Frankfurt am Main, 9. Oktober 2018 – Alienware hat seinen Midtower-Gaming-Desktop Aurora aktualisiert. Er lässt sich jetzt mit Intel K-Series CPUs der neunten Generation bestücken und kommt mit dem neuen Alienware Command Center.
Die brandneuen Prozessoren der Intel K-Series machen den Alienware Aurora zum absoluten High-Performance-Desktop-PC für Gamer. Dafür sorgen nicht nur die acht Rechenkerne der Chip-Serie, sondern auch ihr Solder Thermal Interface Material (STIM). Dank ihm lassen sich die Prozessoren besser übertakten als jemals zuvor.
In Kombination mit dem fortschrittlichen Flüssigkühlsystem des Aurora, seinem auf optimales Thermalmanagement ausgelegten Gehäuse und den neuesten Grafikkarten ermöglichen die Intel CPUs das ultimative Spielvergnügen. Das gilt für 4K-Games ebenso wie für Virtual-Reality-Spiele oder die aktuellsten E-Sports-Titel.
Daneben hat der Alienware Aurora jetzt auch das neue Alienware Command Center an Bord. Mit der im Januar 2018 auf dem Alienware Area-51 gelaunchten Software können Gamer die Beleuchtung ihres Systems steuern, Tastaturen, Mäuse und Kopfhörer von Alienware verwalten und auf die Übertaktungstools des Alienware Aurora zugreifen.
Das für Gamer wertvollste Feature des Alienware Command Center dürfte aber die Spielebibliothek sein. Sie ermöglicht es ihnen, Systembeleuchtung, Leistung und Akustik für jedes einzelne Spiel individuell einzurichten. Damit erhalten sie die volle Kontrolle über ihre Gaming-Welt.
Der neue Alienware Aurora wird innerhalb des nächsten Monats in Deutschland verfügbar sein. Der Startpreis liegt bei 1.349 Euro inklusive Mehrwertsteuer.
Ein Kommentar
Aber von innen sehen die Systeme immer noch schäbig aus 🙂