Kaum haben wir die erste Kerze angezündet, brennt schon die Zweite. Auch bei Kerze Nummer 2 möchten wir euch einen schönen Advent bescheren. Dieses Mal wird es auch wieder zwei Gewinner/innen geben. Bei unserem heutigen Gewinnspiel wurden wir von Speedlink, Arctic und InWin unterstützt. Zu gewinnen gibt es folgendes:

Paket1:
VELA LED Mechanical Gaming Keyboard, black

 

Die VELA LED Gaming Tastatur vereint mechanische Präzision mit einem effizienten Design und moderner Optik. Eine Oberfläche aus Metall und elf Beleuchtungsmodi setzen das Vollformat-Tastenfeld in Szene, welches im Hinblick auf rasante Action entworfen wurde. Die mechanischen Tasten führen alle Befehle augenblicklich aus und garantieren eine angenehme Handhabung sowie lange Lebensdauer. Dank der hervorgehobenen WASD-Tasten ist man zudem immer richtig positioniert und auch in kritischen Situationen kann man sich auf effektives Anti-Ghosting verlassen. Drei programmierbare Beleuchtungsmodi ermöglichen es die Erscheinung des Keyboards zu individualisieren. Des Weiteren machen zwölf Shortcuts, welche mit Hilfe der Fn-Taste ausgewählt werden, das VELA LED Gaming Keyboard zur idealen Steuerzentrale für Missionen jeder Art.

ORIOS RGB Gaming Mouse, black

 

Die ORIOS RGB Gaming Mouse ist handlich und verfügt über 7 einzeln programmierbare Tasten. Bei dieser Gaming Maus kommt ein High-End-Gaming-Sensor Pixart 3325 zum Einsatz und zwar mit einer DPI zwischen 5000 und 10000 mit einer Polling Rate von 1000 Hz. Mit dem ORIOS Gaming-Tool lassen sich zahlreiche Einstellungen wie den Leuchteffekten, die Programmierung der Tasten oder der DPI-Schritte vornehmen.
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Paket2:
ARCTIC Liquid Freezer II – 240 RGB Black inkl. RGB Controller

 

Bereits im Jahr 2019 breachte der Hersteller Arctic mit der Liquid Freezer II ihre AiO-Wasserkühlung auf den Markt. Schon damals konnte das Modell in unserem Test mit einem leisen Betrieb und einem guten Preis-Leistungsverhältnis überzeugen. Jetzt steht die neue ARGB-Variante im Rampenlicht.
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InWin Explorer (farbig)

 

Mit dem erst seit kurzem auf dem Markt erhältlichen Explorer hat InWin ein völlig neues Gehäusekonzept auf den Markt gebracht. Das Explorer ist ein 10-teiliges modulares Mini-Gaming-Gehäuse, dass selbst zusammengebaut werden muss. Das lässt eine ganz neue Art des PC Zusammenbauens entstehen, indem man zuerst das Gehäuse selbst zusammen baut. Die drei bereits im Lieferumfang enthaltenen Luna ALS120 Lüfter sorgen nicht nur für genügend Airflow im inneren sondern auch dafür das die Hardware hinter den beiden Seitenteilen aus Tempered Glas ins rechte Licht gerückt wird. Trotz der geringen Größe lässt sich hier auch bequem eine 240 mm All in One Wasserkühlung verbauen.
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Paket 1:
VELA LED Mechanical Gaming Keyboard, black
ORIOS RGB Gaming Mouse, black


Paket 2:
ARCTIC Liquid Freezer II – 240 RGB Black inkl. RGB Controller
InWin Explorer (farbig)



Um an unserem Gewinnspiel teilnehmen zu können, möchten wir eine Weihnachtsgeschichte hören, die euch am meisten berührt hat. Postet diese bei uns im Portal oder unter dem entsprechenden Beitrag unter der Rubrik Unsere Gewinnspiele.

Das Gewinnspiel läuft vom 05.12.21 bis 11.12.21 Die Auslosung erfolgt dann bis zum 13.12.21.

Wir wünschen euch eine besinnliche Zeit. Bleibt gesund und viel Glück.
Euer Hardware-Inside.de Team

Die AGBs des Gewinnspiels findet ihr wie immer in unserem Forum.
Schaut doch mal vorbei und nehmt an unseren Unterhaltungen teil.

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35 Kommentare

  1. Als mein Bruder und ich noch klein waren haben wir am Heilig Abend auf das Klingeln der Glocke gewartet.
    Mein Vater legte meine kleine Schwester auf eine große Lego-Schachtel am Esstisch und
    Fotografierte sie mit beleuchteten Weihnachtsbaum im Hintergrund.
    Leider existiert das Polaroid davon nicht mehr, da bei der Delogierung meines Bruders alle Fotoalben entsorgt wurden.
    (Und ich hatte ihm mal gesagt ich würde diese gerne mal einscannen.)

  2. Am meisten hat mich am Samstag abend der RTL Spendenmaraton berührt, die kleinen Kinder die nichts haben und Weichnachten nie etwas bekommen, nur eine Mahlzeit am Tag. Das war sehr traurig, ich bin sehr froh das so eine große Summe an Spenden zusammen gekommen ist.

  3. Tja welche Weihnachtsgeschichte berührt mich. Hmm ich bin ja eher der Weihnachtsmuffel und mag es eher im gesamten Jahr immer mal was Gutes für meine Mitmenschen zu tun oder gemeinsam etwas zu erleben.
    Aber ich finde viele Aktionen, die „leider“ nur zu Weihnachten stattfinden sehr lobenswert, zum Beispiel Weihnachten mit Frank Zander, der auch in diesem Jahr mit Foodtrucks in Berlin unterwegs sein wird um Obdachlosen ein Weihnachtsessen zu ermöglichen.

  4. Die Weihnachten mit meiner Tochter als sie noch klein war, das war immer rührend, und die Aktion von Frank Zander für die Obdachlosen finde ich immer wieder sehr gut, daran könnten sich einige Institutionen ein Beispiel nehmen. Allen viel Glück und eine schöne Weinachtszeit!

  5. Als ich klein war kamen 2 meiner Onkel verkleidet als Nikolaus und Knecht Ruprecht. Ich hatte so eine Angst vor ‚Knecht Ruprecht‘ das ich den ganzen Abend nur noch geheult habe. 😀

    Allen einen schönen Nikolaustag

  6. Ich finde es schade, dass viele Menschen anscheinend nur an Weihnachten Werte wie Nächstenliebe oder Herzlichkeit kennen. Wenn alle Menschen das ganze Jahr nur etwas mehr an ihre Mitmenschen denken würden, wäre die Welt schon besser.
    Charles Dickens „A Christmas Carol“ wäre auch mein Favorit.

  7. Viele Weihnachtsgeschenke online bestellt.
    Der Paketbote klingelt, ich mach die Tür auf und der Bote hat einige Pakete auf den Arm.
    Mein Enkel sieht es und sagt zu mir: „Opa gibs zu, du bist der Weihnachtsmann“.
    Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.

    Wünsche allen eine schöne Adventszeit!

  8. Wooow…wieder tolle schöne Gewinne! Würde mich riesig darüber freuen…wie ein Honigkuchenpferd 🙂 Hier kann ich keine Weihnachtsgeschichte posten, da ich gehörlos bin. Dennoch kenne ich ein sehr schöner, lustiger Film zu Weihnachten, den man nie vergisst: „Schöne Bescherung“ oder sagt man auch „Hilfe, es weihnachtet sehr“ mit Chevy Chase. Ein Weihnachtsklassiker. Und auch die Filme mit kluger Kevin: „Kevin-Allein zu Haus“ und „Kevin-Allein in New York“ Herzlichen Dank für das tolle Advent-Gewinnspiel! An alle eine schöne, vorweihnachtliche Adventszeit! ️

  9. Geschichten schreibt das Leben meist selbst.
    Meine erste Ente und sonstiger Weihnachtsschmaus habe ich letztes Jahr das erste mal selbst gemacht so nach fast 40 Jahren bei den Ellis speisen.
    Leider konnte Mum nicht mehr selber essen und wurde von mir gefüttert und die letzten wenigen Tage noch gepflegt bis sie voller Qual und Tränen einschlief.

    Was könnte einen persönlich mehr rühren als so etwas.
    Wird kein Spaß dieses Jahr

  10. Eine Weihnachtsgeschichte

    Zwei reisende Engel machten Halt, um die Nacht im Hause einer wohlhabenden Familie zu verbringen. Die Familie war unhöflich und verweigerte den Engeln im Gästezimmer des Haupthauses auszuruhen. Anstelle dessen bekamen sie einen kleinen Platz im kalten Keller. Als sie sich auf dem harten Boden ausstreckten, sah der ältere Engel ein Loch in der Wand und reparierte es.
    Als der jüngere Engel fragte, warum, antwortete der ältere Engel: „Die Dinge sind nicht immer so, wie sie zu sein scheinen.“

    In der nächsten Nacht rasteten die beiden im Haus eines sehr armen, aber gastfreundlichen Bauern und seiner Frau.
    Nachdem sie das wenige Essen, das sie hatten, mit ihnen geteilt hatten, ließen sie die Engel in ihrem Bett schlafen, wo sie gut schliefen.

    Als die Sonne am nächsten Tag den Himmel erklomm, fanden die Engel den Bauern und seine Frau in Tränen. Ihre einzige Kuh, deren Milch ihr alleiniges Einkommen gewesen war, lag tot auf dem Feld.
    Der jüngere Engel wurde wütend und fragte den älteren Engel, wie er das habe geschehen lassen können? „Der erste Mann hatte alles, trotzdem halfst du ihm“, meinte er anklagend.
    Die zweite Familie hatte wenig, und du ließt die Kuh sterben.“

    „Die Dinge sind nicht immer so, wie sie zu sein scheinen“, sagte der ältere Engel.

    Als wir im kalten Keller des Haupthauses ruhten, bemerkte ich, dass Gold in diesem Loch in der Wand steckte. Weil der Eigentümer so von Gier besessen war und sein glückliches Schicksal nicht teilen wollte, versiegelte ich die Wand, so dass er es nicht finden konnte.
    Als wir dann in der letzten Nacht im Bett des Bauern schliefen, kam der Engel des Todes, um seine Frau zu holen. Ich gab ihm die Kuh anstatt dessen.“

    ~Die Dinge sind nicht immer so, wie sie zu sein scheinen.~

    Manchmal ist genau das, was passiert, wenn die Dinge sich nicht als das entpuppen, was sie sollten, dennoch gut. Wenn du Vertrauen hast, musst du dich bloß darauf verlassen, dass jedes Ergebnis zu deinem Vorteil ist.
    Du magst es nicht bemerken, bevor ein bisschen Zeit vergangen ist…

    In diesem Sinne eine besinnliche Adventszeit……..

  11. Persönlich muss ich sagen das das Weihnachtsfest immer das absolute Highlight des ganzen Jahres ist und war. Die Gerüche, die Lichter, die Geschenke ;D machen es immer zu einer besinnlichen und gemütlichen Zeit. Jedes Jahr wieder taucht man immer wieder in die Welt von damals ein, eine heile Welt. Berührend sind immer wieder die Weihnachtsgeschichten der Großeltern, die gemeinsamen Essen (viel zu viel davon) und die Spaziergänge im Schnee. Euch ein schönes Weihnachtsfest! 😀

  12. Vor ein paar Tagen kam ein Beitrag im Fernsehen der mich berührt hat. Es werden kleine 3 Quadratmeter große Häuser für Obdachlose in der kalten Jahreszeit gebaut, so dass diese ein warmen und trockenen Platz zum schlafen und Leben haben. Das ist ein tolles Wihnachtgeschenk von den Erfindern.

  13. Von Charles Dickens: [I]Eine Weihnachtsgeschichte[/I] hat mich am meisten berührt.
    [B]Paket 2:
    ARCTIC Liquid Freezer II – 240 RGB Black inkl. RGB Controller
    InWin Explorer (farbig)[/B]

  14. Berühren tun mich tatsächlich immer die Geschichten über die vielen Kinder die nichts zu Weihnachten bekommen und dann über Hilfsorganisationen Päckchen kriegen. Auch die Wunschbäume die es mittlerweile vielfach gibt unterstütze ich immer gerne.

    • StandardGrill am

      [HEADING=1]Der größte Weihnachtswunsch[/HEADING]
      Jonas hielt seinen Buntstift in der rechten Hand, mit der linken Hand hielt er das Blatt fest. Er wollte einen Wunschzettel für das Christkind malen. Tagelang hatte er darauf hin gefiebert endlich alles zu malen, was er sich zu Weihnachten wünschte. Und nun fiel ihm nichts mehr ein. Aber auch gar nichts!
      Das Einzige, das er sich von Herzen wünschte, war eine Eisenbahn aus Holz – mit einer Dampflok. Und die konnte er nicht malen. Er versuchte es, einmal, zweimal, dreimal… aber es gelang ihm beim besten Willen nicht. Entweder wurden die Schienen ein schräges Ei, die Räder der Lok waren zu klein oder zu groß, oder der Lokführer hatte in der Lok nicht genug Platz für seine Arme und Beine.

      Jonas war unglücklich. Als eine Mutter ihn sah und fragte, warum er immer wieder das Blatt zerknüllte, erzählte er ihr, dass er gar nicht richtig malen könne. Und dass das Christkind sowieso nicht erkennen könne, was auf dem Bild war. Und einfallen täte ihm auch nichts, nur eben die Eisenbahn. Seine Mutter versuchte ihn zu beruhigen und sagte, dass das Christkind bestimmt erkennen würde, was er gemalt hätte. “Das Christkind sieht sich doch jedes Jahr die Wunschzettel der Kinder an. Und das schon viele viele Jahre. Das Christkind kann die Weihnachtswünsche auf den Bildern der Kinder besser erkennen als Du und ich. Ganz bestimmt!”, sagte sie.

      Jonas war nicht überzeugt. Seine Mutter spürte das und hatte eine andere Idee: “Jonas, weißt du was? Ich habe gehört, dass Weihnachtswünsche auch dann vom Christkind erfüllt werden, wenn man nur ganz fest daran denkt. Vielleicht versuchst du das einmal. Denk einfach ganz fest an deinen schönsten Weihnachtswunsch. Dann geht er bestimmt in Erfüllung!”
      Er war zwar immer noch sehr skeptisch, was die Sache mit seinem Weihnachtswunsch und dem Christkind anging, aber er hatte keine andere Wahl. Er dachte, dass es vielleicht besser wäre, ganz fest an eine schöne Holzeisenbahn zu denken, als eine zu malen, die krumm und schief war. Darauf könnte ja keine Lok der Welt vernünftig fahren.

      Jonas beschloss also, den Vorschlag seiner Mutter so anzunehmen. Trotzdem wollte er nicht “gar nichts” für das Christkind malen. Das, was er gut malen konnte war ein Stern. Das hatte er im Kindergarten schon hundert Mal gemacht. Also malte er für das Christkind einen großen Stern auf das Blatt, schnitt ihn ganz sorgfältig mit einer Schere aus und legte ihn auf die Fensterbank in seinem Zimmer.

  15. Ich hoffe, ich hab es richtig verstanden, dass ihr nicht eine prägende Weihnachtsgeschichte aus dem RL hören wollt.

    Also:

    [HEADING=1]Der Ochse findet keine Ruhe[/HEADING]
    Ein langes und hartes Leben hatte der Ochse hinter sich. Jeden Tag hatte er den Karren für seinen Herren gezogen, hatte ihm geholfen das Feld zu bestellen und hatte ihm auch sonst immer treu zur Seite gestanden. Nun hatte er sich einen ruhigen Lebensabend verdient. In dem schönen Stall hinter dem Haupthaus seines Herren durfte er diesen verbringen. Hier gab es immer frisches, wohlriechendes, leckeres Heu und weiches, kuscheliges Stroh. Sogar ein kleines Fenster hatte der Stall, durch das man den Mond und den Sternenhimmel betrachten konnte. So anstrengend das arbeitsame Leben des Ochsen gewesen war, so behaglich, wohlig und ruhig war es nun. Doch in dieser Nacht, sollte es um die Ruhe des Ochsens geschehen sein.

    Zu einer ungewöhnlich späten Stunde betrat sein Herr den Stall “Das hier ist es, ein Bett steht zwar nicht darin, aber ihr habt es wenigstens warm und das Stroh ist frisch und warm!” Einen Mann, eine Frau und einen Esel, hatte sein Herr dabei. “Vielen Dank! Das ist so nett von ihnen, wir waren schon ganz vezweifelt.”, sagte der Mann. Er führte den Esel zu dem Ochsen und der Ochse machte widerwilig ein bisschen Platz. Sein Herr verschwand und der Mann und die Frau breiteten Decken auf dem Stroh aus. Die Frau verhielt sich irgendwie seltsam. Sie ging gebeugt, klammerte sich immer wieder an ihrem Mann fest und erzeugte seltsame Geräusche. Bei den Geräuschen konnte der Ochse wirklich nicht schlafen. Irgendwann sagte sie “Geh nun besser hinaus Josef, es dauert nicht mehr lange!”, und der Mann verließ den Stall. Wie gerne hätte der Ochse auch den Stall verlassen. Doch ihn fragte ja keiner. Genauer beschreiben wollte der Ochse das was er nun sah im Nachhinein nicht. Nur eins erzählte er immer wieder: Leiser war die Frau dabei nicht geworden. An Ruhe war nicht zu denken.

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