Düsseldorf, 20. Juni 2018 – Toshiba Memory Europe GmbH, europäischer Geschäftszweig der Toshiba Memory Corporation, präsentiert wegweisende SAS-SSDs, mit denen SATA-SSDs in Servern ersetzt werden können. Die neuen RM5 12Gbit/s Value SAS (vSAS) SSDs bieten Speicherkapazität, Performance, Zuverlässigkeit und Datensicherheit zu einem Preis, der SATA-SSDs obsolet macht.
Auf Basis seiner Integrationsexpertise in den Bereichen Flash-Technologie, Firmware und Controller-Design hat Toshiba Memory Corporation, weltweit führendes Unternehmen im SAS-SSD-Markt (1), die RM5-Serie optimiert, um die Kostenlücke zu SATA zu schließen – und eine neue SSD-Klasse zu etablieren. SATA kann prinzipiell nicht mit SAS konkurrieren, gerade im Hinblick auf Performance, Robustheit und Verschlüsselungsoptionen.
„Entwickelt im Hinblick auf Preisattraktivität und den Einsatz in Servern ist die RM5-vSAS-Serie von Toshiba eine kosteneffiziente und hochperformante Lösung, die die mit SATA verbundenen Einschränkungen überwindet“, erklärt Paul Rowan, General Manager SSD Unit bei Toshiba Memory Europe.
Während SATA-Laufwerke für Skalierungen oft einen SAS-Expander verwenden, ermöglicht die RM5-Serie eine native End-to-End-SAS-Nutzung und eliminiert damit die Notwendigkeit einer Protokollanpassung an SATA. Anwender können damit die umfangreichen SAS-Vorteile uneingeschränkt nutzen, wie etwa die im Vergleich zu SATA höhere Performance.
Die RM5-Serie mit BiCS FLASH TLC (3-Bit-per-Cell) 3D Flash der Toshiba Memory Corporation ist zunächst mit Speicherkapazitäten von bis zu 7,68TB (2), einem 12Gbit/s-Port und einem SFF-8639-Konnektor sowie in einem 2,5-Zoll-Formfaktor verfügbar. Die Bereitstellung einer begrenzten Anzahl von Mustern der neuen Serie an OEM-Kunden hat begonnen und Toshiba wird die Auslieferung ab dem dritten Quartal 2018 kontinuierlich erhöhen.
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* Firmennamen, Produktbezeichnungen und die Namen der Dienstleistungen können Warenzeichen ihrer jeweiligen Unternehmen sein.
2 Kommentare
Da bin ich auf die Preise gespannt
SAS war und ist nicht günstiger… ich frage mich ob es sich überhaupt lohnt. Das Mainboard müsste die Anschlüsse auch erstmal bieten