Im Zuge des digitalen Wandels hat sich die Situation für Unternehmen verändert, denn es sind neue Dinge hinzugekommen, die für den Firmenerfolg von Relevanz sind. Einer der wichtigsten ist unumstritten das Nutzen von Softwares. Kein Unternehmen sollte in unserer heutigen Zeit auf Softwares verzichten, da solche in allen Branchen bei der Optimierung von innerbetrieblichen Prozessen helfen können. Hierfür bieten sich neben Softwares von Drittanbietern – Auswahl gibt es genug – auch individuelle auf das Unternehmen zugeschnittene Softwares an. Dabei spielt jedoch nicht nur die „klassische“ Softwareentwicklung eine Rolle, sondern auch die hardwarenahe Softwareentwicklung beziehungsweise die hardwarenahe Programmierung sind unverzichtbar. Warum das so ist und was Unternehmen in puncto Digitalisierung sonst noch beachten sollen, möchten wir Ihnen in diesem Artikel zeigen.
Was Hardwarenähe bei Softwares so wichtig macht
Es gibt unterschiedliche Gründe für eine individuelle hardwarenahe Programmierung beziehungsweise Embedded Softwareentwicklung. Einer der wichtigsten Aspekte ist, dass oft beschränkte Systemressourcen vorliegen. Gerade in eingebetteten Systemen ist es daher unabdingbar, auf eine hardwarenahe Softwareentwicklung zu setzen. Problematisch kann es auch auf Bit- und Byte-Ebene werden, da sich solche Peripherieelemente nur umständlich konfigurieren lassen. Des Weiteren ermöglicht hardwarenahe Programmierung eine gezielte Anpassung der Software an die jeweiligen Hardwaregegebenheiten. Das macht hardwarenahe Softwareentwicklung zu einer Option für die unterschiedlichsten Bereiche, darunter Automatisierungssteuerung, Linux-Systeme, Mikrocontroller, Robotik und Visualisierung.
Nicht zuletzt sollte erwähnt werden, dass die Embedded Softwareentwicklung eine Echtzeitprogrammierung bei sehr knappen Rechenzeiten ermöglicht. Allerdings ist es wichtig, dass sich Unternehmen hierbei an einen Spezialisten halten. Schließlich handelt es sich um ein komplexes Thema und nicht jeder IT-Experte ist in der Lage, eine hardwarenahe Softwareentwicklung durchzuführen. Empfehlenswert wäre unter anderem eine hardwarenahe Softwareentwicklung mit Projektraum Reger. Das Unternehmen hat ein breites Erfahrungsspektrum vorzuweisen und kann auch bei komplexen Kommunikationsprotokollen oder komplexen Visualisierungen mit seriellen oder webbasierten Touch-Displays helfen.
Was die digitale Transformation in Unternehmen sonst noch erfordert
Obwohl Softwareentwicklung im digitalen Zeitalter unumstritten zu den größten Herausforderungen für Unternehmen gehört, gibt es noch weitere Punkte, die erforderlich sind, um im Zuge der digitalen Transformation in Deutschland konkurrenzfähig zu bleiben und langfristig auf dem Markt bestehen zu können. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Präsenz im Internet. Zum einen sollte kein Unternehmen auf den Aufbau einer eigenen Webseite verzichten, da eine solche heutzutage fast schon vorausgesetzt wird und ein Fehlen schnell mit Unseriosität assoziiert wird. Zum anderen ist Aktivität auf sozialen Kanälen wichtig.
Was für Social-Media-Kanäle sich anbieten, ist jedoch von der jeweiligen Branche und dem Unternehmen an sich abhängig. Schließlich ist die Zielgruppe nicht bei jeder sozialen Plattform gleich und Snapchat beispielsweise ist eher für ein jüngeres Publikum geeignet. Einige sozialen Medien beziehungsweise Netzwerke wie LinkedIn und XING sind jedoch für praktisch jedes Unternehmen Pflicht, da sie unter anderem im Bereich des Recruitings von Nutzen sein können.
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