Augsburg, 12. Juli 2024 – Das neue InfinityBook Pro 14 verbindet unendliche Portabilität in einem extrem kompakten und leichten, aber gleichzeitig robusten und hochwertigen Vollaluminiumgehäuse mit einem hellen, gestochen scharfen 3K-Display, einem sehr großen 80-Wh-Akku, hoher Arbeitsgeschwindigkeit dank wahlweise AMD Ryzen 7 8845HS oder Intel Core Ultra 7 155H und vollen Speicher-Aufrüstoptionen (2x SO-DIMM, 2x M.2).

Hochwertiges Aluminiumgehäuse
im unendlich kompakten Format

Das gänzlich neu gestaltete Linux-Subnotebook vollzieht einen Materialwechsel vom extrem leichten Kunststoff-Chassis mit Magnesiumlegierung des Vorgängers zu einem robusteren und haptisch erstklassigen, aber gleichzeitig fast genauso leichten (1,47 kg) und modisch ultra schlanken (1,7 cm) Vollaluminiumgehäuse.

Auf einer Grundfläche von 31,1 x 22 cm integriert das kleine Linux-Ultrabook nicht nur eine geräuscharme, weiß beleuchtete Tastatur, sondern überlässt Ihnen auch die Wahl zwischen dem klassischen ISO- und dem im US-amerikanischen Raum verbreiteten ANSI-Tastaturlayout.

Unter der Leichtmetallhaube verrichten je zwei 7 mm dünne Lüfter und Heatpipes ihren Dienst, um das Gerät unter geringer Last leise und kühl zu halten oder dem Intel Core Ultra 7 155H bzw. AMD Ryzen 7 8845HS unter voller Lüfterdrehzahl konstant bis zu 60 Watt respektive 54 Watt an Leistung zu entlocken.

Effizient und schnell: CPU wahlweise
von AMD oder Intel

Apropos Prozessor: Bei der zentralen Recheneinheit obliegt Kunden die Wahl zwischen zwei energieeffizienten und schnellen CPUs der gehobenen Mittelklasse von Intel und AMD:

Während Letztgenannter seinen in der technisch hochmodernen 4-nm-Architektur gefertigten Ryzen 7 8845HS mit 8 Kernen und 16 Threads ins Rennen schickt, ist von »Team Blau« der Core Ultra 7 155H mit 6 leistungsoptimierten Performance-Kernen, 8 energiesparenden Effizienzkernen und – jetzt neu – 2 besonders sparsamen Low-Power-Effizienzkernen erhältlich.

Trotz oder wegen seines extrem dünnen Gehäuses mit 17 mm Gesamtbauhöhe (Monitor, Tastatur und Gehäuseinnenraum) versorgt das InfinityBook Pro 14 unter Einsatz der maximalen Lüftergeschwindigkeit Intels Rechenwerk mit dauerhaft bis zu 60 Watt; bei der AMD-Variante ist herstellerbedingt bei 54 Watt Schluss.

Flotte, energiesparende Grafik

Die Grafikberechnungen übernehmen jeweils die in die CPU integrierten Grafikprozessoren in Gestalt der Intel Arc graphics bzw. AMD Radeon 780M.

Während sich die Spezifikationen auf dem Papier (Intel: 8 Rechenkerne | 2.25 GHz, AMD: 12 Rechenkerne | 2,7 GHz) deutlich unterscheiden, liegen beide Stromspar-Grafikprozessoren auf einem vergleichbaren Leistungsniveau, liefern weit mehr als genug Geschwindigkeit für alle Alltagstätigkeiten und erlauben nach Dienstschluss Light-Casual-Gaming in oftmals niedrigen bis mittleren Details in Full-HD-Auflösung.

Gestochen scharfes 3K-Display in 14 Zoll

Das InfinityBook Pro 14 ist mit einem 14-Zoll-Display ausgestattet, das durch eine Auflösung von 2880×1800 Pixeln auf einer Fläche von 30,2 x 18,8 cm eine herausragende Bildschärfe von 243 ppi (Pixel per inch) erreicht, die die Bildpunkte aus üblichem Betrachtungsabstand unsichtbar klein und Text und Fotos wie gedruckt erscheinen lässt.

Zusammen mit dem platzeffizienteren 16:10-Seitenverhältnis und dem 100 % sRGB-Farbraum wird der wahlweise 60 oder 120 Hz schnelle, blickwinkelstabile IPS-Bildschirm der anspruchsvollen Nutzung für Arbeit und Multimedia gerecht, während die Helligkeit von 400 cd/m2 für eine gute Ablesbarkeit auch in hellen Innenräumen oder im Freien sorgt.

Der bis zu 180° neigbare Display-Deckel bietet maximale Flexibilität für alle Arten von Laptop-Ständern, während der Privacy-Webcam-Shutter den unbefugten Zugriff auf die 1080p-Webcam verhindert.

80-Wh-Akku, USB-C-Charging
und bis zu 96 GB DDR5-RAM

Der Fokus des InfinityBook Pro 14 liegt auf einem maximal kleinen, dünnen und leichten Formfaktor. Neben einem Doppellüftersystem für eine adäquate Kühlung, zwei aufrüstbaren Arbeitsspeichermodulen und ebenso zwei SSD-Speichersteckplätzen, bringt das Subnotebook einen 80-Wh-Akku in seinem Gehäuse unter, der bei lokaler Videowiedergabe Energie für etwa 8 Stunden (Intel) bzw. 10 Stunden (AMD) spendet.

Neigt sich der Füllstand gen Ende, wird das InfinityBook mittels eines handlichen, sehr leichten 100-Watt-Netzteils über einen der beiden USB-C-Anschlüsse geladen.

Apropos Anschlüsse: Bis zu 3 Monitore können über Thunderbolt 4 (Intel) / USB4 (AMD), USB-C 3.2 Gen2 und HDMI 2.1 angeschlossen werden, während datenseitig 3x USB-Typ-A, ein Full-Size-Kartenleser und ein in dieser Gehäusegröße nicht selbstverständlicher LAN-Port zur Verfügung stehen.

Speicherseitig bietet das InfinityBook Pro 14 jeweils zwei leicht erreichbare Steckplätze für bis zu 96 GB (bis 64 GB: 5600 MHz | bis 96 GB: 4800 MHz) RAM und 8 Terabyte PCIe 4.0-SSD-Speicher.

Ab sofort vorbestellbar,
Auslieferungen ab Mitte/Ende August.

Wie alle TUXEDO-Notebooks wird auch das Infinitybook Pro 14 mit vollem Linux-Support inklusive Linux-geschultem Kundendienst sowie mit allen Treibern und teils inhouse-entwickelten Softwareprogrammen, mit der hauseigenen Distribution »TUXEDO OS« (alternativ: Ubuntu oder Kubuntu) sowie optional mit Festplattenvollverschlüsselung und auf Wunsch auch mit Windows 11 vorinstalliert ausgeliefert.

Die AMD-Basiskonfiguration mit dem Ryzen 7 8845HS, 2x 8 GB 5600MHz DDR5-RAM, einer 500 GB Samsung 980-SSD sowie TUXEDO OS liegt bei einem Einstiegspreis von 1229 EUR (inkl. 19 % MwSt).

Die Intel-Basiskonfiguration mit dem Core Ultra 7 155H, 2x 8 GB 5600MHz DDR5-RAM, einer 500 GB Samsung 980-SSD und TUXEDO OS liegt bei einem Einstiegspreis von 1339 EUR (inkl. 19 % MwSt).

*Auszug Pressemitteilung

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