Generell wird der Begriff der Digitalisierung heute so häufig benutzt, dass er nahezu als inflationär gilt. Schließlich hat er sich seit Jahren zu einem wichtigen Faktor in allen Lebenslagen erwiesen. Eine Welt ohne sie wäre kaum mehr vorstellbar. Denn sie findet sich heutzutage in der Wirtschaft, Bildung, Kultur, aber eben auch zu einem großen Teil in der Freizeit.

Online-Aktivitäten beliebt wie niemals zuvor

Ob Corsair HS70 Bluetooth Gaming Headset, Rocket V2 Mini ITX-Gehäuse oder GeForce RTX 3060 Ti – alleine die Gaming-Industrie zeigt, wie sich die digitale Welt verändert hat. Unzählige treffen sich online, spielen zusammen oder fordern sich gegenseitig heraus. Hinzukommen mobile Angebote wie Apps, die auf nahezu allen Smartphones jederzeit genutzt werden können. Spiele wie „Brawl Stars“ oder „Fortnite“ locken Millionen Spieler weltweit. Dazu ist nicht einmal mehr ein PC oder eine Konsole nötig. Ein Handy und eine stabile Internetverbindung sind absolut ausreichend. Darüber hinaus kann so überall gespielt werden. Also unabhängig davon, ob gerade auf den Bus gewartet, im Zug von A nach B gefahren oder im Warteraum beim Arzt gesessen wird.

Des Weiteren partizipieren immer mehr Menschen an Sportwetten oder fordern ihr Glück in Online-Spielbanken heraus. Gerade im Bereich der Glücksspiel-Industrie zeigt sich ein großes Wachstum in den vergangenen Jahren. Alleine auf dem Gebiet der Sportwetten werden jährlich hierzulande neun Milliarden Euro umgesetzt. Dabei kann der Nutzer schnell den Überblick verlieren, da gefühlt jeden Tag neue Online-Spielbanken ihr Pforten öffnen. Um so wichtiger sind Online Spielbank Tests, die es dem Interessierten einfacher machen, einen seriösen und schnellen Zugang zu finden. Das erspart Zeit und letztendlich Geld. Somit sollte vor der Nutzung digitaler Spielcasinos stets auf die Bewertungen von online Spielbank-Tests geachtet werden.

Die „Macht“ im Internet

Möglich macht die Digitalisierung im Bereich des Gamings im Übrigen der Umstand, das die gesamte Welt heute über das Internet miteinander verbunden ist. Technologien, mobile Endgeräte und leistungsfähige PCs sorgen dafür, dass in sekundenschnell mit fast jeder Person auf der Welt, unabhängig davon, wo diese sich im Augenblick aufhält, kommuniziert werden kann. Zudem lassen sich Daten ohne nennenswerte Zeitverzögerung rund um den Erdball verschicken. Das hilft nicht nur Unternehmen oder Behörden, sondern ebenfalls dem privaten Nutzer. So kann der Familie in Übersee etwa das aktuelle Fotoalbum übermittelt werden oder dem Schwager in Australien die Blaupause für ein im 3D-Drucker entworfenes Modell.

Sicherlich geht mit der fortschreitenden Digitalisierung die Gefahr einher, dass der Mensch immer gläserner wird. „Datenkraken“ wie Google, Facebook, Amazon oder Apple sammeln täglich unglaublich viele Informationen über jeden, der online unterwegs ist. Gesetze, die dieses regulieren, sind noch aus dem Jahr 2000 – zumindest wenn die Situation in der Europäischen Union näher betrachtet wird. Allerdings könnte es hier zum Jahresende hin eine deutliche Bewegung geben, wie sich derzeit abzeichnet.

Somit lässt sich festhalten, dass die Digitalisierung in vielen Bereichen unersetzlich geworden ist und vor allem in der Freizeit, gewollt. Wer will heute schon ohne Netflix, DAZN oder seine virtuelle Spielebibliothek auskommen? Dafür gehen viele auch den Extra-Schritt und geben sehr viele Daten oft recht leichtfertig weiter. Beste Beispiele hierfür sind die genannten Großkonzerne, die heute zu einem weiten Teil das offensichtliche Internet dominieren. Die tatsächlichen Folgen werden wir alle erst in einigen Jahren abschätzen können.

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