Jeder vierte Deutsche nimmt sich vor, verstärkt Energie zu sparen (Statista). Dabei stehen Strom- und Wassersparen ganz hoch im Kurs. Sie bewegen Millionen privater Haushalte, die sich gleichermaßen Gedanken über die Welt und ihren Geldbeutel machen. Moderne Saug-Wischroboter können hier gleich mehrfach entlasten, wie einige dieser Fakten zeigen:
1. Akkusauger sparen Strom
Die Stiftung Warentest hatte in einem kürzlich veröffentlichten Artikel herausgestellt, dass die Ökobilanz von mit Akku betriebenen Saugrobotern und Handstaubsaugern deutlich besser aussieht als jene ihrer kabelgebundenen Artgenossen. Vor allem in puncto Stromkosten arbeiteten Saugroboter ein großes Stück effizienter, bei vergleichbarer Reinigungsleistung. Denn hier „helfen oft aktiv mitdrehende Bürsten beim Reinigen“, so die Tester.
Aktuelle Modelle wie der S8 Pro Ultra von Roborock reinigen sogar mit zwei Bürsten und nutzen zudem auf Wunsch einen günstigen Nachtstromtarif und starten den Ladevorgang erst zu einem festgelegten Zeitpunkt. Auch dadurch schont Roborock den Geldbeutel und die Umwelt.
Das neue Rockdock des S8 Pro Ultra ist Tankstelle für Frischwasser und Auffangstation für Staub und Schmutzwasser in einem.
2. Wasserverbrauch um ein Vielfaches niedriger
Laut mein-klimaschutz.de, einer Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, liegt der durchschnittliche Wasserverbrauch pro Person bei 127 Litern – pro Tag! Je Haushalt fallen dabei täglich rund 4 Liter beim Hausputz an. Das sind 28 Liter in der Woche! Nur zum Putzen.
Hartböden werden in der Regel mindestens einmal pro Woche gewischt. Ein klassischer Wischeimer wird dabei im Schnitt mit bis zu 15 Litern Warmwasser befüllt. Damit können rund 90 – 120 m² gereinigt werden – wenn man nicht sogar das Wasser für bestimmte Wohnbereiche (z.B. für Bad, Küche) noch einmal austauscht.
Auch hier sparen vor allem die neuen und beliebten kabellosen Nass-Trockensauger wie der Dyad Pro ein Vielfaches an Wasser. Mit nur 900 ml Frischwasser können hiermit bis zu 300 m2 gewischt werden.
Auch Saug-Wischroboter wie der neue S8 Pro Ultra verbrauchen hingegen lediglich 1 Liter Kaltwasser für ca. 90 m². Dabei vibriert der Wischmopp mit bis zu 3000 Schrubb-Bewegungen pro Minute über den Boden. Das löst und reinigt den Schmutz sehr effektiv, ganz ohne Chemie, was gleichzeitig Reinigungsmittel spart und die Umwelt schont.
Der Roboter kann so sogar mehrmals die Woche für Nutzer den Boden reinigen und dabei trotzdem Wasser und Arbeit sparen, da pro Waschgang nur etwas mehr als 1 Liter Wasser anfallen – ganz im Gegensatz zu den 15 Liter pro Wascheimer.
3. Warmwasser ist teurer
Warmwasser ist im Schnitt bis zu 4,5-mal teurer als Kaltwasser. Wischroboter ermöglichen mit dem Zusammenspiel von vibrierendem Wischmopp und Mikrofasern ein sehr gutes Reinigungsergebnis bei niedrigen Wassertemperaturen. Ein zusätzliches Plus mit Kaltwasser: Keine Streifenbildung, geringerer Energieverbrauch und mehr Ersparnis.
Mit dem Dyad Pro wird in einem Gang gewischt und gesaugt
4. Zeit sparen – und für sich gewinnen
Das Umweltbundesamt rät, frischen Schmutz schnell zu beseitigen, denn dieser lässt sich leichter entfernen als eingetrocknete Rückstände. Doch wer hat schon Lust, regelmäßig für die kleinen Unfälle des Alltags gleich den Wischmopp rauszukramen, den Eimer zu befüllen, Putzmittel zu dosieren und nach getaner Arbeit alles wieder aufzuräumen?
Gut, wenn das der Saug-Wischroboter erledigt. Dann haben Sie nicht nur Ressourcen und Geld gespart, sondern zudem wertvolle Freizeit für sich gewonnen.
Wir haben Ihnen umfassende Informationen zum Dyad Pro und S8-Serie mit S8, S8+ und dem S8 Pro Ultra zusammengestellt.
Der Dyad Pro ist bereits zu einem UVP von 449 Euro erhältlich.
Die S8-Serie wird ab März 2023 in Deutschland zu folgenden Preisen (UVP) erhältlich sein:
S8: 699 Euro
S8+: 899 Euro
S8 Pro Ultra: 1499 Euro
*Auszug Pressemitteilung