Hallo liebe Gaming-Gemeinde! Mikrotransaktionen sind ein riesiges Geschäft, zumindest für die Softwarehersteller. Der Gamer hat zwar das Gefühl, er könne für winzige Geldbeträge in-Game-Käufe abschließen und das Ganze würde so gut wie nichts kosten, aber die Realität sieht anders aus. Und deshalb sind Mikrotransaktionen den Gamern ein Dorn im Auge. Wer nicht so genau weiß, wovon wir reden: Bitte lesen Sie weiter. Wir klären gerne über alles auf.

Was sind Mikrotransaktionen?

Ob Mikrotransaktionen, Kleinbetragszahlungen oder Micropayments – wir reden immer vom Gleichen. Diese Begriffe bezeichnen ein Zahlungsverfahren kleiner Summen, die in erster Linie beim Kauf von digitalen Gütern wie Musikstücken oder Zeitungsartikeln anfallen. Doch nicht nur das. Dieser Geschäftsbereich wurde von Softwareentwicklern für sich entdeckt. Und zwar für In-App-Käufe. Es gibt eine ganze Reihe von Spielen und Apps, die größtenteils kostenlos nutzbar sind. Doch kaum möchte man besondere Features, die die Highlight des jeweiligen Spiels oder der App sind, nutzen, wird man zur Kasse gebeten. Fällig ist meist ein kleiner Betrag – wenige Euro je Transaktion. Doch wer oft kleine Beträge zahlt, gibt in Summe mehr aus als jemand, der das große Ganze auf einmal erwirbt.

Wo finden wir Mikrotransaktionen?

Nehmen wir, ohne Namen zu nennen, die weltweit bekannten Online Spiele, seien es Rollenspiele, Actionspiele oder Strategiespiele. Sie kennen diese Spiele gewiss. Deshalb brauchen wir keines namentlich zu erwähnen. Die Spiele sind zum geringen Preis zu spielen. Aber wer obenauf schwimmen will und bei Strategiespielen gewinnen will, muss für Extrafeatures einkaufen gehen. Und das sind jedes Mal ein paar Euro. An der Stelle loben wir uns Online Casinos mit den Casinospielen, denn diese bieten erstens häufig Freispiele ohne Einzahlung und überzeugen dadurch, keine versteckte Kosten auf den Kunden abzuwälzen.

Wenn man genau hinsieht, erkennt man das Gefahrenpotenzial solcher Spiele. An sich sind solche Spiele auch für jüngere Altersklassen verfügbar, denn nicht alle unterliegen dem Jugendschutzgesetz, weil sie blutrünstig sind. Denn dort ist das Risiko überschaubar, weil das Publikum ein wenig älter ist. Aber die jüngeren unter uns sind sich der Tragweite nicht bewusst. Hier ein Euro für ein cooles Gadget, dort ein paar Euro für neue Fähigkeiten der Spielprotagonisten, dann wieder eine kleine Transaktion für integrierte Minispiele… Wer in den Medien sucht, findet Berichte über einzelne Fälle, die einem die Haare zu Berge stehen lassen. So hat ein Junge bei einem Spiel unwissentlich über 55000 Euro für ein Spiel ausgegeben haben – mit Mikrotransaktionen. Dass der Konzern, der das Spiel anbietet, im Jahr über 100 Millionen Euro umsetzt, ist da nicht verwunderlich.

Gamer sind gegen versteckte Kosten

Und das ist der Grund dafür, warum Gamer versteckte Kosten hassen. Man möge doch lieber gleich das Spiel mit allen Features und Ergänzungen zum Kauf anbieten – oder Staffelungen gemäß den angebotenen Paketen, aber die Finger von In-Game-Käufen lassen. Denn diese sind intransparent. Das Ergebnis des Ganzen. Die mündigen Spieler suchen sich Alternativen und entdecken vermehrt einen Markt, der weit mehr bietet als oben genannte Spiele. Nämlich Online Casinos.

Die Casinospiele sind nämlich allesamt spannend, leicht zu verstehen, vielseitig, kurzweilig, und es gibt sie in mehreren tausend Varianten. Das Beste daran: Man kann die Spiele just for fun, also kostenlos nutzen, oder man kann um Echtgeld zocken, wenn man möchte. Und hier sind die Spielregeln wiederum eindeutig. Um echtes Geld dürfen nur Volljährige spielen. Und die Kosten sind absolut transparent. Wer spielen will, überweist einen bestimmten Betrag an das Online Casino. Sollte man Pech haben und verlieren, ist genau dieses Geld verloren. Es gibt keine versteckten Mikrotransaktionen oder ähnliches. Und das ist ein glasklarer Vorteil für Casinospiele. In einem Punkt können Sie sich sicher sein: auch dem jüngeren Publikum wird nicht langweilig, wenn es solche Spiele kostenlos spielt.

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