[nextpage title=“Einleitung“ ]Mit dem TH40 bring Thunder X3 sein erstes 7.1 USB Gaming Headset auf den Markt. Dabei setzt Thunder X3 auf einen Mix aus ausgefallenem Design, einer edlen Optik und einer einstellbaren RGB Beleuchtung der Ohrmuscheln. Ob das Headset auch klanglich überzeugen kann werden wir in unserem Test herausfinden.

Danksagung:

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Für die freundliche Bereitstellung und für das in uns gesetzte Vertrauen möchten wir uns an dieser Stelle bei Caseking bedanken.

Autor: Sebastian P.

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[nextpage title=“Verpackung und Lieferumfang“ ]Verpackung und Lieferumfang:

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Die verpackung des TH40 ist überwiegend den Farben Schwarz und Orange gehalten. Die Vorderseite zeigt eine Abbildung des Headset mit eingeschalteter LED Beleuchtung.

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Auf der linken Seite befinden sich einige Abbildungen welche kurz die Features darstellen.

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Auf der rechten Seite findet man Abbildungen des Headsets mit eingeschalteter Beleuchtung. Dabei werden alle möglichen Farben abgebildet.

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Auf der Rückseite befinden sich genauere Informationen und die Spezifikationen zum Headset. Dabei ist der Text in mehreren Sprachen gedruckt worden.

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Die Vorderseite lässt sich aufklappen und gibt so noch mehr Informationen über das Headset preis.

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Der Lieferumfang an sich ist übersichtlich. Neben dem Headset ist lediglich noch das Mikrofon in der Verpackung zu finden. [/nextpage]

[nextpage title=“Details“ ]Details:

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Beim Thunder X3 TH40 handelt es sich um Kopfhörer mit Ohrmuscheln die das Ohr umschließen und geschlossen sind, das sollte für eine gute Dämmung der Außengeräusche sorgen. In den Ohrmuscheln ist jeweils ein 53 mm Lautsprecher installiert.

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Das Kopfband besteht aus Edelstahl, welches mit einem Polster und einem Kunstlederbezug versehen ist. Der Teil der später auf dem Kopf aufliegt wurde sehr weich gepolstert. Auf der Oberseite ist der Schriftzug von Thunder X3 eingelassen.

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Vom Kopfband gehen an jeder Seite Streben aus Edelstahl ab. An ihnen sind die Ohrmuscheln befestigt. Die Verbindung zwischen Kopfband und Streben sind aus Kunststoff gefertigt. Insgesamt lässt sich die Konstruktion mit etwas Kraft verwinden.

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Die Ohrmuscheln sind über eine Befestigung, welche aus Plastik gefertigt ist, mit den Streben verbunden. Dabei können die Ohrmuscheln innerhalb der Strebe verschoben werden (zur Anpassung an den Kopf). Auf der Befestigung befindet sich das Thunder X3 Logo. Die Halterungen sitzen recht stramm und lasse sich nur mit etwas Kraft bewegen. Die Verbindung wirkt stabil und rappelt auch bei Erschütterungen nicht. An Der Oberseite sind die Ohrmuscheln über ein sehr flaches Kabel mit dem Anschlusskabel verbunden. Das Kabel ist steif und macht einen robusten Eindruck.

Auf der Außenseite der Ohrmuscheln befindet sich eine Gitterstruktur, wie man sie auch als Schutzgitter bei Lautsprechern findet. Auf der Innenseite befindet sich an jeder Ohrmuschel ein weiches Polster mit einem Überzug aus weichem Kunstleder. Im Inneren befindet sich noch ein Stück schwarzer Stoff.

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Von der linken Ohrmuschel geht das Verbindungskabel ab. Etwa 60cm Kabel weiter befindet sich die Kabelfernbedienung. Hier befinden sich Schalter um das Mikrofon stumm zu ein- bzw. auszuschalten, um die Beleuchtung zu aktivieren und um durch die einzelnen Farben zu schalten. Außerdem befindet sich hier noch ein Rad um die Lautstärke zu justieren. Von der Fernbedienung Kabel endet weitere 190cm in einem vergoldeten USB Stecker.

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An der Unterseite der rechten Ohrmuschel befindet sich der Anschluss für das Mikrofon. Der Mikrofonarm ist ausreichend lang und flexibel.

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Was die Farbe der Beleuchtung angeht, so bieten sich insgesamt sieben leuchtstarke Farben zur Auswahl an. Im einzelnen wären das Pink, Grün, Türkis, Hell Blau, Blau, Orange und Rot.
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[nextpage title=“Inbetriebnahme und Praxis“ ]Inbetriebnahme und Praxis:

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Das Headset ist eigentlich sofort einsatzbereit, wer aber den vollen Funktionsumfang inkl. Sourround Sound nutzen möchte, der muss sich zuerst hier den 108 MB großen Treiber herunterladen. Der entpackte Treiber hat letztendlich eine Größe von 244 MB. Der Hinweis, dass überhaupt ein Treiber benötigt wird, verbirgt sich im Text auf der Verpackung. Die Bedienungsanleitung findet man auch nur Online zum Download. Die Bedienungsanleitung ist allerdings nur in englischer Sprache verfügbar.

Bei der Installation stellt sich unser Windows 10 übrigens direkt quer (wie man auf dem Bild erkennen kann). Ein Klick auf „Weitere Informationen“ und „Weiter“ brachten uns weiter. Schließlich werden wir am Ende der Installation zum Neustart des Computers aufgerufen.

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Nach einem Neustart werden wir von der Lautstärkeregelung begrüßt. Weitere Hilfestellungen gibt es seitens der Software nicht. Dazu muss man erstmal die Bedienungsanleitung herunterladen, denn die Software ist alles andere als intuitiv. So öffnen sich Menüs erst nach Rechtsklick auf das Lautsprecher bzw. Mikrofon Symbol. In der Software lassen sich sämtliche Einstellungen bezüglich des 7.1 Sounds einstellen bzw. die Funktion überhaupt aktivieren.

Im Alltag funktioniert der ,durch die Software emulierte Raumklang auch recht gut. Die Ortung in Spielen wie Counter Strike: Global Offensive funktioniert damit sehr gut. Nur die Explosionen klingen etwas schwachbrüstig. Darum schickten wir das TH40 durch einen Parcours aus Songs in diversen Musikrichtungen, von Rock, Pop, Dubstep bis Techno. Höhen und Mitten wurden in mittlerer Lautstärke sehr gut wiedergegeben, doch mit steigender Lautstärke wurden die hohen Töne schmerzend spitz, die Mitten hingegen blieben fast gleich gut. Ziemlich überrascht waren wir, dass sich das TH40 mit den tiefen Tönen ziemlich zurückhält. Leider ist das auch der Grund, wenn die Explosionen nicht so knackig und kraftvoll rüberkommen.

Das Mikrofon dagegen fiel durch eine gute Verarbeitung und durch saubere Aufnahmen auf. In Konferenzen und im Teamspeak konnte man uns stets sehr klar und deutlich hören.

Sehr gut empfanden wir auch den Tragekomfort. Zwar war es bei den derzeitigen Außentemperaturen nicht immer angenehm mit den Kunstlederpolstern. Dafür aber isolierten sie uns gut vor der Umgebung und drückten nicht. Dasselbe gilt auch für das Kopfband, es übt ein wenig Druck auf unsere Ohren aus, aber nicht so viel, als das uns das Headset unangenehm wäre.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]
Fazit:

Das TH40 7.1 Gaming Headset von Thunder X3 bekommt man derzeit ab 59,90 €. Dafür bekommt man ein Gaming Headset mit einer ganz besonderen Beleuchtung und in guter Qualität in der Verarbeitung. Besonders gefallen hat uns die Verarbeitung und die verbauten Materialien, da könnte sich manch ein Hersteller eine Scheibe abschneiden. Wir vergeben insgesamt 7,9 Punkte von 10 und somit unseren Silber Award.

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Pro:
+ Design
+ Materialien
+ Verarbeitung
+ Gutes Mikrofon
+ Nette RGB Beleuchtung
+ Tragkomfort

Contra:
– Software nicht intuitiv
– Keine Bedienungsanleitung
– eher schwach im Tieftonbereich

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