich recht einfach. Die PNY RTX GeForce™ 4060 Ti 8 GB Verto™ Dual Fan wird vertikal in unser Gehäuse via Riser-Kabel 4.0 verbaut. Dann schließen wir den 8-poligen Anschluss unseres Netzteils an, starten unser Testsystem und installieren den Treiber. Zum Schluss laden wir die VELOCITY X-Software von der Herstellerseite herunter und installieren diese ebenfalls.
GPU-Information
Nachdem unser Testsystem hochgefahren ist, starten wir zuerst GPU-Z und schauen uns die technischen Daten der RTX GeForce 4060 Ti 8 GB Verto Dual Fan noch einmal an. Alle relevanten Daten wie z. B. die Anbindung über den PCIe Anschluss, die Taktraten, die BIOS-Version, der verbaute Speicher sowie die GPU-Bezeichnung, deren Revision und Fertigungsgröße können wir hier ablesen.
Software
VELOCITY X-Software
Die VELOCITY X-Software besitzt eine überschaubare Benutzer-Oberfläche. Auf der linken Seite werden die Informationen und der Leistungsmonitor der Grafikkarte angezeigt. Hier werden alle relevanten Daten wie der GPU-Takt, die Temperatur und die Auslastung des Arbeitsspeichers in % übersichtlich dargestellt. Rechts werden wir über die derzeitige Lüftergeschwindigkeit und etwaige Übertaktung informiert, fünf Profile können jederzeit angelegt, gespeichert oder geladen werden.
Lüfter
Die Lüftergeschwindigkeit kann auf AUTO gesetzt werden oder manuell eingestellt werden je nach Einsatzgebiet. Über manuell stehen fünf frei konfigurierbare Punkte zur Auswahl, um ein eigene Lüfterkurven zu erstellen. Auch hier stehen fünf Speichermöglichkeiten zur Verfügung.
Übertaktung VELOCITY- X Software
Soll die GPU und/oder der Arbeitsspeicher übertaktet werden, lasst sich dieses zum einen über die beiden Schieberegler einstellen (Grau/Off, Grün/On). Eine andere Option wäre der OC-Scan, über den Regler rechts, der im Off -Modus grau hinterlegt ist. Wird dieser nach rechts geschoben, ist er grün hinterlegt und es erwartet dem Anwender eine ca. 26-minütige Wartephase. Ein detaillierter Scan offenbart dann das Ergebnis, in welcher Höhe der GPU sowie Arbeitsspeichertakt soeben übertaktet wurde. In unserem Fall laut Tool 90 MHz auf der GPU und 200 MHz auf dem Speicher.
Synthetischer Benchmark
3DMark Benchmarks
Wie auf dem Diagramm zu sehen ist, konnten wir unsere Benchmarks im übertakteten Zustand ohne Abstürze oder sonstige Probleme durchlaufen lassen. Wir haben natürlich auch versucht, mit der VELOCITY X-Software des Herstellers noch ein wenig mehr aus der PNY RTX GeForce 4060 Ti 8 GB Verto Dual Fan rauszuholen. Allerdings muss dabei bedacht werden, dass es beim Übertakten auf die Güte und des verbauten Chips der GPU ankommt. Zusätzlich geben wir dem Arbeitsspeicher auch noch 350 MHz mehr Takt. Das vom Werk aus vorgegebene Powertarget von 100 % konnte nicht angehoben werden. In Anbetracht dessen, dass das Boostverhalten je nach Anwendung, ob Gaming oder auch Benchmark unterschiedlich ist und meistens in dem Bereich von 2750 MHz auf der GPU lag, konnten wir zumindest in den Bereich von 2970 MHz vorstoßen, was wirklich beachtlich ist.
Gaming- Benchmarks
Wir haben die Grafikkarte auch durch einen Gaming-Testparkour geschickt. Da wir sehen wollen, was die Grafikkarte leistet, wählen wir bei allen Spielen die maximal möglichen Details und aktivieren ebenfalls, falls es vom Spiel unterstützt wird, DLSS und Raytraycing mit der Einstellung – Qualität. Als Auflösung nutzen wir WQHD (2560 x 1440). Besonders bei Cyberpunk 2077 und The Last of Us macht sich dieses bemerkbar, da die Titel viel Grafikkarten-Leistung benötigen.
Temperaturen
Für den Belastungstest haben wir uns für den Firestrike-Benchmark entschieden, bei dem die maximale Temperatur von 68 °C deutlich unterhalb des kritischen Wertes liegt, der zum Throttling führen würde. Beim Gaming hingegen beträgt unsere durchschnittliche Temperatur höchstens 51 °C, während wir im Leerlaufbetrieb durchschnittlich bei etwa 33 °C liegen – und das alles im STEALTH MODE.
Leistungsaufnahme
Bei der Lastaufnahme ist die RTX GeForce 4060 Ti 8 GB Verto Dual Fan defintiv unschlagbar. Sie verbrauchte nur 3,8 W und im Gaming-Betrieb lag die maximale Leistungsaufnahme bei 160 Watt, was den Angaben des Herstellers entspricht.
Lautstärke
Dank des STEALTH MODE, bei dem die Lüfter im Leerlauf abgeschaltet sind, bleibt das Gesamtsystem in Bezug auf die Lautstärke recht leise (je nach System-Konfiguration). Selbst unter Volllast ist die VERTO im geschlossenen Gehäuse aufgrund der gut konfigurierten Lüfterkurve kaum zu hören.
Fazit
Mit der RTX GeForce 4060 Ti 8 GB Verto Dual Fan ist PNY eine gute und solide Mid-Range Grafikkarte gelungen, die sich darüber hinaus auch noch über die VELOCITY X-Software bequem übertakten lässt, um noch mehr an Leistung herauszuholen. So kann sie auch bei gängigen Spielen in WQHD trotz der begrenzten Anbindung gut mitzuhalten. Anzuraten wäre hier jedoch der Bereich Full-HD (1920 x 1080), da die Karte dann ihr volles Potenzial ausspielen kann. Der Kühlkörper mit zwei 90 mm Radial-Lüftern gewährleistet jederzeit eine gute Kühlleistung. Es ist eine knifflige Frage, wer sich für diese Grafikkarte interessieren könnte, da dies in erster Linie von persönlichen Präferenzen abhängt. Mit dem geringen Verbrauch im Idle von unter 5 W und auch sparsamen 160 W unter Last ist die Verto sicherlich auch für Einsteiger oder Nutzern, die von der GTX 1060 oder einer RTX 2060 upgraden wollen, mit der Prämisse das, dass aktuelle System PCIe 4.0 unterstütz. Trotz des positiven Eindrucks haben wir jedoch Bedenken und auch Bauchschmerzen hinsichtlich des Preises von 442 Euro. Aus unserer Sicht ist der Preis hier etwas zu oversized. Trotzdem möchten wir für das Gesamtpaket unsere Empfehlung aussprechen.
Pro:
+ Verarbeitung
+ DLSS 3
+ Raytracing
+ Gute Oc-Software
+ Gute Kühlleistung / STEALTH MODE
Kontra:
– Preis
Software
Herstellerseite
Preisvergleich
Auf so einen Test habe ich schon gewartet.
Danke dafür.
Ja der Preis ist nicht *heiß*…, die Leistung kombiniert mit dem wenigen Ram.
Im Graka Breich geht es zur Zeit seltsam zu.
Der Test war auch für mich sehr interessant und aufschlussreich.
danke für den Test