AMD hat heute einen neuen Technical Preview der AMD Software: Adrenalin Edition veröffentlicht. Darin werden die AMD Fluid Motion Frames 2 (AFMF 2) eingeführt. Dabei handelt es sich um die innovative Frame-Generierungstechnologie von AMD. Sie wurde entwickelt, um die Frameraten und flüssiges Gameplay in Tausenden von Spielen zu verbessern. AFMF 2 wird von AMD Radeon RX 6000 und 7000 Grafikkarten sowie ausgewählten AMD Ryzen Prozessoren mit Radeon Graphics unterstützt und bietet neue Optimierungen und anpassbare Einstellungen für ein besseres Ergebnis der Frame Generation, darunter:

  • KI-optimierte Verbesserungen – AFMF 2 bietet signifikante Verbesserungen bei der Frame-Generierung. Dabei kommt ein durch KI optimierter, aktualisierten Algorithmus zum Einsatz. Dies führt zu einer verbesserten Glätte bei der Frame-Generierung. Darüber hinaus bietet AFMF 2 zwei neue Modi, in denen die optimalen Einstellungen automatisch aktiviert werden. Fortgeschrittene Benutzer können diese jedoch an ihre Präferenzen anpassen, um mehr Kontrolle darüber zu haben, wie AFMF in ihren Spielen arbeitet. 
  • Performance-Verbesserungen – AFMF 2 bietet einen neuen „Performance“-Modus, der den Overhead von AFMF 2 reduziert, um Spiele mit hohen Frameraten auf einer größeren Anzahl von Geräten zu ermöglichen. Dies ist besonders vorteilhaft bei der Verwendung von AFMF 2 mit integrierten Grafikkarten und ist nun die Standardeinstellung „Auto“ auf unterstützten AMD Ryzen Prozessoren mit Radeon Grafik.
  • Frame-Generierung mit reduzierter Latenz – Die neueste Version von AFMF bietet erhebliche Verbesserungen bei der Reduzierung der Latenz, die durch die Frame-Generierung verursacht wird. Diese Verbesserungen gelten für die Verwendung von AFMF 2, unabhängig vom Einstellungsmodus, der Auflösung oder der verwendeten Hardware. 
  • Weitere Updates und Verbesserungen – AFMF 2 unterstützt nun den randlosen Vollbildmodus bei Verwendung von Grafikkarten der AMD Radeon™ RX 7000 und Radeon 700M Serie. Außerdem unterstützt AFMF 2 nun Spiele, die Vulkan und OpenGL verwenden, wodurch die bereits große Anzahl an Spielen, die mit AFMF verwendet werden können, noch weiter erhöht wird. AMD hat auch die Interoperabilität mit AMD Radeon Chill aktiviert.

*Auszug Pressemitteilung

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