AMD hat heute auf der Game Developers Conference (GDC) FidelityFX Super Resolution (FSR) 3.1 vorgestellt, die neueste Version der beliebten Open-Source-Technologie für Upscaling und Framegenerierung.
Nach dem Erfolg von AMD FSR 3, das in populären Spielen wie Avatar Frontiers of Pandora, Like a Dragon: Infinite Wealth, Starfield, The Thaumaturge und anderen zum Einsatz kommt, bietet AMD FSR 3.1 eine Reihe wichtiger Verbesserungen, darunter
Verbesserung der visuellen Qualität des Upscalings in bestimmten Situationen, wie verbesserte zeitliche Stabilität (weniger Flackern und/oder Flimmern), bessere Erhaltung von Details und Reduzierung von Ghosting und „Fizziness“.
Entkopplung des Upscalings von der Frame Generation, sodass die AMD FSR 3.1 Bilderzeugungstechnologie mit anderen Upscaling-Lösungen zusammenarbeiten kann.
Unterstützung für Vulkan und Xbox Game Development Kits
Die neue FidelityFX API erleichtert Entwicklern das Debugging und bietet Abwärtskompatibilität mit zukünftigen FSR-Versionen.
Weitere Neuigkeiten wird AMD mitteilen, sobald AMD FSR 3.1 für Entwickler auf GPUOpen verfügbar ist und Spiele, verfügbar sein werden, die es unterstützen.
AMD FidelityFX Super Resolution ist eine Open-Source-Upscaling-Lösung, die die Framerate in unterstützten Spielen deutlich erhöht und ein qualitativ hochwertiges und leistungsstarkes Gaming auf praktisch jeder Hardware ermöglicht. Dies schließt AMD GPUs und APUs, Hardware von Mitbewerbern und Spielekonsolen mit ein.
Darüber hinaus hat AMD die AMD Software: Adrenalin Edition 24.3.1 veröffentlicht. Sie unterstützt nun Dragon’s Dogma 2, Horizon Forbidden West™ Complete Edition sowie Outpost: Infinity Siege und bietet erweiterte HYPR-Tuned-Unterstützung für Dragon’s Dogma 2, Diablo IV, Ghostrunner 2 und Suicide Squad: Kill the Justice League.
Wenn AMD HYPR-RX in einem HYPR-Tuned Spiel aktiviert ist, wird automatisch auch AMD RSR oder FSR (falls vom Spiel unterstützt) aktiviert, zusätzlich zur Aktivierung von AMD Radeon™️ Anti-Lag und AMD Radeon™️ Boost, um einen zusätzlichen Leistungsschub und eine reduzierte Latenz zu ermöglichen.
