[nextpage title=“Einleitung“ ]Nicht selten entstehen großtonige Debatten darüber, auf welcher Plattform das Gaming mehr Freude bereitet. Viele präferieren den PC mit Keyboard und Maus, aber auch die Konsolenfront hält dagegen und spielt am liebsten mit dem Controller. Andere Wiederum spielen nur Strategiespiele mit Maus und Keyboard, während sie Sportspiele am Controller genießen. Razers Wolverine Ultimate richtet sich genau an jene Personen, die auch am PC gerne den Controller in die Hand nehmen, dabei jedoch auch an der Konsole einen High-End Premium Controller nicht missen möchten.

Der Wolverine hat Stil, ist praktisch, ausgeklügelt und zeigt einige Stärken, die wir in diesem Testbericht ausarbeiten werden. Natürlich bleiben wir auch kritisch gegenüber eventuellen Schwächen des Controllers.

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Bevor wir aber nun mit dem Testbericht beginnen, möchten wir uns herzlich bei Razer für die Leihgabe des Wolverine Ultimate bedanken. Wir wünschen uns auch für die Zukunft eine weiterhin fruchtbare Zusammenarbeit. [/nextpage]
[nextpage title=“Verpackung, Inhalt & Daten“ ]
Verpackung, Inhalt & Daten

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Typisch in Xbox- und Razer-Manier ist die Verpackung des Wolverine Ultimate in schwarzer und grüner Farbgebung gehalten. Alle Aufschriften sind weiß. Die Front der Verpackung verrät uns, dass der Controller sowohl für Xbox One oder Windows 10 Systeme geeignet ist. Weiterhin zeigt eine Abbildung der Controlleroberfläche die wichtigsten Bauteile und Funktionen wie das integrierte Headsetmodul, aber auch, dass der Controller die Chroma RGB-Farbschemata unterstützt. In der oberen linken Ecke wird uns mitgeteilt, dass im Lieferumfang ein zweites Steuerkreuz (D-Pad) und zwei wertere Thumbsticks enthalten sind. Die Rückseite verrät uns mehr über die zusätzlichen Köpfe und Schalter, gibt uns aber auch Auskünfte über die Ausballanciertheit und Ergonomie der Griffauflagen. Die linke Seite der Verpackung zeigt uns den Verpackungsinhalt, zu dem wir im späteren Verlauf des Testberichts kommen werden und gibt uns Auskünfte über Systemanforderungen sowie Gewicht und Maße des Controllers.

Inhalt

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Aufgeklappt befindet sich der Controller in dem dazu vorgesehenen Etui. Alle Kabel liegen innerhalb einer zusätzlichen Umverpackung vor dem Etui. In dem Etui befinden sich die zusätzlichen Thumbsticks und das Steuerkreuz. Weiterhin sehen wir im Lieferumfang eine Gebrauchsanweisung und zwei Razer-Sticker.

Tabelle der technischen Daten

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[nextpage title=“Verarbeitung & Design“ ]Verarbeitung & Design

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Kurz vorweg: Wir haben es bei dem Razer Wolverine Ultimate mit einem grandios verarbeiteten Controller zu tun. Kein Vergleich mehr zum Standard X Box One Controller und auch nicht mehr zum überarbeiteten SE-Controller.

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Während der traditionelle Controller keine Grip-Oberflächen und und der SE-Controller lediglich ins Kunststoff eingearbeitete Reliefs aufweist, trumpft der Wolverine mit gummierten und großzügig verbreiteten gummierten Grip-Auflagen auf. Diese dehnen sich komplett über die untere Flügelform der Controller-Griffe und liefern somit einen perfekten Halt.

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Darüber hinaus hilft eine zusätzliche rundliche Einkerbung auf Mittelfingerposition bei der Handhabung des Controllers. Außerdem liegt das Gerät nun noch komfortabler in der Hand. Dieses Feature ist bei den herkömmlichen Controllern nicht vorzufinden.

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Ebenfalls nicht im Lieferumfang herkömmlicher Controller enthalten ist der Headset-Aufsatz. Dabei handelt es sich nicht wie bei SE-Controllern um lediglich einen Mini-Klinke-Anschluss, sondern um ein komplettes System für diverse Headset- und Equalizereinstellungen. Mehr zu diesem Thema erfahrt ihr dann im Praxisteil.

Anders als bei SE-Controllern leuchtet der X Box Button nicht mehr. Statt dessen wird unterhalb des Buttons eine trapezförmige Leiste in RGB-LED Farbtönen nach belieben beleuchtet. Die Einstellungsmöglichkeiten der Beleuchtung lassen sich über die Razer-App variieren und speichern sich anschließend direkt als „Muster“ auf dem Controller. Somit wird beim Plattformwechsel die Einrichtung der Beleuchtung (sowie Tastenbelegung) nicht mehr notwendig.

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Eines der genialsten Features sind die magnetischen und modularen Möglichkeiten der Thumbstick- und Steuerkreuzmodifikationen. Razer gibt uns zwei zusätzliche Thumbsticks mit längerem Schaft und abgerundetem Kopf mit, sodass wir je nach Game-Genre oder persönlichem Empfinden die für uns optimale Konfiguration auswählen können. Durch diese Modularität wird zugleich das Säubern der (teilweise schwer erreichbaren) Stellen unter den Thumbstick-Köpfen erleichtert.

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Auch das Steuerkreuz ist modular durch Magnete auswechselbar. Wir können zwischen zwei Steuerkreuzen auswählen.

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Die M1 und M2 Tasten gehören zu den Scuf-Tasten des Wolverines, welche selbst beim X Box eigenen Elite-Controller nicht angebracht sind. Sie liegen perfekt zwischen den jeweiligen Triggern und Schultertasten und können je nach Spielesituation äußerst wirkungsvoll angewandt werden (mehr dazu im Praxistest). Die Verarbeitung und Form ist auch in diesem Fall ideal und der Druckpunkt gleicht dem einer hochwertigen Maus.

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Die M3 bis M6 Tasten sind ebenfalls die eines Scuf-Controllers, besitzen jedoch im Vergleich zu den M1 und M2 Tasten keinen „mausähnlichen“ Druckpunkt. Sie werden mit den Mittel- und Ringfingern der jeweiligen Hand bedient und haben einen eher dumpfen und leisen Anschlag, welcher jedoch trotzdem recht angenehm zu betätigen ist.

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Auch die vier Standardknöpfe sind mit Switches versehen worden, wodurch sich der Druck eher wie ein Klick einer Maus anfühlt. Das ermöglicht uns im Vergleich zum Standard-Controller eine viel höhere Klick-Rate.

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Zusätzlich zu den sechs neuen Scuf-Tasten befinden sich unmittelbar unter den M1 und M2 Tasten Schalter, die für die Einstellung der Triggerempfindlichkeit zuständig sind. Sind die Hebel nach innen geschaltet, haben die Trigger eine lange Übersetzung, was sich bei Simulationsspielen gut eignet. Bewegen wir die Schalter jedoch nach außen, ist die Übersetzung ähnlich eines Gewehrabzugs kurz und undosiert. Klar, dass sich diese Konfiguration eher für Shooter eignet.

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Obwohl es ehrlich gesagt nicht mehr Zeitgemäß ist, einen Controller mit Kabel zu betreiben, hat sich Razer beim Design und der Verarbeitung der „Leitung“ Mühe gegeben. Wir erkennen ein dickes hochwertig gesleevtes Kabel mit speziell angepasstem und verstärkten USB-Stecker am Controller. Am anderen Ende des Kabels befindet sich ein herkömmlicher USB-Stecker mit Stolperschutz ähnlich des kabelgebunden Controllers der Xbox Classic. Am Kabel befindet sich weiterhin ein gummierter Kabelbinder. Insgesamt ist die „Leine“ aber großzügig bemessen und weist eine Länge von knapp drei Metern auf.

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Die Tragetasche lässt sich schon fast als Hardcase beschreiben. Obwohl die Hülle scheinbar aus Neopren gefertigt ist, ist sie sehr steif und bietet somit einen sicheren Transportraum für den edlen Controller. Von innen ebenfalls gut durchdacht, können wir dank des Netzes das lange Kabel gleich mit transportieren, obwohl es dann auch schon sehr eng in der Tasche wird. Schön zu sehen sind auch die Einlassungen für die beiden zusätzlichen Thumbsicks und für das Steuerkreuz. Somit fliegen diese nicht innerhalb der Transporttasche herum und könnten auf diese Weise verloren gehen[/nextpage]

[nextpage title=“Verarbeitung & Design“ ]

Einrichtung & Praxis

Nach der Installation der Synapse App werden wir durch ein Tutorial geführt. Uns werden die neuen Tasten vorgestellt und das Headsetmodul kommt auch nicht zu kurz. Anschließend geht es los. Wir werden nun Profile festlegen, mit denen wir im späteren Verlauf dieses Reviews beim Gaming zwischen Tastenbelegungen switchen können. Das funktioniert wie folgt:

Wir legen diverse Profile an und benennen sie beispielsweise nach dem Spiel („Metal Gear Solid V“, „Forza 7“, etc.) anschließend haben wir nun eine Liste mit Profilen bzw. Games, welche wir nun direkt auf den Controller laden. Dazu hat bietet der Controller uns zwei Slots (Grün und Blau). Wir werden also nun das Metal Gear V Profil der Farbe „Grün“ zuweisen und das Forza Profil der Farbe „Blau“.

Innerhalb der Gaming-Session können wir nun mit dem Druck auf die zweite Taste zwischen den Profilen wechseln, welche wir voreingestellt haben.

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Über die Tastenbelegung hinaus können wir jedoch noch weitere Einstellungen treffen. Uns stehen die Optionen:

  • Tasten zuweisen,
  • Beleuchtung,
  • Fokus,
  • Agil und
  • Vibration

 

zur Verfügung. Beleuchtungseffekte beziehen sich auf die RGB-LED Leiste und können extra für das jeweilige Spiel angepasst werden. Dazu können wir verschiedene Effekte wie „Immersion“ oder auch „Reaktiv“ einstellen, damit wir neben der Vibration und dem Klickgefühl auch ein farbliches Feedback erhalten.

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Mit der Option „Fokus“ wird die Empfindlichkeit der jeweiligen Thumbstiks verringert, damit wir präziser navigieren können, während die Option „Agil“ die Empfindlichkeit beider Sticks erhöht wird, was bei Shootern schnellere Bewegungsabläufe bewirken würde.

Daneben können wir auch die Vibrationsstärken der Motoren für die Trigger und der Haptik an den Flügeln variieren.

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Erstmals nehmen wir nun den Controller zum Zocken in die Hand und wollen ausprobieren, ab wann uns der Controller unangenehm auffällt, bzw. wie lange es dauert, bis unsere Hände ermüden und anfangen weh zu tun. Grundsätzlich ist der Controller mit 260g ohne Kabel eher als leicht einzuschätzen. Das ist auch kein Wunder, denn das Batteriefach fällt nicht ins Gewicht mit ein. Der Controller liegt auch nach mehreren Stunden fantastisch in der Hand und durch die Gummiporen an den Griffflächen wird auch das Schwitzen an den Händen nicht unangenehm. Einzig und allein der abgerundete und der erhöhte Thumbstick lassen Ermüdungserscheinungen der Daumen nach einigen Stunden Spielspaß aufkommen. Durch die Mittelfingermulde liegt der Controller aber selbst bei über fünf Stunden bestens in der Hand.

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Die Belegung der Tasten ist ebenso hervorragend. Gerade die M1 und M2 Tasten sind immer dann von Vorteil, wenn der rechte Daumen auf dem Steuerkreuz bleiben muss und wir durch den Zeigefinger anstatt den Daumen Aktionen ausführen können. Selbst im Extremfall (beispielsweise bei Halo) wenn wir unseren Jetpack gebrauchen, können wir die Rückentasten verwenden, denn wir müssen gleichzeitig mit beiden Thumbsticks in der Luft navigieren und mit dem Zeigefinger schießen. Uns bleibt dann sogar noch die M6 Taste (rechter Ringfinger) um den Schub des Jetpacks zu dosieren. Ähnlich sieht es bei Battlefield 1 aus, wenn wir beim Rutschen die Möglichkeit haben, uns während dessen mit dem rechten Thumbstick nach einer passenden Deckung umzusehen. So bleibt der Zeigefinger auf der Schusstaste, mit dem Mittelfinger leiten wir den „Slide“ ein und mit den Daumen navigieren wir unsere Bewegung.

Bei Forza 7 können wir die zusätzlichen Tasten dann gebrauchen, wenn wir mit manueller Gangschaltung spielen. So können wir die Mittelfingertasten zum schalten der Gänge benutzen ohne dass wir Daumen (Navigation und Schulterblick) und Zeigefinger (Gas und Bremse) aus ihren Positionen entfernen müssen.

Bei Jump’n Run Spielen bekommen wir ein geniales Feedback der vier Hauptknöpfe A, B, X, Y, da wir ultraschnell (wie auch bei einer Maus) Springen (A) und Schub (Y) geben können. Gerade bei einem selten so schweren Spiel wie Cubhead erkennen wir eine Verbesserung unserer Reaktionsgeschwindigkeit gerade beim „Abklatschen“ diverser Objekte.

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Wir kommen erneut zum Thema Thumbsticks und befassen uns nun mit den Sonderformen und deren Vorteile: Gerade wenn der rechte oder linke Thumbstick zum Dosieren präziser Bewegungen verwendet wird, eignet sich die Variante mit verlängertem Schaft. So können wir beispielsweise bei Forza eine präzisere Lenkung bewirken.
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Der Abgerundete Thumbstick bewirkt genau das gegenteilige Ergebnis. Diesen verwenden wir, wenn wir den Thumbstick nur zum „Anschlagen“ verwenden. Ein schneller Schulterblick bei Forza oder die schnelle Auswahl einer Waffe. Denn durch die abgerundete Form ist der Kopf nicht mehr zu verfehlen und der Daumen muss nicht mehr auf dem Kopf liegen sondern kann sich auch seitlich vom Kopf befinden.

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Letztlich verwenden wir das Headset-Modul. Im Vergleich zu dem X Box-Eigenen Adapter weist der Controller nur vier anstatt fünf Knöpfe auf. Trotzdem genießen wir den vollen Funktionsumfang bei einer schmaleren Lösung.

Der zweite Knopf der Razer Synapse Technologie am Headset-Modul bewirkt das Umschalten verschiedener und beliebig vieler Tastenprofile, die wir bereits voreingestellt haben. Wir stellen dazu innerhalb der App eine Slotfarbe ein, welche wir mit einem Tastenprofil belegen. Mit dem Drücken dieser Taste leuchtet anschließend die jeweilig eingestellte Farbe auf und wir wissen nun, welches Tastenprofil wir gewählt haben.

Selbstverständlich können wir mit der dritten Taste das Mikrofon auf Stumm schalten. Wir bekommen Feedback durch eine aufleuchtende rote LED, welche die Mikrofonabbildung durchstreicht.

Die Lautstärkebalance (Chatmixer) wird verschoben, indem wir die rechte Taste gedrückt halten und dabei am Steuerkreuz nach RECHTS bzw. LINKS drücken. Die allgemeine Lautstärke lässt sich durch den Druck nach OBEN bzw. UNTEN regulieren.

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Letztlich verlieren wir noch einige Worte über die Razer Chroma RGB-Beleuchtung. Wir können das Beleuchtungsverhalten auf sechs Modi einstellen. Darunter zählen:

  • Atmung
  • Immersion (Leuchtet wenn Controller vibriert)
  • Reaktiv (Leuchtet auf, wenn Taste gedrückt wird)
  • Durchlaufen des Farbspektrums
  • Statisch
  • Welle

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[nextpage title=“Fazit“ ]

Fazit

Der Razer Wolverine Ultimate versteckt sich nicht hinter einer herkömmlichen „Controller-Hülle“ ganz im Gegenteil: Er zeigt sich stolz in voller Pracht und das darf er auch. Es ist nunmal ein High-End Produkt und das kostet auch. Knapp 140€ schlägt der Controller zu Buche und ist somit eher etwas für e-Sportler oder leidenschaftliche Shooter. Wer dennoch diesen Controller sein Eigen nennen möchte, wird sehr glücklich mit all seinen tollen Funktionen und besonders mit der modifizierbarkeit auf Soft- und Hardwareebene.

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Pro
+ auswechselbares Steuerkreuz und Trumbsticks
+ zwei zusätzliche Schultertasten
+ vier zusätzliche Bodentasten
+ empfindlichkeitseinstellbare Trigger
+ eingebauter Headset-Anschluss mit div. Funktionen
+ Mittelfingermulde
+ Gripauflagen
+ hervorragende Verarbeitung
+ viel Zubehör
+ LED-Beleuchtung
+ Switches der A, B, X, Y, M1, M2 Tasten
+ Kabel gesleeved, modular und mit Stolperschutz
+ im Vergleich zum Elite Controller von Xbox besseres P-/L-Verhältnis

Kontra
– kabelgebunden
– kostspielig im Vergleich zu Standard Controller (100€ Differenz)

Awards & Punktebewertung

 

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9,7/10 Punkte

 

Wichtige Links
Produktseite
Preisvergleich

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3 Kommentare

  1. Scarecrow1976 am

    Aber kann er auch mit meinem XBOX360 Controller in Sachen Haltbarkeit mithalten? Bei dem Preis sollte er das auf jeden Fall können 🙂

  2. Philipp_Bär am

    Deine Anmerkung ist gut gedacht. Als ich den Xbox One Controller das erste mal in der Hand hielt, war ich vom ersten Eindruck auch enttäuscht. Der 360 Controller fühlte sich für mich immer hochwertiger als und hielt auch sehr sehr viel aus. Der Eindruck des Wolverines war ebenfalls sehr gut, aber wir konnten leider keinen Langzeittest machen, da uns der Controller nur einen kürzeren Zeitraum zur Verfügung stand. Ich hätte ihn auch gerne aufgeschraubt, was leider auch nicht möglich war. Dennoch vermisse ich den Controller bereits und das Spielen mit dem herkömmlichen Controller empfinde ich jetzt als anstrengender als zuvor mit dem Wolverine…

  3. Scarecrow1976 am

    Ja und genau das ist mein Problem. Über 100€ da muss schon was kommen bevor ich meinen XBOX360 Controller in Rente schicke 🙂

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