Immer mehr Menschen befinden sich im Home-Office. Um effizient, aber auch bequem von zu Hause aus zu arbeiten, sollte vor allem auch das Technik-Setup und die Schreibtischatmosphäre stimmen. Viele geben sich Mühe bei der Auswahl der Programme, um effizienter arbeiten zu können. Tools, wie Slack, Dropbox, TeamViewer, Google Meet oder Outlook helfen bei der Teamzusammenarbeit und sorgen für effizienteres Arbeiten. Wenn es aber um Ergonomie oder das richtige Technik-Setup geht, ist der Arbeitgeber (häufig) nicht der richtige Ansprechpartner. So passiert es nicht selten, dass sogar im Büro an zu kleinen Tisch mit langsamer Hardware und Co. gearbeitet wird. Zu Hause, an einem Ort, der nicht primär zum Arbeiten gedacht ist, sieht das Ganze noch schlimmer aus.

Die richtige Ergonomie: Wie du gesund arbeitest

Wer zum ersten Mal im Home Office arbeitet, wird sich entweder den Arbeitsplatz komplett neu einrichten oder zumindest erheblich upgraden müssen. Zuallererst wollen wir daher einen Blick auf die „Ergonomie“ werfen, die als Grundvoraussetzung für ordentliches Arbeiten gilt. Je nach Portemonnaie sind hier verschiedene Produkte denkbar. Daher hier 2 unterschiedliche Setups.

Setup „volle Ergonomie“

  • Höhenverstellbarer Schreibtisch mit min. 160cm Breite (ca. 400 – 700 EUR)
  • Ergonomischer Schreibtischstuhl mit 4D-Armlehne (ca. 400 – 600 EUR)
  • Höhenverstellbares 27 Zoll LCD-Display (ca. 300 EUR)
  • Ergonomische Maus und Tastatur (ca. 150 EUR)
  • Handauflagen für Maus und Tastatur (ca. 50 EUR)
  • Ergonomischer Tritt für die Füße (ca. 50 EUR)

= 1.350 – 1.850 EUR

 

Setup „Sparergonomie“

  • Schreibtisch mit min. 140cm Breite (ca. 100 – 300 EUR)
  • Ergonomischer Schreibtischstuhl mit Armlehnen (ca. 150 – 300 EUR)
  • 24 Zoll LCD-Display (ca. 140 EUR)
  • Ergonomische Maus und Tastatur (ca. 150 EUR)
  • Handauflagen für Maus und Tastatur (ca. 50 EUR)

= 590 – 940 EUR

Natürlich will dieses Setup auch richtig eingestellt werden, damit man nicht wie das sprichwörtliche „Schluck Wasser“ vor dem Display sitzt. Wer kennt es wohl nicht? Die Entfernung zum Display ist zu weit und man macht einen Buckel oder der Tisch zu tief bzw. die Armlehnen zu hoch und die Schultern schmerzen. Daher hier ein kurzes Video zum Thema „ergonomisch korrekt arbeiten“.

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Die richtige Technik: Was du zum Arbeiten brauchst

Um im Home Office richtig gerüstet zu sein, empfiehlt sich ordentliche Hardware. Im besten Fall werden sogar private und berufliche Hardware aus Gründen des Datenschutzes (DSGVO) voneinander getrennt. Häufig greift auch der Arbeitgeber hier unter die Arme (was auch für das Schreibtisch Setup gilt), sodass nicht unbedingt der Notgroschen angegangen werden muss. Um es möglichst einfach zu halten, sollten die meisten Arbeitnehmer auf ein einfaches Komplettset von z.B. CSL-Computer.com zurückgreifen. Dort gibt es in der Kategorie „PC-Systeme Home Office“ ein paar sehr gute Angebote. Wichtig sind vor allem folgende Eigenschaften:

  • RAM: Min. 8 GB
  • Prozessor: Min. Quad-Core (4 Kerne) mit min. je 2,3 GHz
  • Grafikkarte: Keine „OnBoard“ Grafikkarten, sondern möglichst von Nvidia oder AMD.
  • Lüfter mit „Silence“ Funktion

Diese Eigenschaften können dort je nach Belieben hinzugewählt werden oder sind bereits vorhanden. Mit einem solchen Setup würden sich problemlos die meisten Programme (inkl. Bildbearbeitungen), aber zur Not eben auch ein paar Spiele bis hin zu Online Casinos & Games spielen lassen, wie man sie auf ice casino aktionscode 2023 finden kann (eben dann, wenn privat und beruflich nicht getrennt werde kann.

Preislich wird man hier auf Beträge zw. 450 bis 700 EUR kommen. Von Mini PCs sollte abgesehen werden. Diese sind zwar praktisch, haben jedoch häufig keine Optionen fürs Nachrüsten und sind verhältnismäßig teurer aufgrund der aufwendigeren Miniaturarchitektur.

 

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