Corona unter Kontrolle – auch wenn wir es uns alle noch so sehr wünschen, auf diese Schlagzeile müssen wir wahrscheinlich noch länger warten. Bis dahin bleibt nur, Kontakte einzuschränken, die Hygieneregeln einzuhalten und achtsam zu sein.

Stoßlüften ist eine der meistempfohlenen Maßnahmen gegen die Übertragung des Virus. Aber jeder kennt auch die leidigen Diskussionen. Egal, ob zuhause, im Büro, in der Schule, beim Friseur oder im Wartezimmer vom Arzt. Kaum ist das Fenster geöffnet, wird geschimpft. Zu häufig, zu lange, zu kalt, es zieht und scheint überhaupt nicht nötig zu sein. Diese Diskussionen vermeidet man mit dem Luftqualitätsmessgerät Safe von Hama. Es gibt nicht nur Aufschluss über Temperatur und Luftfeuchtigkeit, sondern eben auch zum Kohlendioxidgehalt in der Luft. Und aus diesem CO2-Wert lassen sich Rückschlüsse auf Aerosole ziehen, die virusbelastet sein könnten. Völlig abgesehen davon, ist schlechte Luftqualität oft auch Auslöser für Kopfschmerzen, Unkonzentriertheit und Müdigkeit.

Das Messgerät von der Größe eines Weckers ist mit einem zuverlässigen NDIR-Sensor ausgestattet und eine gute Möglichkeit zur Kontrolle der Raumluft. Ein Ampelsystem gibt dabei auf einen Blick Auskunft zur Luftqualität. Springt die Anzeige von Grün (gut) über Gelb (normal) auf Rot (schlecht), erinnert zudem ein akustisches Warnsignal ans Lüften. Durch den integrierten Akku, der rund 3,5 Stunden hält und per Micro-USB-geladen wird, ist das Messgerät zudem unabhängig von der Steckdose überall einsetzbar.

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