• Einleitung
  • Verpackung, Inhalt, Daten
  • Details
  • Praxis
  • Fazit

 

Nachdem wir zuletzt das AVENTHO WIRELESS einem Test unterzogen haben, erreicht uns erneut ein Kopfhörer-Vertreter der Firma Beyerdynamic aus deutschem Hause. Das AMIRON Wireless ist ebenso ein Bluetooth-Kopfhörer wie das AVENTHO, weist im Gegensatz jedoch eine Over-Ear-Bauart auf. Außerdem bringt das AMIRON Tesla-Schallwandler mit, welche eine magnetische Flussdichte (Feldstärke) von über einem Tesla aufweisen, aber auch hochwertigere Schallwandlergehäuse und eine bessere elektromagnetische Abschirmung. Möglicherweise erklären gerade diese, aber auch einige weitere Vorteile dieser Technologie den massiven Aufpreis dieses Wireless Kopfhörers. Aber keine Sorge, wir werden im Verlauf dieses Reviews auf diese Technologie und deren Vorteile genauer eingehen.

Für unsere Leser, denen Beyerdynamic noch kein Begriff ist, sei zumindest erwähnt, dass das 1924 gegründete deutsche Unternehmen professionelle Audioprodukte von höchster Qualität für die Bereiche Rundfunk und Fernseher, Recording und Film sowie für Musiker und Musikliebhaber im Premiumsegment entwickelt.

Das AMIRON WIRELESS ist unter der Produktlinie der Kopfhörer im High-End-Segment eingegliedert und liegt preislich bei knapp 650€, ist jedoch von Zeit zu Zeit auch für 630€ bei seriösen Händlern zu erwerben.

 



Schließlich bedanken wir uns bei unserem Partner Beyerdynamic für das außergewöhnliche Testsample und wünschen uns auch für die Zukunft eine weiterhin angenehme und vertrauensvolle Zusammenarbeit.


Verpackung, Inhalt, Daten

 

Die Verpackung des AMIRON WIRELESS ist kompakt und zeigt eine Seitenansicht der Kopfhörer auf weißem Grund. Auf dem Vordergrund der Verpackung sehen wir eine Hälfte der Kopfhörermuscheln in einer etwa dreimal größeren Darstellung als die innen liegenden Originale, zudem werden die Produktbezeichnung durch graue Schrift auf der Front aufgeführt. Beyerdynamic illustriert ebenfalls auf der Front, dass es sich hierbei um High-End Bluetooth Kopfhörer handelt. Die Rückseite der Verpackung zeigt noch einmal die Silhouette des Geräts in Originalgröße und gibt Auskunft über die Tesla Technologie und die MIY-App, die sowohl über Google-Play als auch durch den App Store heruntergeladen werden kann. Eine Beschreibung der technischen Daten suchen wir auf der Verpackung vergeblich.



Nun wird es Zeit die Verpackung zu öffnen und uns dem Zubehör zu widmen. Als erstes erblicken wir das Hardcase. Es ist eine Art eiförmiger „Koffer“ im edlen Design. In ihm befindet sich der Kopfhörer, ein USB 3.0-Ladekabel sowie ein 1,25 Meter langes 3,5 mm Klinkenkabel im Lieferumfang. Weiterhin wird die Hardware nur noch von einer mehrsprachigen Bedienungsanleitung begleitet.


Tabelle der technischen Daten

Hersteller / Modell Beyerdynamic / AMIRON Wireless
Prinzip Geschlossen
Tragesystem Kopfbügel
Ankopplung an das Ohr (Standard) Ohrumschließend
Audio-Übertragungsbereich 5Hz – 40kHz
Kennschalldruckpegel 100dB
Impedanz 32 Ohm
Treiber Tesla-Technologie
Akkulaufzeit Über 30 Stunden
Kanäle 2.0
Übertragungsart(en) Bluetooth 4.2 oder Klinken-Kabel
Audio-Codecs aptX, aptX LL, aptX HD, AAC, SBC, HSP, HFP, A2DP
Fernbedienung Nein
Steuerungsmöglichkeit Touchpad auf der rechten Ohrmuschel
Gewicht 380g
Reichweite bis zu 10m
Ladegerät über USB 3.0 innerhalb von 2h
Lieferumfang AMIRON Wireless, USB 3.0 Kabel, Klinken-Kabel, Transport-Case



Erster Eindruck der Verarbeitung

 

Das Hard-Case ist extrem hochwertig verarbeitet. Hinzu kommt, dass es die Kopfhörer auch vor Wasserspritzern schützen wird. Selbst der Reißverschluss wird durch eine Stoffschicht vor äußeren Einflüssen versiegelt. Selbstverständlich darf das Beyerdynamic-Logo nicht fehlen. Während eines Blickes ins Innere des Cases entdecken wir ein Netz, in welchem wir unsere beiden mitgelieferten Kabel verstauen können. Wir sind sehr glücklich darüber, dass Beyerdynamic ein solch hochwertiges Case in den Lieferumfang packt, denn obwohl es sich bei den Amiron eher nicht um mobile Kopfhörer für den Außengebrauch handelt, fühlen wir uns bei der Gewissheit beruhigt, dass sie sich geschützt im Case befinden.



Nun wird es endlich Zeit, den Kopfhörer aus dem Hard-Case zu nehmen.

 

Die Verarbeitung des Kopfhörers ist ausgezeichnet. Selbst bei genauester Überprüfung finden wir keine ungewollten Spalten oder Graten. Das Polster ist sehr feinfühlig und sauber eingesetzt und das Alcantara am Bügel ist perfekt mit dem Velours vernäht. Wir erkennen an der Innenseite der Ohrmuscheln, welche die rechte und linke Seite der Kopfhörer ist. Zudem wird schnell deutlich, dass gerade die rechte Ohrmuschel alle Peripherieanschlüsse beherbergt. Auch die Funktionstaste und das Touch-Pad wurden auf die rechte Seite gelegt. Verarbeitungsfehler können wir ebenfalls nicht an den Kabeln erkennen. Besonders im Fokus liegen verarbeitungstechnisch alle beweglichen Teile, da diese dem Verschleiß unterliegen und somit schnell zum Bruch führen können.

 

Das einzige Bauteil, dass uns Kopfschmerzen bereitet, ist der Übergang zwischen Kopfhörerbügel und Einstellgabel. Obwohl wir es nicht darauf angelegt haben, kommt uns dieser recht labil vor. Doch im großen und ganzen zeigt sich das AMIRON in einem unverwechselbar soliden Kleid aus Aluminium, Alcantara, hochwertigen Kunststoffen und Velours.


Details

 

Gerne schwärmen wir noch über die kleinen Details, von denen das AMIRON ein paar zu bieten hat. Wir lassen nun einige Bilder für sich sprechen:



Mit einem USB 3.0 Anschluss sind wir Up-To-Date.



Die Alcantara-Polsterung oberhalb des Kopfbügels sieht fantastisch aus, besonders das eingearbeitete Beyerdynamic-Logo.



Der Aufbau der Ohrmuschel bietet auch für große Ohren ausreichend Platz. Anstatt eines Standard-Vliesmaterials wird ein Präzisionsgewebe eingesetzt, um exakt definierte Strömungsbedingungen für die bewegten Luftmassen zu schaffen. Dies optimiere den Frequenz- und Phasengang.



Das AMIRON ist von der Größe bereits für Kinder geeignet und lässt sich Stufenweise auf die Kopfgröße anpassen.

Praxistest und Klang

Kommen wir nun dazu dem, was einen Kopfhörer ausmacht – seinen Klang und seinen Tragekomfort. Nachdem wir die MIY-App installiert haben und die Kopfhörer auf unser Hörempfinden hin konfiguriert haben, testen das AMIRON in mehreren Etappen:

  • Klangqualität
  • Exkurs Tesla-Technologie
  • Tragekomfort
  • Bedienung des Touchpads

Als Zuspielgeräte nutzen wir ein iPhone X, sowie ein Macbook Pro.


Klang

Wir dürfen stolz verkünden, dass sich ein neuer Kopfhörer in unsere Spitze eingereiht hat. Sicher wollt ihr wissen, warum der AMIRON im Verhältnis zur bisherigen Konkurrenz so gut abschneidet. Das liegt an der extremen Feinauflösung des Schallwandlers. Wer den Unterschied selbst erleben möchte, der möge sich beispielsweise „Thinking out Loud“ (Wembley Edition) genau ab Minute 1:39 oder das gleichnamige offizielle Video auf YouTube ab Minute 1:47 anhören. Was ist euch hierbei aufgefallen?

Sicherlich bei sehr genauem Hinhören die E-Gitarre weit im Hintergrund mit vier achtel Noten, die scheinbar gar nicht ins Arrangement passen. Beispielsweise dieser, aber auch viele andere unscheinbare Klänge bringt das AMIRON sehr deutlich ans Tageslicht. Mit „Thinking out Loud“ haben wir einen Titel gewählt, welchen wir sicherlich schon einige hundert Male gehört haben, jedoch ohne diese Detailtiefe.

Andererseits ist das Grundrauschen des Kopfhörers selbst bei genauster Überprüfung nicht existent. Dies lässt sich ausgezeichnet anhand von Ed Sheerans „I See Fire“ überprüfen. Das Lied beginnt mit einer Acapella-Einlage. Der Fokus liegt also auf seiner Stimme und bei genauer Konzentration auch auf seiner Atmung, die dank des nicht vorhandenen Grundrauschens und anderen Störsignalen stets präsent ist.

Neben diesen unvergleichlichen Vorzügen, finden wir jedoch auch etwas, dass das AMIRON nicht beherrscht, womit wir meinen, nicht auf diesem extrem hohen Niveau beherrscht:

In Major Lazers „Leon On“ baut sich die Grundstimmung des Liedes langsam auf. Die ersten 10 Sekunden klingen schon so harmonisch, dass wir kaum den Einsatz der Stimme erwarten können. Da ist sie auch schon, eine minimal rauchige Frauenstimme setzt glasklar ein und wird anschließend von sauberen kurz-knackigen Bässen verfolgt. Obwohl die AMIRON nicht zu hundert Prozent an den Tiefdruck eines DJ-Kopfhörers herankommen, spielen sie viel klarer auf als erwartet. Scheinbar, und das haben wir auch bei verschiedenen anderen Tracks dieses Genres gemerkt, reagiert die Spule schneller und präziser auf Impulse, was die Präzision, Auflösung und Dynamik erhöht. Die Stimme und die elektronischen Sounds sind angenehmer voneinander abgesetzt und besitzen eine „Reinheit“, welche selbst die Hauseigenen AVENTHO übertrifft. Diese „Reinheit“ bringt besonders die Dominanz der Hats und Crashes vor jedem Refrain optimal zur Geltung. Die indischen Einflüsse liegen meist im Hochtonbereich: Das Gesamtspiel aus elektronischen Sounds und klassischem Gesang ist überirdisch gut.

Machen wir es etwas derber und bleiben im gleichen Album. Der nächste Titel ist rein elektronisch, was auch verzerrte Stimme und schranzige Sounds beinhaltet. Ein tiefer Bass darf nicht fehlen. Kurz und knapp: Kleinere Schwächen erlaubt sich der AMIRON ebenso wie der kürzlich getestete AVENTHO genau in diesem Bereich. Dem Tiefstbass fehlt es einfach noch an Druck. Bedenken sollten wir aber auch zeitgleich, dass dadurch Stimmen und höherfrequente Instrumente an Authentizität verlieren würden.

Wir würden uns am liebsten weiterhin durch die Musikgeschichte und durch alle erdenklichen Genres hören, doch schließen wir diesen klanglichen Exkurs mit einer Ballade, wie wir es in vielen unserer Testberichte tun. So hören wir uns erneut das Duett zwischen Xavier Naidoo und Yvonne Betz „Woman in Chains“ auf dem Unplugged Album „Wettsingen in Schwetzingen“ an:

Das Schlagzeug spielt trocken und knackig auf, das Klavier sanftmütig und diesmal eher voluminös statt gewohnt hallig. Es hat den Anschein, dass das Schlagzeug mehrspurig aufgenommen wurde, denn wir hören exakt heraus, welche Schlagzeugelemente wo zu verorten sind und es kommt uns so vor, als spiele die Bassdrum in einem räumlich tieferen Bereich, da im unteren Bereich der Ohrmuschel Vibrationen entstehen. Xaviers Stimme setzt ein. Im Hintergrund sind Beckenwirbel zu vernehmen. Es baut sich so langsam eine wohlige Stimmung auf und da die Spule kaum eine Nachschwingung zulässt, können wir nicht sagen, ob es sich um einen Auftritt in einer Konzerthalle handelt oder um eine Studioaufnahme. So präzise und unverfälscht spielen die AMIRON auf. Sonst sind wir gewohnt die Räumlichkeit einer Konzerthalle zuzuordnen. Yvonnes Stimme ist etwas präsenter, denn es wird höher und wärmer. Xavier bringt erneut eine rauchige Klangfarbe ins Spiel, während Yvonne gesanglich in den Hintergrund rückt. Das Gleiche passiert nun umgekehrt und Yvonne setzt zum Streich an. Diesen Effekt kennen wir bereits auch schon vom AVENTHO. Ein stimmlich starkes Crescendo tritt ein, während Xavier es ihr gleichtut. Beide Stimmen harmonieren perfekt und sind präsenter denn je. Nun ertönt die Trompete und auch jetzt bemerken wir, dass der hauseigene Qualitätsanspruch Beyerdynamics ungebrochen bleibt.

Wir bekommen eine kleine Atempause, denn das Instrumentensolo setzt ein und überflutet uns mit einer Vielfalt aller vorhandenen Instrumente, welche klarer voneinander nicht abgegrenzt hätten werden können. Besonders die Trompeten kommen langsam aus dem Hintergrund hervor. Nun übernimmt das Schlagzeug die Instrumentenpräsens und der Sound rückt von Ohrmuschel zu Ohrmuschel und wieder zurück. Es ist ein faszinierendes Klangerlebnis und setzt hiermit einen neuen Maßstab in unserem Testportfolio der Kopfhörerreviews.

Letztlich bleibt zu sagen, dass die AMIRON als Bluetooth Over-Ear-Kopfhörer klanglich von Produkten ohne Tesla-Technologie wohl kaum zu schlagen sind.


Exkurs in die Tesla-Technologie

Innerhalb Beyerdynamics nennt sich die Königsdisziplin der Premiumklasse „Tesla“ und stell einen Meilenstein in der Innovationsgeschichte Beyerdynamics dar. Die Grundlage bildet ein ringförmig um die Spule angeordneter Magnet, der bei gleicher Größe deutlich stärker als herkömmliche Magnete ist. So kann die Schwingspule, die mit der Membran den Klang erzeugt, dünner ausfallen. Das hat zur Folge, dass sie, wie bereits erwähnt, schneller und präziser auf Impulse reagiert und für eine höhere Auflösung, Dynamik und Präzision sorgt. Sicherlich ist diese Technologie auch ein Grund für den stattlichen Preis, denn es wird eine höhere doppelt so hohe magnetische Flussdichte erreicht. Die Schallwandlergehäuse sind aus Vollmetall, das akustische Material besteht nicht aus Vliesstoff, sondern aus Präzisionsgewebe und die Schallwandler sind elektromagnetisch abgeschirmt. Das ist sicherlich auch der Grund für das mehr als doppelt so hohe Gewicht gegenüber einem DT-Schallwandler.

Sicherlich könnt ihr euch nun auch vorstellen, warum die AMIRON kein Noise-Cancelling unterstützen. Wer so viel Know-How in die Klangeigenschaften eines Kopfhörers legt, möchte sich diese nicht mit zusätzlichen Frequenzen vermiesen, die das Noise-Cancelling mit sich bringt.


Praxistest

Over-Ear-Kopfhörer haben gegenüber On-Ear-Kopfhörer einen großen Vorteil. Der Tragekomfort ist sehr viel höher, da die Ohrmuschel nicht ständig unter Druck ist. Zwar sind die AMIRON recht schwer aber das Tragegefühl auf der Kopfhaut ist dennoch leicht zu „ertragen“. Der Bügel liegt durch den Stoff und die optimale Polsterung sehr angenehm auf dem Kopf. Ein ohrumschließendes System sorgt oft dafür, dass die Ohren schneller ins Schwitzen geraten. Das AMIRON jedoch ist mit einer weichen und luftigen Polsterung ausgestattet, die es uns erlaubt, sehr lange im Genuss unserer Musik zu verbleiben, in unserem Fall sind das bereits knapp fünf Stunden am Stück. Der ausgeübte Druck an den Ohren ist uns sogar zu „soft“ und somit entscheiden wir uns, die Metallbügel ein klein wenig nach innen zu biegen. Wer sich das nicht zutraut, sollte jedenfalls die Finger von diesem Vorgang lassen und davon absehen, diese Kopfhörer zum Sport anzuziehen. Denn dazu sitzen sie nicht fest genug über den Ohren. Selbst ein etwas stärkeres Kopfschütteln bringt die AMIRON aus dem Gleichgewicht. Für zu Hause sind sie jedoch perfekt und gewährleisten uns ermüdungsfreies Musikhören über einen sehr langen Zeitraum, wie beispielsweise 30 Stunden mit nur einer Akkuladung.



Schließlich möchten wir uns noch über die Touchpad-Bedienung unterhalten: Der Beyerdynamic AMIRON Wireless ermöglicht uns dank des Touchpads mehrere Arten der Steuerung, die wir nun auflisten werden:

  1. Play/Pause – 2 x kurz auf das Touchfeld tippen
  2. Lauter/Leiser – Fingerslide nach oben/unten (nicht loslassen)
  3. Next/Previous – Fingerslide horizontal
  4. Forward/Rewind – Fingerslide horizontal (nicht loslassen)
  5. Persönlichen Assistenten aufrufen – 2 Sek die Mitte des Touchfeldes drücken
  6. Anruf annehmen/auflegen – 2 x schnell auf das Touchfeld tippen
  7. Gespräch ablehnen – 2 Sek die Mitte des Touchfeldes drücken
  8. Makeln – 1 x auf das Touchfeld tippen und halten.
  9. Stummschalten ein/aus – Fingerslide horizontal

Wie die MIY-App funktioniert kann unter dem Testbericht des AVENTHOS nachgelesen werden, denn die Funktionsweise ist hier, bis auf die Auswahl des Kopfhörers identisch.


Fazit

Beyerdynamic liefert ein erstklassiges Produkt ab. Wer kompromisslose Stunden des Musikgenusses zelebrieren möchte und dabei nicht am Kopfhörerverstärker gefesselt sein will, der sollte sich ernsthaft überlegen, die AMIRON in Betracht zu ziehen. Sowohl die Genre Rock, Pop, Klassik und Livemusik als auch Jazz spielt dieser Kopfhörer unverkennbar auf High-End-Niveau. Elektronische Tiefstbässe sind hingegen die Achillesferse des AMIRON Wireless. Wer von euch also einen mobilen Kopfhörer sucht und dabei nicht zu Kompromissen bereit ist, der sei mit dem AMIRON bestens beraten, vorausgesetzt, das passende Kleingeld ist vorhanden.


Pro:

  • intuitive Touch-Bedienung
  • Zuverlässigkeit
  • Akkulaufzeit
  • Soundqualität bisher unerreicht
  • Übertragungsreichweite
  • ausführliche und umfangreiche App
  • Tragekomfort


Kontra:

  • Preis

 

 

Wertung: 9,6/10
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