Heute werfen wir einen Blick auf die TRYX PANORAMA ARGB 360, eine All-in-One-Wasserkühlung, die ein innovatives anamorphes 3D-AMOLED-Display verwendet. Hier können eindrucksvolle dreidimensionale Effekte, die sowohl animiert als auch statisch lebendig erscheinen, oder wichtige Systeminformationen dargestellt werden. Mit ihrer Asetek-Pumpe der achten Generation und dem fortschrittlichen Drei-Phasen-Motor bietet diese Kühlung nicht nur einen verbesserten Durchfluss, sondern arbeitet auch besonders leise. Sie ist außerdem ebenfalls in den Versionen mit 240-mm- oder 280-mm-Radiatoren sowie in den Farbvarianten Schwarz und Weiß erhältlich. Im Folgenden werden wir uns näher mit dem schwarzen Modell der Serie mit 360-mm-Radiator befassen und dessen praktische Leistungsfähigkeit überprüfen. Alles Weitere erfahrt ihr nun im nachfolgenden Test.
Verpackung, Inhalt, Daten
Verpackung
Die TRYX PANORAMA ARGB 360 kommt beim Endverbraucher in einer schwarzen Verpackung an. Graue Akzente, das TRYX-Logo die Typenbezeichnung – mit einem Hinweis auf die Verwendung einer Pumpe der achten Generation von Asetek verzieren die Vorderseite. Ein angebrachter holografischer Aufkleber informiert zudem, dass es sich hier um die „ARGB“-Variante handelt. Die Rückseite enthält auf der linken Seite eine mehrsprachige Beschreibung (in zehn Sprachen) über die AIO, während rechtsseitig technische Spezifikationen in tabellarischer Form dargestellt werden.
Inhalt
Nachdem die TRYX PANORAMA ARGB 360 aus der Kartonage befreit wird, offenbart sich folgendes Zubehör, das der Verpackung beiliegt:
- 1x Controller
- 1x Lüfter und ARGB-Splitter Kabel
- 1x Mainboard Synchronisation-Kabel
- 1x USB-Kabel
- 1x Montagematerial AMD & Intel
- 1x Lüfterkabel
- 1x Thermal Grease Wärmeleitpaste
- 1x Bedienungsanleitung
Daten
Technische Daten – TRYX PANORAMA ARGB 360 | |
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Kompatibilität | Intel Sockel: LGA 1150, 1151, 1155, 1156, 1200, 1700, 1851 AMD: AM4 & AM5 |
Material | Aluminium, Kupfer, Kunststoff |
Radiator | Abmessungen: 399,5 x 120 x 25 mm (L x B x H) Material: Aluminium Schlauchlänge: 400 mm |
Lüfter | 3x ROTA ARGB 120 Lagertyp: FDB-Lager Drehzahlbereich: 500 – 1.850 U/min Airflow: 112,29 m³/h Statischer Druck: 1,8 mmH2O Anschluss: 4-Pin PWM / 3-Pin ARGB (5V) Lautstärke: 27,86 dB(A) |
VRM Lüfter | 60 mm |
Pumpe | Asetek- 8. Generation Pumpe: 115,5 x 92 x 92 mm (B x H x T) Kühlerboden: Kupfer, Mikro-Finnen Lüfter: 30 mm Drehzahlbereich: 800 – 2.600 U/min. +/- 400 U/min. Anschluss: 1x SATA (Strom) Geräuschkulisse: 25,3 dB(A) |
Besonderheiten | Bildschirm: 3D-AMOLED Auflösung: 2.240 x 1.080 Pixel Größe: 6,5 Zoll (16,51 cm) Helligkeit: 500 Nits Bildwiederholrate: 60 Hz Anschluss: 9-Pin (USB, intern) Controller – Anschlüsse: 1x SATA (Strom) 2x 3-Pin ARGB (5V) 2x 4-Pin PWM |
Garantie | 6 Jahre |
Details
ROTA ARGB Lüfter
Bereits ab Werk sind auf dem Radiator drei ROTA ARGB-120-Lüfter montiert, die in Schwarz gehalten sind und seitlich am Lüfterrahmen ein eingearbeitetes TRYX-LOGO besitzen, wodurch das Gesamtbild stimmig abgerundet wird. Über Daisy-Chain (Reihenschaltung) sind die Lüfter bereits miteinander verbunden. Die drei Lüfter werden so über ein einzelnes Kabel miteinander verbunden, an dem bereits ein Adapterkabel auf den regulären PWM-Stecker hängt. Ab Werk sind vier Gummiecken angebracht, die etwaige Vibrationen minimieren sollen. TRYX verbaut bei den ROTA-Lüftern *FDB-Lager, die mit einer minimalen Geschwindigkeit von 500 U/Min. bis zu maximal 1850 U/Min. aufwarten und das bei einem Airflow von 112,29 m³/h und einem statischen Druck bei 1,8 mmH2O.
*FDB steht für Fluid Dymaic Bearing, welches für hohe Drehzahlen, niedrige Vibration und hohe Lebenserwartung steht.
Anschlüsse Pumpengehäuse
Das Pumpengehäuse verfügt über einen USB-2.0-Anschluss, über den später das 3D-AMOLED-Display via Software angesteuert wird. Über den 4-Pin-PWM-Lüfteranschluss erfolgt die Steuerung der Pumpe und des verbauten VRM-Lüfters.
Pumpengehäuse / 3D-AMOLED-Display
Das Pumpengehäuse selbst ist aus Kunststoff gefertigt und die Verarbeitung ist, wie nicht anders zu erwarten, sehr gut. Sofort fällt einem das geschwungene große Display auf. TRX setzt hier auf ein anamorphes 3D-AMOLED-Display. Mit seinen 6,5 Zoll (16,51 cm) bei einer max. Auflösung von 2.240 x 1.080 Pixeln und 500 Nits (ein Maß zur Bestimmung der Helligkeit von elektronischen Displays) können so Animationen mit einer Bildwiederholrate von 60 Hz abgespielt werden.
Pumpe & VRM-Lüfter
Rückseitig des Pumpengehäuses ist ein Lüftungsgitter angebracht, das zum einen die entstehende Abwärme abführt und zum anderen die umliegenden VRMs durch den intern verbauten 30-mm-VRM-Lüfter zusätzlich kühlt. Bei der verbauten Pumpe setzt TRX mit ASEKTEK auf einen renommierten Hersteller mit vielen Jahren Erfahrung. Die Pumpe aus der 8. Generation arbeitet im Drehzahlbereich von 800 bis 2600 U/min (+/- 400 U/min). Bereits in der Vergangenheit haben wir hier gute Erfahrungen mit dieser Pumpe gemacht, die für Performance und Leistung ausgelegt ist.
An dem Pumpengehäuse sind die gesleevten Schläuche mit 90°-Fittingen angebracht. Die Ausrichtung der Pumpenschläuche kann jederzeit verändert werden, um den Einbau zu erleichtern. Durch die Drehgelenke am Pumpengehäuse ist hier eine ausreichende Flexibilität garantiert. Die Schläuche der AIO sollten beim Einbau unten sein, auch zur besseren Darstellung des 3D-AMOLED-Displays und etwaiger dargestellter Animationen.
Kühlfläche
Der Kühlerboden der PANORAMA AIO ist aus Kupfer gefertigt und ab Werk mit einer Schutzhülle umgeben. Diese schützt den Boden vor etwaigen Berührungen, da bereits ebenfalls ab Werk bereits Wärmeleitpaste aufgetragen ist. Die Schutzhülle sollte natürlich vor dem Einbau entfernt werden.
Radiator
Die PANORAMA verfügt über einen 25-mm-Aluminium-Radiator, dessen hervorragende Verarbeitung für sich selbst spricht. Ein seitlich präzise angebrachter TRYX-Schriftzug verleiht dem Produkt eine besondere Note. Bei der Installation sollte die Dicke des Radiators einschließlich der integrierten Lüfter berücksichtigt werden, um mögliche Montageprobleme gerade in kleinen Gehäusen zu vermeiden.


Die Schläuche der TRYX PANORAMA ARGB 360 sind mit Nylon ummantelt und bei einer Länge von 400 mm sollte es den Einbau der All-in-One-Wasserkühlung selbst in kleinere Gehäuse erleichtern.
ARGB & PWM Controller
Dem Lieferumfang liegt ein ARGB- und PWM-Hub-Controller bei, über den bis zu zwei Lüfter sowie zwei 3-Pin-ARGB-Anschlüsse angesteuert werden können. Die Verbindung wird über den USB-Port des Mainboards hergestellt. Der Strom-Anschluss erfolgt über zwei SATA-Anschlüsse. Die RGB-Einheit wird dann über einen 3-Pin-+5-V-Anschluss am Mainboard angeschlossen.
Praxis
Testsystem
Testsystem | |
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CPU | Intel Core Ultra 9 285k |
GPU | GAINWARD RTX 4070 TI Phantom Reunion GS |
Mainboard | ASROCK Z90 TAICHI OCF |
SSD/M2 | Crucial P3 Plus 500 GB |
Arbeitsspeicher | 2x 24 GB V-Color XFinity Mantis 8800 |
Kühlung | TRYX PANORAMA ARGB 360 |
Gehäuselüfter | 3x 120 mm Lüfter |
Gehäuse | Thermaltake P3 TG PRO |
Netzteil | Kolink REGULATOR ATX 3.0 1200W |
Einbau
Die Installation erweist sich als relativ unkompliziert. Die Backplate wird unter Verwendung der im Lieferumfang enthaltenen Abstandshalter am Mainboard montiert, wobei je nach Sockeltyp Unterschiede zwischen Intel- und AMD-Prozessoren bestehen können. Eine gut detaillierte Anleitung führt selbst den Unerfahrenen schnell zum Ziel. Der Radiator findet seinen Platz unmittelbar rechts neben dem Mainboard-Tray; Alle Kabel sind sorgfältig angeschlossen, um spätere Konflikte zu vermeiden. Da bereits ab Werk Wärmeleitpaste auf dem Kühlerboden aufgetragen ist, wird die beigelegte Thermal-Grease-Wärmeleitpaste als Zubrot für spätere Umbauten in ein anderes System gedacht sein. Der Kühler wird verschraubt, das 3D-Amoled-Display wird aufgesetzt und angeschlossen. Wir entschieden uns, die Lüfter sowie die RGB-Steuerung über die Mainboard-Software zu steuern, um später ein einheitliches Gesamtbild und eine Synchronisation der Beleuchtung zu erzielen. Sämtliche erforderlichen Kabel sollten nochmals überprüft sowie einer abschließenden Kontrolle unterzogen werden; Danach steht der Inbetriebnahme nichts mehr im Wege.
Impressionen
Das große 3D-AMOLED-Display dominiert schon recht stark und selbst im ausgeschalteten Zustand macht die AIO nebst den drei ROTA-120-ARGB-Lüftern eine gute Figur. Mit eingeschaltetem 3D-AMOLED-Display und der ARGB-Beleuchtung kommt das Ganze dann natürlich besser zur Geltung.
ASROCK A-TUNING / BIOS
Bevor wir uns an die Herstellersoftware wagen, wird vorab per BIOS ein Fan-Tuning gemacht, somit wird die Geschwindigkeit aller verbauten Lüfter ermittelt.
KANALI – Software
Die Software kann auf der Herstellerseite heruntergeladen werden und bietet dem Endverbraucher die Möglichkeit, das 3D-AMOLED-Display sowie die Lüfter mit Drehzahl und ARGB-Farbwahl selbst zu konfigurieren. Bei der Erstinstallation ist gleich ein FW-Update nötig, welches uns Kopfschmerzen bereitete, denn nach 3 Stunden und 90 % passierte nichts. Erst als wir das Update am nächsten Tag wiederholten, siehe da, ein Erfolg! Wir gehen davon aus, dass der Server zu dem Zeitpunkt einfach überlastet war. Wie oben zu sehen ist, befinden sich alle wichtigen Informationen bereits auf der Hauptseite – der HOMEPAGE. Unter dem Reiter „Dashboard“ auf der rechten Seite werden alle wichtigen Informationen von Temperaturdaten bis hin zu allen relevanten Daten der CPU und deren Spannung aufgelistet. Unter Spezifikation erhält man Auskunft über die installierte Hardware in Form einer Auflistung.
PANORAMA / Display
Preset & Customization
Kommen wir jetzt zu den Display-Einstellungen. Diese sind in zwei Hauptkategorien unterteilt: Standardvorgaben (Preset) und individuelle Anpassungsmöglichkeiten (Customization). Innerhalb der Standardvorgaben stehen nicht nur 12 animierte Hintergründe zur Verfügung; Es können auch drei von insgesamt 12 weiteren Systemdaten ausgewählt werden – dazu gehören Informationen wie CPU-Temperatur oder das aktuelle Datum und die Uhrzeit für eine dynamische Darstellung des Displays. Zudem lässt sich das Display nach Wunsch linksbündig, zentriert oder rechtsbündig anordnen. Sollte das noch nicht reichen, kann hier zusätzlich noch die Lichtdurchlässigkeit (Opazität) angepasst und spezielle Effekte wie Regentropfen oder Nebel integriert werden – einfach beeindruckend!
In der Anpassung unterscheidet man zwischen Vollbilddarstellung und geteilter Bildschirmansicht. Bei Vollbild ist es möglich, Größenverhältnisse von 1 : 1 oder 2 : 1 zu wählen, sowie im Einzel-, Shuffle- oder Schleifenmodus die gewünschte Animation abzuspielen. Um eine Datei hochzuladen, nutzt man die untere Medienbibliothek; Ein kleines Fenster oben rechts zeigt an, wie weit das Laden fortgeschritten ist. Mit Save (speichern) lässt sich das gerade hochgeladene Medium dann auf dem Display abspielen. Zusätzlich können aus den Systeminformationen drei von 12 weiteren Datenpunkten gewählt und wie bereits zuvor beschrieben angepinnt werden.


Das Screen-Splitting läuft in ähnlicher Weise ab wie zuvor beschrieben. Es wird die gewünschte Datei aus der unteren Medienbibliothek hochgeladen und hierbei muss beachtet werden, dass ein Verhältnis von 1 : 1 genommen (Split-Screen) wird. Ein kleines Fenster im oberen rechten Bereich zeigt den Ladefortschritt an. Zusätzlich können drei von 12 möglichen Datenpunkten noch ausgewählt werden (falls erwünscht). Bezüglich der Ausrichtung steht hier nur der Einzelmodus zur Verfügung beim Abspielen der Animation. Den gleichen Vorgang führt man dann mit einer zweiten Datei durch; Am Ende speichert man alles ab und erfreut sich am Resultat! Leider wird hier lediglich eine maximale Auflösung von 1080 p unterstützt und Animationen dürfen nicht größer als 500 MB sein.
Gerade zur heutigen Zeit, wenn es um Darstellungen und Animationen geht, ist die CPU-Badge – eine automatische Erkennung der verbauten CPU – ein wirkliches Highlight, welches bei Bedarf on top im Display angezeigt werden kann. Eine Darstellung der GPU ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht angedacht, aber zukünftig wohl möglich. Wir lassen uns überraschen.
ROTA / Lüfter
Neben der Geschwindigkeit, die mit bereits vier vorgefertigten Profilen aufwartet, können diese auch jederzeit verändert und abgespeichert werden. So kann eine Lüfterkurve über den Smart Mode mit sechs frei konfigurierbaren Punkten angepasst und gespeichert werden. Der Fix Mode hingegen ist der Einstellbereich von 0 bis 100 %, der eine kontinuierliche Gerade erstellt. Enthusiasten der ARGB-Beleuchtung haben die Möglichkeit, aus über 15 verschiedenen bereits vorgefertigten Effekten auszuwählen, wobei der letzte, der Dark, quasi das Licht ausmacht.
Animation
Wir haben gleich zwei Clips in einem für euch vorbereitet. Diese Animationen sollen verdeutlichen, wie unkompliziert es ist, entweder einen vorgefertigten MP4-Film im Loop zu integrieren oder die schon vorhandenen Animationen in lebendigen Farben und hoher Qualität abzuspielen – trotz der Beschränkung auf nur 60 Hz. Die Möglichkeiten für den Anwender sind nahezu unbegrenzt. Einfach beeindruckend.
Temperaturen
Das Testszenario: Für den Test setzen wir auf Cinebench R23 im Loop (um die CPU zu 100 % auszulasten) für eine Dauer von 30 Min. Für den Bereich Gaming haben wir uns für Black Myth – Wukong entschieden, ebenfalls für 30 min. Last but not least wird der Bereich IDLE mit alltäglichen Arbeiten wie Surfen, Datenverarbeitung, Office etc. ausgeübt.
Kommen wir nun zum wohl wichtigsten Aspekt der PANORAMA ARGB 360, der Kühlungsleistung. Zunächst haben wir mithilfe unserer Mainboard-Software die Drehzahlen aller verbauten Lüfter ermittelt. Laut der Software war ein min. Wert von 395 U/min für die ROTA 120-mm-RGB-Lüfter möglich. Gefolgt von 1100 U/min (50 %) sowie einer max. Drehzahl von 1788 U/min. Im Gegensatz dazu arbeitet die Pumpe konstant bei einer Geschwindigkeit von etwa 2060 U/min. Diesen Wert haben wir vorab für uns ermittelt (eine Kombination aus Lautstärke, Kühlung und Leistung). Selbst im unteren Drehzahlbereich erwies sich die PANORAMA im Cinebench R23 im Loop als wahres Kühlmonster. Die PL1 und PL2 unseres verbauten Intel Core Ultra 9 285K wurden per BIOS erhöht (laut HardwareInfo unter Last 345 W). Abgesehen davon sind die von uns erreichten Werte „Ist-Werte“, die Durchschnittstemperaturen (AVG) lagen dementsprechend natürlich darunter. Die Wahrnehmung der Lautstärke ist dabei immer subjektiv zu betrachten und vom eigenen Gehör abhängig.
Fazit
Mit der TRYX PANORAMA ARGB 360 erhält man eine außergewöhnliche All-in-One-Wasserkühlung, die sowohl optisch als auch hinsichtlich ihrer leisen Betriebsweise und hohen Kühlleistung beeindruckt. Das neuartige anamorphe 6,5-Zoll-3D-AMOLED-Display kann wichtige Informationen anzeigen und erlaubt zudem das Anzeigen eigener Inhalte im Vollbild oder in einer geteilten Ansicht. Mit der Asetek-Pumpe der 8. Generation gelingt es zudem mühelos, leistungsstarke Intel-Core-Ultra-9-Series-CPUs zu kühlen. Durch die verbauten 120-mm-ROTA-Lüfter wird jederzeit die entstehende Abwärme minimiert und sie bieten zudem farbenfrohe Lichteffekte, die nicht nur für ARGB-Fans interessant sind – es entstehen besondere visuelle Reize sowie Individualität. Der Listenpreis liegt derzeit bei etwa 368 €, was durchaus hoch erscheint; dennoch spiegeln sich Qualität sowie Leistung in diesem Preis wider. Uns überzeugte diese AIO auf der ganzen Linie und aufgrund des Gesamtangebotes sprechen wir gerne unsere Empfehlung aus und verleihen unseren Spitzenklasse-Award.
Pro:
+ Edles Design
+ ARGB-Beleuchtung
+ Daisy Chaining
+ Gute bis sehr gute Kühlleistung
+ Einfache Montage
+ 6,5 Zoll LCD-Display
+ Zusätzlicher Controller
Kontra:
– N/A
Software
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