Mit dem PLX-500 hat Pioneer einen Turntable mit Direktantrieb für ein hohes Drehmoment entwickelt, welcher für verschiedene Anwendungen, vom Musikhören zu Hause bis hin zu DJ-Auftritten, angewendet werden kann. Er kann auch als Digitalisierungsmedium für die alten Schallplatten dienen, welche ihr von euren Eltern und Großeltern geerbt habt.
Bevor wir nun mit der Testphase beginnen, danken wir Pioneer für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und ergiebige Zusammenarbeit.
Verpackung und Lieferumfang
Die Verpackung des PLX-500 ist groß und schwer, das Design edel. Ihr Hintergrund ist schwarz glänzend. Auf ihrer Front erkennen wir den weißen Turntable. Die Aufschrift „Pioneer DJ“ ist in dunkelrot und auch die Typenbezeichnung weist einen gleichtönigen Hintergrund auf. Die Rückseite der Verpackung beschreibt die Digitalisierungsfunktion. Wir sehen einige Bilder zur Konnektivität und zum Zubehör, aber auch eine Beschreibung der Systemanforderungen ist in einer Tabelle abgedruckt. Im Inneren ist der Turntable dreifach gesichert. Er ist zwischen zwei Styroporklötzen so eingeklemmt, dass er nicht erschüttert werden kann. Darüber hinaus ist er in einer herkömmlichen Folie eingepackt und zusätzlich liegt auch eine weitere luftpolsterähnliche Folie darüber. Somit kann auf dem Transportweg kein Schaden am empfindlichen Wiedergabegerät entstehen.
Im Lieferumfang sind neben dem Plattenspieler:
- Slipmat
- Abdeckhaube
- Adapter für EPs
- Gegengewicht
- Tonabnehmerkopf (inklusive Tonabnehmer)
- Tonkopfgewicht
- Netzkabel
- USB-KAbel
- Audio-Adapterkabel
- Garantiezettel
- Bedienungsanleitung (für Europa)
Erster Eindruck
Nach dem Auspacken fällt uns das Gewicht des Plattenspielers stark auf. Das ist auch nicht verwunderlich, denn einmal abgesehen von den massiven Bauteilen, ist im Turntable der Verstärker schon integriert, da er problemlos auch ohne externen Verstärker über Line betrieben werden kann. Der Plattenteller besteht aus gegossenem Aluminium, während das weiße Chassis aus einem harten Kunststoff gefertigt ist. Das Verdeck ist aus einem durchsichtigen Kunststoff gefertigt und ist sehr anfällig für Kratzer.
Die Verarbeitung aller Komponenten ist hervorragend und hinterlässt auch bei noch so präzisem Hingucken keine Gründe zur Beanstandung. Obwohl wir hier und da einige Plastikkomponenten finden, machen diese einen ausgezeichneten Eindruck, nichts wackelt und das Material ist sehr starr. Alle Eisenteile sind, bis auf den Tonarm, im Look gebürsteten Aluminiums. Der Tonarm und das Gegengewicht weisen als einzige Komponenten verchromte Oberflächen auf.
Der erste Eindruck, zusammengefasst in einem Wort ist: Perfektion
Der Turntable im Detail
Schauen wir uns nun die einzelnen Komponenten im Detail an und überprüfen, ob unser anfänglicher Eindruck revidiert werden muss.
Wir beginnen mit dem offensichtlichsten Element, der Schallplattenauflage. Die oberste Schicht bildet die Slipmat. Sie dient dazu, dass Schallplatten nicht durch die Auflage auf das rohe Metall zerkratzen und dazu, dass wir leichter die Scratch-Bewegung beim drehenden Teller durchführen können. Sie besteht aus einem Fleece und lädt sich von Zeit zu Zeit elektrostatisch auf. Das Resultat ist eine magnetische Verbindung zwischen ihr und den Vinyls.
Der Plattenteller hat ein sehr interessantes Design, denn die Noppen am äußeren Rand des Tellers geben uns Auskunft über die Drehgeschwindigkeit. Werden diese nämlich mit dem roten Licht des On/OFF-Schalters beleuchtet, erkennen wir durch optische Täuschungen, dass eine der vier Noppenreihen stehengeblieben zu sein scheint.
Unter dem Plattenteller befindet sich die mittlere Spindel. Sie besteht komplett aus massivem und schwerem Metall. Auf der linken Seite befindet sich der Voltage-Selector, den wir je nach Einsatzland umlegen müssen. Ist dieser noch nicht auf 220-240V eingestellt, solltet ihr dies tun, bevor ihr ihn in die Steckdose steckt.
Wir haben bereits über den ON/OFF-Schalter berichtet. Dieser befindet sich an der unteren linken Seite des Turntables und ist etwas höher gelegen, da die Beleuchtungsfunktion uns dabei hilft, die Geschwindigkeit des Turntables richtig einzustellen. Der Schalter besteht komplett aus Kunststoff, ist jedoch perfekt und solide eingearbeitet worden. Durch eine Drehbewegung am gerippten Rad kann das Gerät nun eingeschaltet werden und die rote Beleuchtung in Form von vier kleinen Dioden erstrahlt. Unter dem ON/OFF-Schalter befindet sich der START/STOP-Schalter, welcher den Zweck hat, die Rotation des Plattentellers in Gang zu setzen. Dieser Schalter scheint aus Aluminium gefertigt zu sein und rastet bei Betätigung mit einem Klick-Ton ein. Beim STOP-Schalten fällt auf, dass die mittlere Spindel eine entgegengesetzte Rotation bewirkt, was den Teller präziser zum Stehen bringen lässt.
Sehr schön, gerade für DJ’s geeignet ist die integrierte LED-Leuchte, die ein schmales aber intensives weißes Licht auf die Schallplatte wirft. So kann auch in dunkleren Räumen eine ausreichende Belichtung auf den Tonabnehmerkopf hergestellt werden. Indem wir auf den schmalen Aluminiumknopf drücken, lösen wir die nebenstehenden LED aus. Sie fährt nach oben aus und kann wieder ausgeschaltet werden, wenn wir sie nach unten drücken.
Mit der Drehzahländerungstaste können bis zu drei Grundgeschwindigkeiten eingestellt werden. Die meisten LP laufen mit 33 1/3 Umdrehungen. Ist diese Geschwindigkeit ausgewählt, sollte sich die obere Noppenreihe im Stroboskopmuster nicht mehr verändern. Vinyls können aber auch mit 45 Umdrehungen abgespielt werden. Dazu muss nur der rechte Taster gedrückt werden. Ist die rote LED auf dem Taster aktiviert, dreht der Teller nun schneller und die zweite Noppenreihe im Stroboskopmuster bleibt gefühlt stehen. Werden beide Taster gleichzeitig aktiviert, wird die Wiedergabe mit 78 U/min fortgesetzt.
Der Tempo-Fader dient der Feinjustierung der Drehgeschwindigkeit des Tellers. Daraus ergibt sich aber auch eine Korrektur der Tonhöhe und es wird möglich das Stroboskopmuster zu optimieren. Er ist aus Kunststoff gefertigt, hat aber einen sehr guten Sitz, sodass nichts wackelt. Wird der Fader auf „Mitte“, also Null gestellt, leuchtet eine gelbe LED auf und der Fader rastet ein.
Wie bereits beschrieben besteht der Tonarm aus verchromtem Aluminium und hat eine s-geschwungene Form. Er muss mittels des Gegengewichts waagerecht ausbalanciert werden. Wie das funktioniert, beschreiben wir im nächsten Kapitel. Am anderen Ende des Tonarms wird der Tonabnehmerkopf befestigt, wozu wir nun kommen.
Der Tonabnehmerkopf ist das wichtigste Bauteil zur Abnahme des Klangs. Eine dünne Nadel, die in den Schallplattenrillen entlangfährt, wird ausgelenkt (hin- und herbewegt). Die Auslenkung entspricht der mechanischen Bewegung der Luft, die durch Luftdruckschwankungen entsteht, wenn sich Schall ausbreitet. Auf diese Weise können wir selbst ohne Verstärker hören, wie Musik abgespielt wird, wenn wir mit unserem Ohr ganz nah an den Tonabnehmerkopf gehen. Nun müssen die mechanischen Wellen abgenommen und verstärkt werden. Um den Schall für uns richtig hörbar zu machen, wird die kleine mechanische Bewegung der Nadel genutzt, um daraus ein elektrisches Signal zu erzeugen, das macht der Tonabnehmer. Dazu dienen vier Kontakte, welche die Welle in Stromimpulse „konvertieren“. Der Tonabnehmerkopf ist somit die empfindlichste Komponente und muss akribisch genau eingestellt werden, falls eine neue Nadel eingesetzt werden muss. Die Verarbeitung des Tonabnehmerkopf-Chassis ist hervorragend und aus Aluminium gefertigt. Die vier Kabel sind an den Kontaktstellen goldbeschichtet.
Die Nadel eines Plattenspielers wird auch Stylus genannt. Ein meist unerwartetes Fakt verleiht dem Turntable etwas einzigartiges: Nadeln sind bei den meisten Plattenspielern aus Saphir oder Diamant gemacht ist. Im Falle des PLX-500 besteht es sogar aus Diamant. Das macht das nostalgische Gerät zu etwas Besonderem.
Die Armstütze dient dem sanften Hochheben und Herunterlassen des Abnehmers, schließlich soll die Nadel so lange es geht ihren Zweck erfüllen.
Mit dem Gegengewicht können wir den Nadeldruck auf die Schallplatte regulieren. Wir verwenden immer zwischen drei bis vier Gramm. Es lässt sich jedoch in Schritten von 0,1g einstellen. Wie das funktioniert, erfahrt ihr auch im nächsten Kapitel
Eine Funktion, die wahrscheinlich die wenigsten Menschen in Anspruch nehmen, ist die Höhenverstellung des Tonarms. Durch das Drehen der Basis können wir den Tonarm um bis zu 6mm erhöhen. Die Standardeinstellung ist 0mm und ist genau richtig.
Logos und Embleme finden wir an so manchen Stellen. Beispielsweise ist die gesamte Produktbezeichnung rechts neben der Nadelbeleuchtung. Ein weiteres Emblem finden wir auf dem Tonabnehmerkopf und mittig auf der Schutzhaube.
Die Funktion der Standfüße darf bei einem Plattenspieler nicht unterschätzt werden, denn die Nadel reagiert sehr stark auf Erschütterungen oder Unebenheiten in der Balance. Darum sind die Füße auch sehr massiv und dick gedämpft, sodass selbst ein Schlag auf den Tisch den Turntable nicht ins Stottern bringen kann.
Kommen wir nun zu den Anschlüssen des Plattenspielers. Pioneers Lösung für die Audio-Out-Kabel ist leider eine Festinstallation. Das heißt, die Kabel kommen direkt aus dem Turntable. Wir fänden es wünschenswerter, wären einfache Chinch-Buchsen installiert worden. Ob dies Gründe der Soundqualität hat, wissen wir leider nicht und können es uns auch nicht vorstellen. Optional ist jedoch der USB-Out. Er ermöglicht es uns, eine Verbindung mit unserem PC herzustellen, damit wir unsere Platten digitalisieren können.
Insgesamt bestätigt sich unser anfänglicher Eindruck des Turntables. Es ist und bleibt ein hochwertig verarbeitetes Gerät.
Montage
Die Montage wäre so unkompliziert, wäre da nicht die obligatorische Ausrichtung des Tonarms. Im Grunde genommen müssen wir nur den Plattenteller einsetzen und den Tonabnehmerkopf an den Tonarm befestigen. Danach geht am besten wie folgt vor:
- Schraubt das Gegengewicht an den Tonarm, bis das Gewinde bündig abschließt
- Legt die Slipmat auf den Plattenteller
- Stellt sicher, dass der Anhebehebel nach oben zeigt
- Klemmt den Tonarm aus der Halterung und bewegt ihn auf den Plattenteller
- Fällt der Tonarm nach unten, muss das Gegengewicht wieder langsam herausgedreht werden
- Fällt der Tonarm nach oben, muss das Gegengewicht wieder langsam hereingedreht werden
- Ist der Tonarm genau in der Wage, wird die aktuelle Position des Gegengewichts auf „0“ gestellt
- Jetzt sollte nichts mehr am Gegengewicht verändert werden
- Für das Abspielen von Platten wird das Gegengewicht nur noch auf ca. 3,5g eingestellt.
Sound-Check
Um euch einen Soundvergleich bieten zu können, lassen wir den PLX-500 gegen ein Macbook Pro als Abspielmedium antreten. Wir hoffen darauf, feine Nuancen in der Soundqualität heraushören zu können. Dazu benötigen wir jedoch vergleichbare Abspielgeräte und die identischen Lieder auf Vinyl und MP3. Entschieden haben wir uns für Michael Jacksons Album „Thriller“ aus 1982. Als Verstärker dienen uns ein Yamaha RX-V577 und Lautsprecher von Jamo mit der Bezeichnung S626.
Anschließend werden wir die Schallplatte digitalisieren und herausfinden, wie weit die Soundqualität von der, der ursprünglich (gekauften) MP3 abweicht.
Hier und da gibt’s Unterschiede
Wer von euch Musik nur nebenbei laufen lässt, der wird sicherlich keinen Unterschied zu einer MP3 heraushören können. Nur bei aufmerksamen Abwägen und ständigem hin- und herswitchen der Audioquelle fallen ein paar Unterschiede auf:
- Schallplatten sind (anders als bei digitalen Geräten) nicht vorverstärkt
- Die Auswirkung ist, dass Schallplattenspieler etwa 12dB leiser sind
- In den meisten Fällen spielen Schallplatten mit weitaus weniger Hall
- Das Resultat sind trockenere voneinander besser abzugrenzende Klänge
- Bässe sind zwar nicht ganz so tief und brummig, dafür aber viel knackiger als bei der MP3
- Der Klang einer Schallplatte ist gefühlt wärmer, dass mag an dem geringeren Hall liegen oder einfach daran, dass sie im Gegensatz zu heutigen Aufnahmen nicht wieder und wieder remastered wurden.
Praxistest
Argumentieren wir innerhalb praktischer Maßstäbe, wurde die Schallplatte nicht umsonst von immer kleineren Medien bis hin zu Cloudanwendungen reduziert. Einige Vorteile hat die Schallplatte dennoch.
- Meist sind beim Kauf von Platten Downloadlinks mit dabei
- In ihr verbergen sich schönere Cover und Artworks, sogar Liedtexte sind meist dabei
- Sammlerstücke erreichen sehr hohe Geld-Werte
- Plattenspieler besitzen ein anmutiges Ambiente und werten den Raum auf
- Schallplatten sind sehr viel länger haltbar als alle anderen digitalen Medien
Im Internet werdet ihr darüber hinaus oft lesen, dass die Audioqualität von Schallplatten besser sei. Dem würden wir nur bedingt zustimmen. Denn es ist immer wieder die subjektive Note, die uns den Klang der Schallplatte gefühlt versüßt. Sie hören sich für uns meist lebendiger und wärmer an. Ob dies jedoch nur Einbildung darauf ist, dass wir uns eine geleistet haben, mag unbegründet bleiben. Fest steht jedoch, dass es genau darauf ankommt: Musik soll Freude verbreiten und wenn die Schallplatte dies bei uns auslöst, ist es auch genau das Richtige für uns.
Kommen wir nun zum Digitalisierungsvorgang
Wir digitalisieren unsere Vinyl an einem Computer mit dem Betriebssystem Windows 10. Nachdem wir das USB-Kabel angeschlossen haben, wird der Turntable automatisch erkannt.
Anschließend laden wir die Datei „rekordbox“ herunter und installieren diese. Wir erhalten im Gegenzug eine zeitlich begrenzte Version, mit der wir nicht nur aufnehmen können, sondern weitaus professioneller abmischen können. Nach dem Testzeitraum bleiben uns immerhin die Aufnahmefunktionen. Nun kann es losgehen:
Unser Monitor ist in drei Bestandteile aufgeteilt. Am oberen Bildschirmrand befindet sich die Bearbeitungs- und Wiedergabesektion, darunter finden wir am linken Rand die Quellen für Medienim- und exporte. Rechts daneben werden die Tracks aufgelistet, die in dem vorgesehenen Ordner lagern. Einzelne Tracks haben eine Wellenvorschau, eine Bildvorschau und beinhalten den Tracknamen, Interpret sowie den Albumtitel. Es werden auch die Dauer, die BPM-Zahl und die Tonart automatisch erkannt. Konvertiert wird nun wie folgt:
- Wir legen die Schallplatte ein (eine Verbindung zu Lautsprechern oder einem Receiver ist irrelevant, nur die USB-Verbindung ist wichtig)
- Wir starten die Wiedergabe auf dem Turntable und drücken zeitgleich das Record-Symbol in der rekordbox
- Das Programm zeichnet nun im Hintergrund die Schallplatte auf
- Es erkennt sogar einzelne Tracks
- Wenn die Laufzeit der Schallplatte beendet ist (oder nach Wunsch) wird das Rekord-Symbol erneut gedrückt
- Es erscheint ein Menü
- Wir geben Interpret und Albumtitel ein
- Die einzelnen Tracks werden uns nun angezeigt und können individuell benannt werden
- Sind wir die Liste der Tracks durchgegangen, klicken wir auf „Okay“
- Es erscheint eine Liste der Tracks, welche auf dem PioneerDJ-Ordner abgelegt sind
- Das Dateifromat ist WAVE (ca. 50MB pro Titel)
Fazit und Entscheidungshilfe
Nachdem wir die WAVE-Dateien probegehört haben, bleibt eben jene musikalische Färbung, die wir im Soundcheck beschrieben haben. Sogar das leichte Knistern zwischen den Tracks wird übernommen. Insgesamt ist die Aufnahmequalität sehr gut und darüber hinaus um ein Vielfaches besser als erwartet.
In der selben Liga wie die Soundqualität, spielen auch Verarbeitung und Materialwahl. Das merken wir auch am Gewicht. Wir finden es schade, dass das Plexiglas sehr kratzeranfällig ist. Andere Nachteile finden wir nicht. Ein solches Profi-Gerät hat jedoch auch seinen Preis. Derzeit gibt es das Pioneer PLX-500 für knapp 345€ bei seriösen Händlern und ist in schwarz und in weiß erhältlich.
Wer von euch ein leidenschaftlicher Hörer von Musik ist oder alte Schallplatten in Familienbesitz digitalisieren möchte, ist mit dem PLX-500 ohne Zweifel bestens beraten. Wer von euch lediglich gerne Musik hört und dies meist nebenläufig oder unterwegs tut, sollte sein Geld doch lieber in andere Audiogeräte investieren.
Wir sind jedoch beeindruckt von dem PLX-500 und können ihn ohne Bedingungen jedem empfehlen, der derzeit auf der Suche nach einem Turntable ist.
Pro:
+ Materialwahl
+ Verarbeitung
+ Soundqualität
+ Digitalisierungsfunktion
+ LEDs
+ Zubehör (Ausgleich- und Kopfgewichte…)
+ Für PC und MAC geeignet
+ Kann ohne Verstärker via Line-Output genutzt werden
+ Nadel aus Diamant
Kontra:
– Plexiglasverdeck sehr Kratzanfällig
– Cinch-Kabel fest integriert
Wir vergeben 9,6 von 10 Punkten und somit den Gold-Award.
Ein Kommentar
Pingback: Wavemaster TWO NEO im Test | Hardwareinside