Aus der ersten Reihe an Mainboards von MSI für die AM5 Plattform, schauen wir uns heute das MSI MPG B650 Carbon WiFi genauer an. Die schwarze Variante der MPG-Serie mit B650 Chipsatz will die volle Leistung der AMD Ryzen 7000 Serie entfesseln. Das MSI MPG B650 Carbon WiFi bietet erstmals einen M.2 Steckplatz mit PCIe Version 5.0, störungsresistente DDR5-Slots und eine leistungsstarke Stromversorgung mit großzügigem Kühldesign. Was das Mainboard sonst noch zu bieten hat und welche Grenzen zu beachten sind, erfahrt ihr in unserem Test.
Verpackung, Inhalt, Daten
Verpackung
Die Carbon-Mainboards von MSI sind hauptsächlich in schwarz gehalten, nicht so allerdings der Karton des MSI MPG B650 Carbon WiFi. Die Verpackung des Mainboards wirkt dagegen fast schon farbenfroh: Die Farbe Blau dominiert die Vorderseite des Kartons, davon setzen sich Beschriftungen und Logos in Weiß und Rot ab. Auf der Rückseite finden sich die für die Serie typischen schwarzen und grauen Nuancen wieder. Hier werden auch alle wichtigen Features und Produkteigenschaften aufgelistet.
Inhalt
Neben dem Mainboard, finden wir noch folgendes Zubehör im Lieferumfang:
- Schnellinstallationsanleitung
- Zulassungshinweise der EU
- 1x JARGB Verlängerungskabel
- 2x SATA-Kabel
- 1x Set Wi-Fi Antennen
- 3x Set EZ M.2 Clip
Wie schon zuletzt bei unserem Test zum MSI MAG B760 (hier findet ihr den Bericht), finden wir auch für dieses Mainboard kein Treibermedium im Lieferumfang. Auch die Anleitung führt nichts dergleichen auf.
Daten
Technische Daten | MSI MPG B650 CARBON WIFI |
---|---|
Format | ATX |
CPU-Sockel | AM5 |
CPU-Support | AMD Ryzen 7000 Series Desktop Processors |
Chipsatz | AMD B650 |
Arbeitsspeicher | 4x DDR5 – non EEC, unbuffered 6600+(OC)/ 6400(OC)/ 6200(OC)/ 6000(OC)/ 5800(OC)/ 5600(OC)/ 5400(OC)/ 5200(OC)/ 5000(OC)/ 4800 MHz |
Memory Channel | Dual |
Dimm Slots | 4x |
Max Memory (GB) | 128 |
PCI-E Anschlüsse | 1x PCIe 4.0 x16 1x PCIe 4.0 x4 (x16 Slot) 1x PCIe 3.0 x1 |
SATA III Anschlüsse | 6x |
M.2 Slots | 1x PCIe 5.0 x4, unterstützt 2260/2280 2x PCIe 4.0 x4, unterstützt 2260/2280 1x PCIe 4.0 x4, unterstützt 2260/2280/22110 |
Raid Support | 0/1/5/10 (M.2 & SATA – außer SATA_1 & SATA_2) |
LAN | Realtek RTL8125 2.5Gbps LAN |
WLAN | AMD Wi-Fi 6E – 2.4GHz / 5GHz / 6GHz – 802.11 a/ b/ g/ n/ ac/ ax |
Bluetooth | Version 5.2 |
USB-Ports (I/O Shield) | 1x USB 3.2 Gen 2×2 port (1 x USB Type-C) 7x USB 3.2 Gen 2 ports (4 x Type-A) 2x USB 2.0 ports (4 x Type-A) |
USB-Ports (Pin-Header – intern) | 4x USB 2.0 2x USB 3.2 Gen1 Type-A 1x USB 3.2 Gen2 Type-C |
Audio-Codec Audio-Anschlüsse |
Realtek ALC4080 – 7.1-Kanäle 5x koaxial + 1x optisch |
Displayanschlüsse | 1x DisplayPort – Version 1.4 1x HDMI – Version 2.1 |
Lüfter | 1x CPU Fan 1x Pump Fan 5x System Fan |
RGB | 3x Addressable V2 RGB LED connector (JARGB_V2) 1x RGB LED connector(JRGB) |
Stromversorgung | 1x 24-pin Main Power 2x 8-pin +12V CPU Power |
Weitere interne Anschlüsse | 1x TPM pin header(Support TPM 2.0) 1x Tuning Controller connector(JDASH) 2x Front Panel (JFP) 1x Chassis Intrusion (JCI) 1x Front Audio (JAUD) |
Weitere Features | Ez Debug LEDs Ez M.2 Clip Verstärkter PCIe Anschluss Vorinstallierte I/O Blende |
Details
Übersicht
Das MSI MPG B650 Carbon WiFi ist ein schwarzes Mainboard mit vielen stylischen Metallelementen. Typisch für die MPG-Serie, ziert eine Spiegelfläche in Form eines Drachens eines der großen Kühlelemente. Dieses Logo verfügt über eine RGB-Beleuchtung. Zwischen den PCIe Anschlüssen bis über den Chipsatz ist die untere Hälfte des Mainboards größtenteils mit Kühlkörpern bestückt. Dass wir es hier mit einem hochwertigen Mainboard zu tun haben, zeigt sich auch daran, dass keine rein dekorativen Elemente auf dem Board verbaut sind. Die großzügig dimensionierten und teilweise miteinander verschraubten Metallelemente dienen der Kühlung der M.2 SSDs und des Chipsatzes.
Für ein gutes Klangerlebnis sorgt der verbaute ALC4080 Codec von Realtek. Weiterhin sorgt das PCB-Design für eine gute Audioqualität, der linke und rechte Audiokanal wurden jeweils auf unterschiedlichen Ebenen der Platine verbaut, um so Störungen zu minimieren.
Auf dem Mainboard ist ein WLAN-Modul vorinstalliert, welches den neuesten Standard WiFi 6E unterstützt. Neben den Frequenzbändern von 2,4 GHz und 5 GHz ist das MSI MPG B650 Carbon WIFI auch in der Lage, sich über das 6 GHz Frequenzband zu verbinden und somit höhere Übertragungsraten zu erreichen.
Powerdesign
Um die Spannungsversorgung sicherzustellen, setzt MSI bei diesem Mainboard auf ein 16+2+1 Design. Das Mainboard besitzt zwei 8-Pin Anschlüsse zur Spannungsversorgung der CPU. Das Kühldesign der VRMs fällt sehr großzügig aus: Der Kühlkörper der VRMs ist besonders groß und über eine lange Heatsink sind die Kühler beider VRM-Gruppen miteinander verbunden. So lässt sich sicherstellen, dass die Wärme gleichmäßig und effizient verteilt wird. Für optimalen thermischen Kontakt zwischen den Kühlkörpern und den VRMs sorgen flexible Wärmeleitpads.
PCIe & M.2 Anschlüsse
Das MSI MPG B650 Carbon WiFi setzt auf drei PCIe Steckplätze. Der obere Steckplatz besitzt eine mit Metall verstärkte Führung und besonders widerstandsfähige Lötpunkte, dieser bietet 16 Datenreihen und PCIe Version 4.0 an. Mit etwas Abstand befindet sich auf dem Mainboard ein weiterer Steckplatz mit voller Länge, dieser bietet aber nur eine Bandbreite von 4 Datenreihen an. Zu guter Letzt befindet sich im unteren Bereich noch ein kurzer x1 Steckplatz mit PCIe 3.0.
Entfernen wir die Kühlkörper zwischen den PCIe Anschlüssen, so kommen 4 M.2 Slots zum Vorschein. Jeder der M.2 Plätze wird mit einem Kühlkörper passiv gekühlt, auch Wärmeleitpads sind vorhanden. Der obere M.2 Platz besitzt sogar auf dem Mainboard eine Kühlfläche und wird damit von beiden Seiten gekühlt. In jedem der Plätze lassen sich SSDs mit den Größen 2280 und 2262 verbauen, der unterste Slot erlaubt auch längere SSDs mit dem 21180 Formfaktor. Eine Besonderheit ist der obere Anschluss, dieser bietet Support für PCIe 5.0 und ist damit für die neue SSD-Generation bestens gewappnet. Die übrigen M.2 Anschlüsse arbeiten mit PCIe 4.0 und alle Steckplätze verfügen über eine vollständige Bandbreite von 4 Datenreihen.
Allerdings gibt es eine Einschränkung: Auf dem Mainboard teilt sich der obere PCIe Steckplatz die Bandbreite mit den M.2 Steckplätzen M2_2 und M2_3. Die vollen 16 Datenreihen stehen dem PCIe Steckplatz nur zur Verfügung, wenn keine M.2 Erweiterung auf den Plätzen M2_2 oder M2_3 installiert wird. Sobald mindestens eine der beiden M.2 Slots genutzt wird, halbiert sich die Bandbreite des PCIe Steckplatzes auf 8 Datenreihen. Ob diese Einschränkung beispielsweise zu Performanceeinbußen der Grafikkarte führen würde, kann nicht pauschal beantwortet werden. Besonders für High-End Grafikkarten dürfte sich allerdings ein Unterschied feststellen lassen, wenn nur die halbe Bandbreite zur Verfügung steht.
Anschlüsse I/O Shield
Auf der IO-Blende befinden sich folgende Knöpfe und Anschlüsse:
- Clear CMOS Taste
- Flash BIOS Taste
- 1x DisplayPort – Version 1.4
- 1x HDMI – Version 2.1
- 7x USB 3.2 Gen 2 (10Gbit/s, Typ-A)
- 2x USB 2.0 (Typ-A)
- 1x USB 3.2 Gen 2×2 (20Gbit/s, Typ-C)
- 1x 2.5 GBit/s LAN
- 2x Wi-Fi Antennenanschlüsse
- Audioanschlüsse
Mit der Clear CMOS Taste lässt sich bequem das BIOS auf seine Werkseinstellungen zurücksetzen. Die Flash BIOS Taste erlaubt ein flashen des BIOS sogar ohne installierte CPU oder Arbeitsspeichermodule, das BIOS-Abbild muss dafür auf einem USB-Speichermedium übertragen und in den umrahmten USB-Anschluss gesteckt werden.
Interne Anschlüsse
Über das Board verteilt befinden sich einige interne IO-Anschlüsse. Im oberen Bereich befinden sich ein CPU-Lüfter und eine Pumpensteuerung für die CPU-Kühlung. Um die Lüfter des Gehäuses anzusteuern, sind 5-PWM-Anschlüsse auf dem Mainboard vorhanden. Für frontseitige USB-Anschlüsse sind 4 x USB 2.0, 2 x USB 3.2 Gen 1 (5 Gbit/s) und 1 x USB 3.2 Gen 2 Type C (10 Gbit/s) als Pin-Header bzw. Sockel vorhanden. Des Weiteren ist das Mainboard mit RGB-Anschlüssen ausgestattet, angeboten werden zwei verschiedene Varianten. Drei Mal ist ein 3-Pin ARGB Gen2 Anschluss und ein Mal ein 4-Pin 12 V RGB Anschluss zur Steuerung von RGB-Beleuchtungen vorhanden.
Praxis
Testsystem
Testsystem | |
CPU | AMD Ryzen 7 7700x |
GPU | Palit RTX 2070 |
Mainboard | MSI MPG B650 Carbon WiFi |
Arbeitsspeicher | 2x 16 GB Kingston Fury Beast DDR5 |
SSD/M.2 | Samsung 980 Pro 1TB |
Kühlung | Alphacool Eisbaer Aurora LT360 |
Netzteil | ASUS ROG Loki 850W Platinum |
Gehäuse | ENERMAX MAKASHI II MKT50 |
Einbau
Der Einbau des Mainboards in das Gehäuse verläuft reibungslos, das IO-Shield fügt sich lückenlos in die vorgesehene Stelle ein. Während der Installation von Windows 10 stoßen wir auf das gleiche Problem, wie schon mit dem MSI MAG B760 Tomahawk WiFi DDR4: Dem Installationsassistenten fehlen die Treiber der Netzwerkschnittstellen. Da kein Treibermedium im Lieferumfang unseres Testmusters vorhanden war, müssen die Treiber manuell und über ein anderes Gerät vorbereitet und auf unser Testsystem übertragen werden.
UEFI / BIOS
Das BIOS/UEFI startet in einem einfachen Modus, grafisch ansprechend aufgearbeitet werden Informationen zum System ausgegeben, es lassen sich einfache Einstellungen wie die Bootreihenfolge, ein „Game Boost“ und EXPO-Profile einstellen. Für CPU und RAM stehen in diesem Modus keine detaillierteren Einstellmöglichkeiten zur Verfügung. Stattdessen werden in den entsprechenden Reitern jeweils einige Details ausgegeben. Unter „Fan Info“ lassen sich Lüfterkurven für alle Lüfter einzeln definieren.
In den erweiterten Modus gelangen wir durch drücken der Taste F7, dort angekommen erwarten uns tiefgreifendere Einstellmöglichkeiten für CPU und Arbeitsspeicher. Neben Optionen für den CPU-Multiplier und den Basistakt (BCLK), lassen sich auch für Arbeitsspeicher Frequenzen und Timings einstellen sowie Spannungen genau anpassen.
Software
Während Windows nach Updates sucht, startet automatisch ein MSI-Treiberdienstprogramm. Die Installation der Treiber für alle Komponenten des Mainboards wird von diesem Tool übernommen. Einmal installiert, werden alle Komponenten im Gerätemanager erkannt.
Optional installieren lässt sich das MSI Center, dabei handelt es sich um eine modulare Software. In der unveränderten Basisversion können hiermit Treiber und Updates für das BIOS installiert werden. Viele weitere Funktionen können innerhalb des Programms hinzugefügt werden. So ist zum Beispiel MSI Mystic Light verfügbar, diese Erweiterung erlaubt die Steuerung von verbundenen RGB-Beleuchtungen und das Anlegen unterschiedlicher Profile. Für die Anpassung der Lüfterkurven und des Leistungsverhalten der CPU kann die Funktion „User Szenario“ hinzugefügt werden, dort können CPU-Multiplier und Spannungen eingestellt werden. In der Praxis gefällt uns die App gut, allerdings werden nicht immer die aktuellsten Versionen des BIOS gefunden. Wenn ein neueres BIOS nicht gefunden wird, kann ein Blick auf die Website nicht schaden.
Benchmarks
AIDA64 Cache & Memory Benchmark
Als ersten Benchmarktest, führen wir den Cache & Memory Benchmark von AIDA64 durch. Dabei wird der maximale Datendurchsatz für Prozessor-Cache und Arbeitsspeicher ermittelt, die Ergebnisse liefern uns sehr genaue Leistungsmerkmale der unterschiedlichen Arbeitsspeicherprofile. Während sich die Lese- und Kopierraten nur gering voneinander unterscheiden, ist bei dem Schreibdurchsatz eine deutlichere Veränderung messbar. Am besten schneidet in diesem Benchmark das 1. EXPO-Profil ab, die Schreibrate verbessert sich um gut 8%, von 63.450 MB/s auf 68372 MB/s.
Cinebench 23
Als nächstes folgt ein Benchmark zur Bewertung der Leistung des Prozessors, in einem möglichst realitätsnahen Szenario. Der Cinebench von Maxon bewertet sowohl die Leistung aller CPU-Kerne, als auch die Single-Core Leistung. Wir vergleichen auch hier die Leistung der Arbeitsspeicherprofile miteinander. Die Leistung eines einzelnen Kerns profitiert nur geringfügig von unseren getesteten Profilen. Die Multicore-Leistung erfährt hingegen eine spürbare Verbesserung. Wir können das Basisergebnis von 17.357 Punkten auf 18.293 Punkte verbessern.
3DMark – Fire Strike
Abschließend führen wir den Fire Strike Benchmark von 3DMark ein, um die Gaming-Performance des Systems zu bewerten. Die Arbeitsspeicherprofile haben nur eine geringe Auswirkung auf die Ergebnisse. Wir erreichen eine maximale Punktzahl von 22.265 Punkten, die Software liefert die Möglichkeit einer Einordnung der Punktzahl im Vergleich zu Systemen mit ähnlicher Hardware. In dieser Bewertung liegt unser System knapp über dem Durchschnitt, das System erreicht also die erwartete Leistung.
Wärmebild
Wir haben während das System mit den Benchmarks beschäftigt war, ein paar Bilder mit einer Wärmebildkamera aufgenommen, um so mögliche Hotspots zu finden. In den Wärmebildern ist zu erkennen, dass einzig die SSD wirklich warm wird. Da SSDs viel Wärme produzieren ist es sehr gut, dass das MSI MPG B650 CARBON WIFI jeden M.2 Steckplatz mit einem Kühlkörper und Wärmeleitpads versehen hat. Unter der Wärmebildkamera erkennen wir, dass der Kühlkörper der Stromversorgung guten Kontakt zu den Spannungswandlern hat. Der Kühlkörper wird gleichmäßig warm und erreicht bis zu 40°. Zu beachten ist dabei, dass für diese Bilder die Seitenelemente des Gehäuses entfernt wurden und dadurch der Airflow gestört wurde. Bei einem guten Airflow würden die Kühlkörper ihre Wärme besser abgeben können.
Fazit
Das MSI MPG B650 CARBON WIFI ist derzeit im Preisvergleich ab 315 € gelistet. Für diesen Preis erhält man ein üppig ausgestattetes Mainboard mit dem neuen AM5 Sockel und B650 Chipsatz. Das Mainboard bietet eine Vielzahl an sinnvollen Schnittstellen nach aktuellem Standard mit hervorragendem Thermal Design. Wirklich vermisst haben wir an dem Mainboard nichts, ärgerlich ist allerdings die halbierte Bandbreite des ersten PCIe Slots bei Nutzung der mittleren M.2 Steckplätze. Abgesehen davon hat MSI hier ein sehr durchdachtes Board für die neueste AMD-Prozessorgeneration herausgebracht, mit dem die meisten Anwender viel Freude haben werden. Von unserer Seite gibt es eine klare Empfehlung.
Pro:
+ Sehr gute Verarbeitung
+ Aufwendiges Thermal-Design
+ Vier passiv gekühlte M.2 Slots
+ Umfangreiche Front- und Back I/O
+ Aktuelle Standards wie WiFi 6E, 2.5 Gbit-LAN und M.2 mit PCIe 5.0
Neutral:
– Fehlendes Treibermedium kann zu Problemen bei der Installation führen
Kontra:
– Geteilte Bandbreite des PCIe_1, wenn Slots M2_2 oder M2_3 benutzt werden.
3 Kommentare
Ein fehlendes Treibermedium…schon wieder.. .
Gut, es gibt immer weniger Cases mit Platz für ein Laufwerk.
Man könnte doch die Hersteller dazu ermuntern einen USB Stick mit Treibern beizulegen.
Dieser sollte dann so passend sein, das er später für Biosupdates zu nutzen ist.
Der Test ist gelungen und sehr informativ, Danke dafür.
Kann mich Micha nur anschließen, Danke für den prima Test.
Habe das Board gekauft und werde es demnächst einbauen.
Das mit fehlenden Treibern auf CD ist leider mittlerweile gängige Praxis.
Bin gespannt wie die Installation etc. laufen wird.
Dann wünsche ich viel Spaß mit dem Board! Mir gefällt es vor allem auch Optisch sehr.
Achte drauf welche M.2 Slots du benutzt, wenn du die volle Bandbreite bei der GPU benötigst (Slot 1 falls du nur eine SSD nutzt).
Was die Treiber angeht: Das ist wirklich ein blödes Thema. Bei ein paar Herstellern öffnet sich ein Hilfsfenster aber bei diese ist das nicht der Fall glaube ich. Das ist leider auch nicht ganz trivial die Treiber während der Installation von Windows zu laden.
Ich hoffe einfach, dass Microsoft bald für neuere Netzwerkkarten die Treiber mit in den Windows packt. Das würde das Problem am einfachsten lösen.
Melde dich gerne im Forum oder direkt bei mir falls du da Hilfe brauchst!