Leipzig, 14. Oktober 2021 – Mit einem elegant-soliden, überwiegend aus Aluminium gefertigten Gehäuse, den neuesten Tiger-Lake-H35-CPUs bis zum Intel Core i7-11370H, 73-Wh-Akku und guter Speicher- und Anschlussausstattung positionieren sich die SCHENKER WORK-Laptops als Office-Allrounder mit Multimedia-Muskeln. Völlig neu ist das 17,3 Zoll große WORK 17, bislang bot Schenker Technologies nur ein 15,6-Zoll-Modell an. Ein Update erhalten aber auch die SCHENKER KEY-Laptops, die mit Grafikkarten bis zur GeForce RTX 3080 im weniger als 20 mm schlanken Aluminiumgehäuse jedoch eine deutlich leistungsfokussiertere Anwendergruppe anvisieren. Dementsprechend geht hier der Schritt zur neuen Modellgeneration L21 mit dem Wechsel auf Intels Core i7-11800H einher. Darüber hinaus gibt es optionale 4K-Displays mit 100-prozentiger Adobe-RGB-Farbraumabdeckung, das KEY 15 setzt auf OLED-Technologie.

SCHENKER WORK 15 und WORK 17: Gute ausgestattete Office-Laptops mit effizienter Leistung, Alu-Gehäuse und großem Akku

Die SCHENKER WORK-Serie positioniert sich mit guter Allround-Leistung und modernen Ausstattungsoptionen im Office- und Multimedia-Segment. In den Spitzenausstattungsvarianten arbeitet mit dem Core i7-11370H Intels schnellste Vierkern-CPU aus der 35-Watt-Klasse, die dank integrierter Xe-Grafikeinheit über eine hohe Alltags- und Multimedia-GPU-Leistung verfügt. Schenker Technologies bietet außerdem Konfigurationen mit dem Core i5-11300H an. Ein völliges Neudesign ist das 17,3 Zoll große SCHENKER WORK 17, das mit 395 x 250,7 x 19,8 mm und einem Gewicht von 2,25 kg recht schlank ausfällt. Demgegenüber entspricht das SCHENKER WORK 15 mit 357 x 220,5 x 19,9 mm und leichten 1,75 kg äußerlich dem bereits zu Anfang des Jahres vorgestellten Office-Laptop, der bislang jedoch nur mit einem Core i7-1165G7 oder i5-1135G7 erhältlich war. Sowohl beim 15,6 als auch beim 17,3 Zoll großen WORK sind Displaydeckel und Unterschale und somit der größte Teil des Gehäuses aus Aluminium gefertigt und tragen zu einem schlichten, eleganten Design bei. Dank eines 73 Wh großen Akkus halten die Laptops über einen Arbeitstag lang durch.

Display-seitig gibt es ein mattes, blickwinkelstabiles und PWM-frei arbeitendes IPS-Panel mit Full HD-Auflösung, 90-prozentiger Abdeckung des sRGB-Farbraums und einer Helligkeit von 300 (WORK 15) beziehungsweise 350 cd/m2 (WORK 17). Ein spezielles Aufstellscharnier an der Unterkante des Displays hebt den Laptop an der Rückseite um 8,3 (WORK 15) beziehungsweise 12 Millimeter (WORK 17) an. Dadurch befindet sich die mehrstufig hintergrundbeleuchtete Tastatur in einer ergonomisch günstigen, leicht angeschrägten Position vor dem Anwender, was den Eingabekomfort deutlich erhöht. Während das WORK 15 über ein Microsoft-Precision-Touchpad mit Fingerprint-Reader verfügt, verzichtet das WORK 17 auf das Biometrie-Feature, bringt dafür jedoch ein mit 150,8 x 90,8 mm überdurchschnittlich großes Touchpad mit. Beide Laptops integrieren an der Display-Oberkante eine Windows Hello-kompatible Webcam und unterstützen Hardware-TPM-2.0 in Form eines entsprechenden Moduls.

Die Speicherkonfigurationsmöglichkeiten fallen wie bei Schenker Technologies üblich großzügig aus: Bis zu 64 GB DDR4-3200 im Dual-Channel-Betrieb und zwei M.2-SSDs finden im WORK Unterschlupf, der primäre SSD-Slot ist über vier PCIe-4.0-Lanes angebunden. Externe Peripherie lässt sich über drei USB-Ports einschließlich USB-C 3.2 Gen2, HDMI, Thunderbolt 4 oder einen 2-in-1-Audio-Anschluss anbinden. Der Netzwerkverkehr läuft entweder über Gigabit-Ethernet oder Wi-Fi 6, drüber hinaus bieten die Laptops einen microSD-Kartenleser.

SCHENKER KEY 15 und KEY 17: Core i7-11800H und RTX 3080 im schlanken Aluminiumgehäuse mit vorkalibrierten Displays bis zur 4K-Auflösung

Mit den WORK-Laptops hat die KEY-Serie lediglich das elegante Design und das überwiegend aus Aluminium gefertigte Gehäuse gemein. Die schlanken Highend-Laptops verwenden das Leichtbaumaterial allerdings zusätzlich für die Handballenablage. Die Modellgeneration L21 bringt einen Wechsel vom zuvor verbauten Intel Core i7-10870H auf den neuen i7-11800H mit acht Kernen und 16 Threads. Um maximale Performance im Thin&Light-Gewand abzurufen, setzt das SCHENKER KEY auf Grafikkarten bis zur GeForce RTX 3080 in einer für das schlanke Design optimierten Version mit einer TGP von 105 Watt (90 Watt zzgl. 15 Watt Dynamic Boost). Die auswählbare Grafikkarte koppelt SCHENKER an das Display, mit Ausnahme der 4K-OLED-Version mit 60 Hz arbeiten sämtliche Modelle PWM-frei.

  • Die RTX 3080 ist ausschließlich in Kombination mit farbkalibrierten, X-Rite-zertifizierten UHD-Displays verfügbar. Im KEY 15 setzt SCHENKER auf ein OLED-Panel mit 400 cd/m2 sowie 100-prozentiger Abdeckung des Adobe-RGB- und DCI-P3-Farbraums, im KEY 17 auf ein 4K-IPS-Panel mit ebenfalls 400 cd/m2 und 100-prozentiger Adobe-RGB-Farbraumabdeckung.
  • Die RTX 3070 gibt es sowohl in Verbindung mit den UHD-, als auch mit Full HD-IPS-Displays mit 144 Hz, welche ebenfalls farbkalibriert und X-Rite-zertifiziert sind und bei einer Helligkeit von über 300 cd/m2 eine 95-prozentige sRGB-Farbraumabdeckung erreichen.
  • Die RTX 3060 als Einstiegsoption bietet SCHENKER nur für das KEY 15 mit Full HD-Display an.

 

In Anbetracht der Ausstattung punkten die Laptops mit 357,9 x 238 x 19,8 mm und 2 kg (KEY 15) sowie 395,9 x 264,95 x 19,9 mm und 2,3 kg (KEY 17) durch ein hohes Maß an Portabilität und integrieren jeweils einen 73 Wh großen Akku. Neben bis zu 64 GB DDR4-SODIMM-RAM mit 3200 MHz sorgen zwei M.2-Einschübe auf Wunsch für reichlich SSD-Speicherplatz, der primäre Steckplatz nutzt eine PCIe-4.0-Anbindung über vier Lanes.

Thunderbolt 4 mit integriertem DisplayPort-Stream, ein G-SYNC-kompatibler Mini DisplayPort und ein HDMI-Ausgang ermöglichen den Anschluss von maximal drei zusätzlichen, externen Monitoren. Darüber hinaus bietet SCHENKER drei USB-A-3.2-Ports, Gigabit-Ethernet und Wi-Fi 6 sowie separate Anschlüsse für Kopfhörer (Headset-kompatibel) und Mikrofon, wobei der Mikrofoneingang zusätzlich als S/PDIF-Ausgang fungiert. Sowohl das KEY 15 als auch das KEY 17 verwenden eine hintergrundbeleuchtete Tastatur und ein Microsoft-Precision-Touchpad. Während das 15,6-Zoll-Modell jedoch auf ein Glas-Touchpad setzt, nutzt die 17,3-Zoll-Version ein herkömmliches Modell mit Fingerprint-Reader.

Preise und Verfügbarkeit

Die Basisausstattung des auf bestware.com frei konfigurierbaren und ab sofort vorbestellbaren SCHENKER WORK 15 und SCHENKER WORK 17 umfasst einen Intel Core i5-11300H, 8 GB DDR4-3200, eine 250 GB große Samsung 860 EVO und ein Full HD-IPS-Display, der Startpreis beläuft sich auf 999 (WORK 15) beziehungsweise 1.079 (WORK 17) Euro. Die Auslieferung erfolgt ab Ende Oktober. Die bisherige Ausstattungsvariante des SCHENKER WORK 15 mit Core i7-1165G7 und i5-1135G7 ist derweil parallel weiterhin erhältlich.

Demgegenüber starten das SCHENKER KEY 15 und SCHENKER KEY 17 (L21) für 2.049 beziehungsweise 2.299 Euro mit Intels Core i7-11800H, einer NVIDIA GeForce RTX 3060 (KEY 15) und RTX 3070 (KEY 17), 16 (2×8) GB DDR4-3200, einer 500 GB großen Samsung 970 EVO Plus SSD und einem 144 Hz schnellen Full HD-IPS-Display. Die KEY-Laptops sind ab sofort vorbestellbar, die Auslieferung erfolgt je nach gewählter Konfiguration frühestens ab Ende Oktober. Einzelheiten zu den Preisen der jeweiligen Upgrade-Möglichkeiten weist das Unternehmen bereits jetzt auf bestware.com aus. Sämtliche über die eigene E-Commerce-Plattform erworbenen SCHENKER-Laptops erhalten werkseitig eine 36-monatige Garantie.

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